Von “A” Ameise über “I” Insektenhotel bis “Z” Zaunkönig.
“Wenn uns die Natur einen Garten schenkt, so sollten wir ihr nach unseren Möglichkeiten auch etwas zurückgeben!”
Das ist mein selbstgewähltes Motto in Wurzerls Garten und ich mache immer mehr die Erfahrung, je achtsamer ich mit den Ressourcen in meinem Garten umgehe und je weniger ich in meinen Garten-Jahres-Kreislauf eingreife, umso reicher werde ich beschenkt.
Ich bin vor 41 Jahren in einen bestehenden Garten gekommen, wo drei Generationen Frauen täglich im Küchengarten beschäftigt waren und die restliche Zeit eifrig über den englischen Rasen robbten, um dort auch die letzten Klee-Blättchen zu erhaschen.
Mein Garten sieht ganz anders aus und ich möchte heute gerne über meine tierischen Mitbewohner und ihre Bedürfnisse erzählen. Dabei bitte ich, nicht kritisch auf die Fotos zu schauen. Winter gestresste Vögel fotografiere ich meistens vom Computer-Platz aus und gehe nicht einmal an die Glasscheiben, um sie nicht beim Fressen zu stören. Das kostet sie viel zu viel Energie, die sie in der kalten Zeit nicht haben. Es geht ja nicht um das Tier-Foto des Jahres, sondern darum aufzuzeigen, was sich für eine wunderbare Symbiose zwischen “Mensch – Tier – Naturgarten” bilden kann.
Wildbienen und Insektenhotels
In meinem Garten befinden sich mehrere Insektenhotels. Dieses ist ohne Rückwand-Schutz frei neben dem Bachlauf und hat im Verhältnis zu viele große Löcher, die in alle Himmelsrichtungen gehen, was natürlich Unsinn ist. Darum wird es auch nicht zu 100 % angenommen. Aber meine Wildbienen finden hier und in den anderen Insekten-Pensionen gute Brutmöglichkeiten. Viele Wildbienen sind ja bedeutend kleiner als die bekannten Honigbienen. Um sie nicht zu gefährden, müssen die Löcher in Holz und hohlen Grasstängeln glatt sein. Sehr oft werden die Löcher zu groß gebohrt, Wildbienen haben etwa 14 Tage Zeit zur Eiablage und dem Verschließen des Loches. Ist ein Loch zu groß, kostet das viel zu viel Zeit und wird darum verschmäht. Im Spätherbst ist es gut, wenn man mit Miscanthus oder Bambus arbeitet, einfach ein Tuch vor das Insekten-Hotel zu hängen, um Meisen am Herausziehen der Gras-Stängel zu hindern. Hasen-Draht schreckt sie ja keinesfalls ab.
Nun ist es bekanntlich mit der Unterkunft allein nicht getan, man muss ja auch essen und trinken. An warmen Tagen Ende Februar, spätestens im März sind die ersten Bienen unterwegs. Darum versuche ich von Februar bis November den Insekten Blüten anzubieten. Der Elfenkrokus, Winterlinge, Schneeglöckchen und frühe Lenzrosen bieten sich für den Beginn der Vegetationszeit an. Die Hummelköniginnen fliegen oft schon bei 2 Grad plus aus und brauchen dringend Aufbau-Nahrung, damit sie ihr Volk führen können. Auch sie brauchen schon dringend die Vorfrühlings-Geophyten als Nahrung. Im Sommer werden die einfachen Rosenblüten und die Korbblütler und Disteln von den Insekten sehr geschätzt. Je länger eine Staude blüht, umso wertvoller. Auch Annuelle können gute Dienste leisten, so wie hier Erigeron annuus, das im Frühsommer auftaucht und bis zum Frost unermüdlich für neue Blüten sorgt.
Generell gilt, je mehr Vielfalt gepflanzt wird, umso besser! Selbstverständlich gibt es dann auch einige Stauden und Gehölze, die ich ausschließlich zu meiner Freude pflanze, wie diese Rosa ‘Nigrette’. Wer schwarzrote Rosen liebt, sollte bitte auf den Pflanz-Platz achten, denn die dunklen Rosen-Blüten verbrennen schnell in der knalligen Mittagssonne.
