Wurzerls Gartenimpressionen Herbst 2022

Das Glücksschwein aus Wurzerlsgarten hat sich herbstlich herausgeputzt.

Ankommen im Vor- und Wintergarten

So, mein Kaffee steht neben mir, wir können loslegen. Heute begrüße ich Euch einmal wieder ganz korrekt im Vorgarten. Während ich anfange zu schreiben, fallen die letzten Goldtaler vom Ginkgo-Baum. Die Kiefer daneben erträgt diesen Blattregen mit stoischer Ruhe. Den Abdeck-Kieseln der Kranichinsel  kommt der Goldteppich gerade recht. Seitdem die Kraniche (kleine nach oben gerichtete Felsen, im Gegensatz zu flach an den Boden angeschmiegten Steinen bei Schildkröteninseln) sich nicht nur mit Moos, sondern neuerdings auch mit einem entzückenden Braunstreifenfarn, Asplenium trichomanes, schmücken, ist für mich diese Insel der Glückseligen perfekt. Der kleine rote, japanische Fächerahorn schämt sich ein bisschen, dass er im Sommer zugelassen hat, dass die Sonne seine Blätter verbrannt und zerbröselt hat. Wie gut, dass er den großen Bruder hinten am Teich nicht sieht, der die Hitze gut überstanden hat. Die Japaner brauchen einfach zum guten Gedeihen eine bestimmte Luftfeuchtigkeit, die es leider in meinem Vorgarten nicht ausreichend gibt.

So versprach ich dem kleinen gebeutelten Ahorn, Euch keinen meiner im Vorgarten normalerweise gewohnten Indian-Summer-Herbst-Höhepunkte zu zeigen, nämlich den Goldginkgo zwischen dunkelgrüner Kiefer und rot leuchtendem Ahorn, davor dem grüner Farn mit gelb gestrohtem Gras. Vielleicht sehen wir das im nächsten Jahr wieder? Ich zeige Euch stattdessen meine Akeleien-Ecke, die mich freut, weil sie lauter gesunde Blatt-Austriebe aufweist. Letztes Jahr musste ich alles abschneiden, weil die Akeleien Mehltau hatten. Mit den Amseln habe ich einen Kompromiss geschlossen. Nachdem sie mir immer alles Moos von den Steinlaternen abgepickt haben, dürfen sie sich nun an einer austoben, die zweite ist “safed” (bilde ich mir zumindest ein). Wenn Ihr durch die Küche in den Wintergarten geht, könnt Ihr Euch für den hinteren Garten gerne noch ein Tasse Kaffee mitnehmen.

Den Pflanzen im Wintergarten ging es lange nicht so gut, wie jetzt. Die riesig gewordene Paradiesvogelblume, Strelitzia reginae, wurde in viele einzelne Fächer zerhackt und frisch getopft. Auch die drei großen, alten Hibiscus rosa-sinensis, bekamen frische Erde und sind aus dem Sommerquartier in den Wintergarten zurück gezogen. Das habe ich nur mit Hilfe von Babsi und Rafael geschafft, die mich immer wieder im Garten unterstützen, da ich wegen meiner Arthrose mehr und mehr eingeschränkt bin. Auf jeden Fall freuten sich auch kleinere Zimmerpflanzen über frische Erde und größere Töpfe. Nur die Bromelien und Orchideen dürfen Alle im alten Substrat bleiben. Es sind ja Aufsitzer-Pflanzen (Epiphyten), die sich lediglich in den Borken festhalten. Wasser und Nahrung beziehen die Bromelien ausschließlich über ihre Trichter, die Orchideen über die Silbervelamen, die viele “ordentliche” Blumenfreunde gerne in die Borken hineinstopfen, weil sie sie für Wurzeln ansehen. Das bedeutet aber den Tod der Pflanzen, denn es handelt sich dabei um Luft-Wurzeln, die auch an solchiger bleiben sollten, damit die Velamen, die die Nährstoffe und das Wasser wie ein Schwamm aufsaugen, nicht verstopfen. Darum taucht man Orchideen auch besser einmal die Woche und lässt das Substrat gut abtrocknen, bevor sie in den Übertopf zurückkommen, oder man besprüht gleich mehrmals in der Woche nur die Luftwurzeln. Die Umtopf-Aktion nütze ich auch, um die aus der Ruhezeit kommenden Hippeastrum, die Zwiebeln der Rittersterne frisch zu topfen, aber noch nicht zu gießen! Das beginnt erst, wenn die Knospen erscheinen, sonst schiebt die Zwiebel nur eine Menge Blätter statt Blüten.