Natürlich brauchen alle Tiere im Garten auch Wasser. Glücklicherweise habe ich genug davon, einen Teich und einen kleinen Bachlauf. Im Winter, wenn alles friert, stelle ich Schalen mit Frischwasser auf. Wie wichtig Wasser ist, sehe ich an meiner Hornisse, sie kommt im Sommer jeden Tag, um am Teich zu trinken.
Es ist mir wichtig, dass die Tiere gefahrlos an das Wasser gelangen können, Steilufer gibt es darum nicht.
Für die Libellen ist das Wasser die Kinderstube für den Nachwuchs. Einige Arten setzen ihre Eier fast im Flug ab und andere halten sich an einem Seerosen-Blatt fest und erledigen dort ihre Fortpflanzungs-Aufgabe. Es gibt dabei eine feste Größen-Hierarchie, die immer eingehalten wird. Je kleiner die Libellen-Art ist, umso früher schlüpft sie und sie legen auch als Erste ihre Eier im Teich ab. Den Schluss bilden dann die Großlibellen. So sind die Kleinen nicht durch die Großen gefährdet. Wichtig für die Libellen sind Wasserpflanzen, die weit genug aus dem Wasser ragen, damit die Larven an ihnen hochkrabbeln und schlüpfen können, was ja insgesamt doch ein paar Stunden in Anspruch nimmt, bevor sie losfliegen können. Meine Lieblingslibelle, die Plattbauchlibelle kommt übrigens seit Jahren nicht mehr zu mir, weil sie ein Pionier ist, der frisch angelegte Gewässer mit wenig Bewuchs schätzt.
Es gibt bei mir im Teich bewusst keine Fische. Gerne beobachte ich aber die Bergmolche, die ein etwas heimliches Leben führen. Nur beim Hochzeitstanz, wenn die Männchen sich türkis verfärben und um die etwas größeren unscheinbareren Damen herumschwänzeln, dann ist Party angesagt, der auch ich als Zuschauer beiwohnen darf.
Wichtig sind die Wasserschnecken, hier eine Spitzdeckelschnecke bei der Paarung, aber ich habe auch die hübschen Posthornschnecken im Teich.
Kröten und Frösche verirren sich nur alle paar Jahre einzeln zu mir. Ich denke, sie sind zu sehr der Jagdlust der Nachbar-Katzen ausgesetzt, um sich dauerhaft etablieren zu können.
Dieses Bild wird es so in meinem Garten nicht mehr geben. Jahrelang kam das Entenpaar im März, futterte sich einen Monat lang an, legte auch mal ein Probeei, bis es dann endlich begriff, dass es hier nicht nisten kann. Hunde, Katzen und keine Brut-Insel im Teich, also chancenlos. Eines Tages bemerkte ich, dass sie mein Wasser so verschmutzt hatten, dass man mit bloßen Händen gar nicht mehr hineinlangen konnte, weil sofort eine allergische Reaktion die Folge war. Gut, es ist kein Schwimmteich, aber mir taten auch die verlorenen Probeeier, die sie immer wieder legten, leid. Was tun?
Ich ließ ab sofort Seerosenblätter, Binsen, Carex, Iris, Hechtkraut, einfach stehen. Nach 2 Jahren war die Wasseroberfläche so dicht zu, dass die Wildenten einfach nicht mehr landen konnten.
Da sind wir ja schon bei meinen Vögeln angekommen. Sie lieben es, dass ich sie 12 Monate hindurch versorge. Ich füttere im Winterhalbjahr viel auf dem Terrassenboden und im Vogelhäuschen, im Sommerhalbjahr fast ausschließlich im Häuschen, aber immer durchmischt mit getrockneten Mehlwürmern. Die streue ich aber hauptsächlich direkt auf meine Buxuskugeln und -mäuerchen, damit meine Gourmets die Buxbaum-Zünslerraupen nicht übersehen. Direkt am Boden kann ich über den Sommer nicht durchgehend füttern, da ich zu viele Katzen aus der Nachbarschaft zu Besuch bekomme.