Von der Terrasse, Steingarten, Hütte, Teakholzliege, Schatten-Peripherie bis zum Rosenrondell

Puh, mea culpa, jetzt habe ich Euch ganz schön lange im Wintergarten aufgehalten, ich hoffe, Ihr habt Eure Jacken während dieser Zeit ausgezogen?

Die Terrasse ist ja relativ groß, ich zeige Euch einfach einmal die vier Haupt-Gestaltungs-Komponenten anhand der drei Fotos. Links am Zaun erkennt Ihr vielleicht einen neu eingezogenen Spiegel? Er hellt die Efeu-Ecke etwas auf. Wenn ich aus der Bibliotheks-Tür hinaustrete, stehe ich schon unmittelbar vor meiner kleinen Sitzgarnitur. Das zweite Element, vorne am linken Stützpfeiler des Glasdaches, sind Opas bepflanzte Stühle, die sich seit Jahrzehnten erstaunlich gut halten. Vor dem Mittelpfeiler ist eine saisonal wechselnde Deko, die sich mit meiner Hilfe immer neu erfindet. Die rechte Holz-Stütze ist die angestammte Heimat der Wurzerlküche, die das vierte abschließende Element der Terrassen-Gestaltung darstellt.

Das Vogelhaus wandert nur im Winterhalbjahr an diesen geschützten Platz daneben, damit das Futter trocken bleibt und ich die Vögel vom Schreibtisch aus beobachten kann. Den Sommerflor, Petunien und Verbenen in den Hängetöpfen, lasse ich immer, bis sie der Frost dahinrafft. Dann schneide ich sie ab und stecke ein paar Zweige rein und es gibt zusätzliche Futterstellen für die Piepmatze (natürlich dann mit einiger Weihnachtsdeko).

Falls Ihr Euch fragt, was die drei Holzkörbe mit frischer Erde an der Hauswand unter dem Glasdach bedeuten, dann muss ich Euch gestehen, dass ich noch nicht genau weiß, ob ich hier einen Fehler gemacht habe. Im Garten ausgepflanzt habe ich ja nur noch Wildtulpen, weil die Hybriden einfach nur ein bis zwei Jahre lang blühen. Manchmal aber kann ich mich nicht zurückhalten. So habe ich dieses Jahr wieder einmal eine Tulpenzwiebel-Bestellung nach Berlin, zur Fa. Albrecht Hoch, geschickt. Mir war einfach plötzlich nach malerischen, historischen Rembrandt-Tulpen! Sorten wie ‘The Lizard’, ‘Julia Farnese’, ‘Black and White’, ‘Lady Catherine Gordon’, ‘Rubens Broken’, ‘Absalon’ und andere bekam ich dann auch vor einigen Wochen in Kleinstmengen (gut, selten und teuer)  und pflanzte sie in diese schönen Flechtkörbe. Ich habe zwar die Erde etwas wasserdurchlässiger gemacht und unten eine Drainage, bedachte aber nicht, dass ich die schweren Töpfe nicht immer hin- und hertragen kann. Da sie keine Löcher im Boden haben, sich also zuviele Niederschläge ansammeln und die kostbaren Zwiebeln faulen lassen würden, stehen die Körbe nun unter dem Glasdach und ich muss versuchen, mit Fingerspitzengefühl, sie im Frühling zur Blüte zu bringen.