Meisenknödel zerbrösle ich und lege sie nach dem Entsorgen der Sommerblumen in meine Hängetöpfe. Da sind sie unter dem Dach geschützt vor der Witterung.
Nein, meine Vögel sind nicht “dauer-gefüttert-versaut”. Sie schauen immer erst bei ihren Stammplätzen vorbei. Die kleine Blaumeise hat eine kleine grüne Raupe im Visier, die meinen Akeleien zu schaffen macht. Daneben im Buchs gibt es nix zu fressen, die erste Generation Buchsbaum-Zünsler ist schon beseitigt.
Dass ich das ganze Jahr durchfüttere, hat mir viele neue Vogelarten in den Garten gebracht, die ich bisher nur aus Büchern kannte. Fitis-Laubsänger, Haubenmeisen und Schwanzmeisen, oder ein Kernbeißer, da lacht das Herz, gerade, wenn ich sie das erste Mal im Garten identifizieren kann.
Es ist mir schon klar, dass es nicht unproblematisch ist, wenn so scheue Vögel wie der Eichelhäher, oder das Pendant, der kleine Zaunkönig, bis an die Terrassentüre fliegen und mich anschauen, wann die nächste Lieferung Mehlwürmer kommt. Es ist praktisch ein Domestizieren von Wildtieren – irgendwie mutieren sie tatsächlich zu “meinen” Haustieren. Aber die Menge an Vögeln, Insekten und Säugetieren, die seit dem Durchfüttern in meinen Garten gekommen sind und auch die Vielfalt an Arten, die ich vorher nie gesehen habe, gibt mir das Gefühl, dass es richtig ist “einen Vogel zu haben”!
Bevor ich anfing die Vögel ganzjährig zu füttern, hatte ich selten Besuch der lieben Stacheltiere. Aber schon im ersten Jahr der Sommerfütterung schnellte die Zahl von 0 auf 5 ! Ich war richtig geflasht und besorgte gleich Igel-Nassfutter. Ein Igel-Haus wurde geschützt hinten an die Mauer gestellt und davor entstand und entsteht weiter ein Äste-Laubhaufen, der immer größer wird. Jetzt sind immer bis zu 3 Igel im Garten. Ich füttere allerdings die Igel nicht ganzjährig, ein gesunder großer Igel braucht das im Sommer nicht.
Die kleinen Frechdächse sind auch das ganze Jahr aktiv, sie wissen, wenn sie ihren Winterschlaf regelmäßig unterbrechen, dass sie immer etwas auf der Teakholzliege im Garten zum Knacken finden. Im Herbst bekommen sie nichts, es gibt Haselsträucher und Walnussbäume in der Umgebung.
Natürlich scheinen nicht alle Gartenbewohner einen “Nutzen” für uns zu haben. Aber bitte, wo steht aufgelistet, was, welches Tier, für uns positives zu leisten hat?
Marienkäfer sind beliebt und jeder weiß, wie nützlich sie sind. Ein ganz fataler Irrtum ist es jedoch, das Tierchen auf dem Bild daneben als Schädling zu bekämpfen. Es ist nämlich eine junge Marienkäferlarve, die vom Schlüpfen bis zum Verpuppen zwischen 400 und 600 Läuse vertilgt. Ich nehme sie oft vorsichtig von einem leergefressenen Stängel und setze sie direkt mitten in die nächste Mahlzeit, wenn ich Läuse an Rosen oder anderen Pflanzen sehe. Sobald er dann endgültig als Marienkäfer ausfliegt, bekommt er einen Riesenappetit auf Läuse und frisst weiter, täglich etwa 100 bis 150 Läuse.
Maikäfer gibt es kaum in meinem Garten. Dieses Foto ist von 2015, meine Lampe aus Istanbul auf der Terrasse hat diesen Käfer angelockt. Es ist das einzige Maikäfer-Foto das ich habe. Nein, ich will jetzt nicht von den Kerzen und Gartenlichtern schreiben, wie gefährlich sie für unsere tierischen Mitbewohner sind. Ehrlich gesagt, ich finde, Außen-Licht ist immer noch der wirksamste Einbrecherschutz und ganz im Dunkeln draußen sitzen, wer möchte das schon? Es ist halt immer die Masse! Vielleicht, ein wenig? Reduzieren? Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Es gäbe noch tausende Tiere, die ich zeigen könnte, hätte ich ein Mikroskop oder ein Nachtsichtgerät. Nicht zu übersehen sind jedenfalls die Lederwanzen, die nützlichen Spinnen mit ihren netten Kinderstuben, oder die Gehäuseschnecken. Nein, Nacktschnecken mag ich auch nicht – da ich ein Versager im Töten bin, habe ich einfach viel zu viele.
Im Sommer ist dann die Hoch-Zeit der Schmetterlinge. Wie glücklich war ich, als ich vor ein paar Jahren auf meiner Weinraute diesen Schwalbenschwanz entdeckte. Da diese eben auch eine der wenigen Futterpflanzen dieses Falters ist, hatte ich das Glück, 3 Raupen beim Wachsen zusehen zu dürfen.
Viele denken sich ja, wenn sie einen Schmetterlingsflieder im Garten haben, dann ist das Soll für den Erhalt von Schmetterlingen gedeckt. Leider ist das ein großer Irrtum. Gerade die Buddleja ist zwar bei Faltern der große Hit. Aber sie ist leider nicht einmal von einer einzigen Raupenart als Futterpflanze akzeptiert.
Auch bei Schmetterlingen gilt, Vielfalt im Stauden- und Annuellen-Angebot hilft auch eine Vielfalt von Schmetterlingen zu erleben. Hier zum Beispiel macht ein Königskerzen-Mönch (Cucullia verbasci) Brotzeit und lässt sich das Verbascum-Blatt schmecken, es ist “seine” Futterpflanze, auf die er spezialisiert ist.
Eigentlich könnte ich nach diesen schönen Schmetterlingsbildern die Tür dieses Beitrages schließen. Aber 2018, im Erlebnis-Zoo von Hannover, da fand ich an einer Tür die folgende Schrift:
Es ist sicher allen klar, was ich zu sehen bekam, als ich die Tür öffnete!
Ein Nachsatz: Als ich 2018 von München zur GdS-Jahrestagung nach Hannover fuhr (wo ich dann auch diesen Zoo besuchte), da hatte ich nicht ein Insekt an meiner Windschutzscheibe kleben – im April dieses Jahres fuhr ich nach Landshut, ein Sechstel dieser Strecke und ich musste das erste Mal seit zwei Jahrzehnten meine Scheiben putzen, weil so viele Insekten daran klebten! – Ja, ein paar Wochen weniger Straßen-Verkehr….! So schnell könnte sich die Natur von uns erholen…!
13 Kommentare
Liebe Renate, die Umstellung der Uhren sind Schuld, dass ich am Sonntag morgen so früh bei Facebook schaue. Wie schön, dann gleich über deine wunderbare Geschichte zu stolpern. Seit dem wir einen Garten haben, hat sich die Sicht auf die Welt der Tiere sehr verändert. Auch ich denke, das schlimmste Tier ist der Mensch, aber wie schön, dass es gute Exemplare gibt. Danke für die zauberhaften Fotos, immer wieder ein Genuss. Hab einen schönen Sonntag, liebe Grüße 🌹
Liebe Ulrike, ja die Umstellung, es ist kaum zu glauben, aber sie schaffen es wieder nicht, sich auf eine dauerhafte gemeinsame EU-Zeit zu einigen. Also das mit den guten Exemplaren sehe ich etwas zweifelnd. Ich denke, es gäbe sehr viel mehr “gute Exemplare” wenn wir Alle die gleichen Voraussetzungen hätten. Aber soll ich einer Alleinerziehenden übelnehmen, wenn sie froh ist, für ihre 2 Kinder endlich ein Zuhause zu finden. Soll ich es dem Finanzier verübeln, der das am Rande eines Naturschutzgebietes möglich gemacht hat? Gut Mensch sein kann man nur, wenn man für sich selber nicht die größten Ansprüche hat und Zeit und die finanziellen Möglichkeiten dazu. Viele Andere hängen einfach in Notwendigkeiten und Verpflichtungen und haben gar nicht die Chance etwas für die Natur zu tun. Wirklich böse bin ich über die, die ohne Rücksicht auf Menschen und Natur ihr Geld nur für eines nutzen – ihre negativ besetzte Macht und ihr schäbiges Geld immer weiter zu vermehren – und dabei nicht nur Tierleichen auf der Strecke lassen.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und geh jetzt mal Uhren umstellen. Lach. Wurzerl
Liebe Renate. In Deiner Beschreibung merkt man die große Liebe zu Deinen Tieren. Schön
Liebe Christa, lach, Du hast sie auch schon zu Haustieren erklärt! “Deine Tiere”! Aber ja, genauso ist es und wenn die Sonne in das Gartengold und -rot scheint wie soeben, dann ist doch die Welt rundum in Ordnung. Du hast ja auch Deinen kleinen Stachelharem, ist doch schön! Schönen Sonntag!!! Wurzerl
Wie immer wundervoll geschrieben! Wie schön, dass es dich gibt, genau so wie du bist! 🌹♥️
Liebe Jeannette, das hast Du sehr liebe geschrieben und das kann ich Dir nur Wort für Wort so zurückgeben. Wurzerl
Habe deinen tierischen Bericht mit großem Vergnügen gelesen.
Fast alle beschriebenen Tiere tummeln sich auch in unserem Garten. Nur das Eichhörnchen habe ich erst einmal gesehen. Haben sofort eine Futterkiste am Mammutbaum angebracht, wurde aber noch nicht angenommen. Allerdings haben wir auch noch 3 große Haselnussbäume.
Habe vorhin an der Efeukugel zahlreiche Insekten gesehen.
Liebe Grüße
Efeu ist soooo wichtig für die Tierwelt, vor allem wenn er älter wird, blüht, Beeren bekommt und dicht wird.Ein Baumpfleger hat das oberste Drittel in diesem Frühjahr von meiner Birke heruntergeholt, dass die Krone gewichtsmäßig entlastet wird. Aber in den unteren 4 m sind Vogelnester, Bienen und andere Insekten, es zwitschert und brummt da immer. Ich liebe Efeu. Im Winter wird das Eichhörnchen sicher die Futterkiste finden. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend. Liebe Grüße auch an GG Wurzerl
Liebe Renate, die Vielfalt in deinem Garten ist einfach wundervoll! Sie zu haben ist aber nur die eine Sache… wie du sie siehst und beschreibst ist, was deine Texte so schön macht! Liebe Grüße und eine schöne Woche noch 😀
ein sehr interessanter Beitrag zum Thema Tiere im Garten. Ich habe auch immer viele Tiere im Garten, aber ich schaffe es nie, solche Aufnahmen hin zu bekommen. Von weitem kann man sie nicht richtig erkennen, und von nahem verschwinden sie (sind leider Kammerascheu bei mir – lach)
Liebe Erika, ich gehe auch nie nahe ran. Wie geschrieben, da sind noch oft die Glasscheiben dazwischen.Hauptsache sie sind da und es geht ihnen gut.
Liebe Grüße Wurzerl
Liebe Renate
Ich freue mich riesig, bei dir im Garten gelandet zu sein!
Ich schaue mit großer Interesse die Bilder mit den Beschriftungen an und lerne viel daraus! Danke dafür!
Ich muss einen Teil meines Schattengartens neu gestalten! Nach dem Bau des Gartenhäuschen wurde viel kaputt gemacht. Nun lerne ich viel von deinen Ausführungen über einen Schattengarten! Wunderbar 😃 👍🙏
Liebe Grüße
Heide-Rose
Liebe Heide-Rose, das freut mich sehr, dass Du auf meine Seite gefunden hast. Hast Du bei der Gärtnerin bei “Pflanzen und Tiere” auch schon das Pflanzenporträt über die wunderbare Waldaster Eurybia divaricata entdeckt?Das wäre bestimmt etwas für Dich. Nicht nur ich schätze diese Schattenpflanze sehr. Und im Schneckenpost findest Du eine Aufstellung von Schattenpflanzen, die vor Schneckenfraß sicher sind.
Ich wünsche Dir weiter viel Freude in Wurzerlsgarten. Schönes Wochenende. LG Wurzerl