Gehen wir lieber schnell in den Garten hinaus. Euonymus alatus, mein Spindelstrauch, leuchtet bis in die Bibliothek, zu meinem Schreibtisch. Etwas langsamer vollzieht sich die Färbung des Salomonssiegels, der Strauchpaeonie und der Eichblatt-Hortensie an der Hütte. Auch die kleine Lärche auf dem Steingarten lässt sich mit dem Farbwechsel Zeit bis zum November.

Hedera helix, panaschierte Hybride – Fuchsia magellanica ‘Arauco’, Scharlach-Fuchsie – Crocus ‘Artabir’, Herbstkrokus

Je weiter der Herbst fortschreitet, umso wichtiger werden blühende Gehölze und Stauden für die immer noch sehr aktiven Wildbienen und Schmetterlinge. Alle zwei Wochen kontrolliere ich, ob ich die Forderung von Karl Foerster: “Es wird durchgeblüht” noch besser erfüllen könnte. In das kleine neue Schattenbeet rund um den flachen Felsen, sind fast ausschließlich Herbstblüher eingezogen.

Als ich einen prüfenden Blick vom Schattenbeet zum Spiegel werfe, muss ich schmunzeln. Der Spindelstrauch hat sein rotes Feuer abgeworfen, wer braucht bei 22 Grad Ende Oktober schon einen Purpurmantel? Jetzt kann ich den völlig verdeckten Spiegel plötzlich wiedersehen. Vor der Fuchsia magellanica ‘Arauco’ steckt immer noch der Orientierungsstab, um sie vor dem Rasenmäher zu schützen. Und der Rostleuchter hängt hier immer noch vor meiner Nase. Ich hatte ihn für das Rosenrondell gekauft, aber der Leuchter, der dort hängt, passt viel besser, also wurde dieser erst einmal in der Säulen-Zierkirsche geparkt. Ah, ich kann ihn doch im Winter auf die Terrasse über das Tischchen hängen, denn die orientalische Lampe ist schon in der Garage eingewintert.

Zufrieden bin ich, als ich auf den Bachhügel zugehe, dort ist ungefähr ein Quadratmeter Carex entfernt worden. Unmerklich hat sich das Gras über schwächere Stauden hergemacht und die Steine im Beet überwuchert. Jetzt ist es reduziert bis auf 1 Exemplar am Bachufer und das gibt natürlich eine Chance für neue Stauden. Im Rosenrondell ist nun die letzte Lücke mit der neu erstandenen Rose ‘James Galway’ geschlossen worden. Einzelne Rosenblüten schweben noch über dem Rosenrondell und strecken sich sehnsüchtig nach jedem der rarer werdenden Sonnenstrahlen, darum gibt es ein wenig Herbstdekoration mit Chrysantheme auf dem Tisch.

Vom Rosenrondell zum Teich , dem rechten Zaunbeet , der Ahornecke und das Wintergarten-Beet entlang bis zum Mixed-Border am Teich

Heute machen wir einmal einen kleinen Schlenzer, vom Weg abweichend, direkt zum Teich, an dem wir sowieso gerade in Richtung Ahornecke entlanglaufen.

Auf den drei Teichfotos könnt Ihr schon erkennen, wie das im September aussah und wie plötzlich nach dem Ausräumen im Oktober der Wasserspiegel wieder erkennbar war und sich jetzt wieder mit dem blauen Himmel und den bayerischen weißen Wölkchen schmücken kann. Ich wählte diesen späten Zeitpunkt, damit die Molche möglichst schon in ihre Winterquartiere unter den Frauenmantel bei den Flamingos umziehen konnten. Tatsächlich fanden wir auch nur einen kleinen zurückgebliebenen Molch. Alles Ausgeräumte wird nämlich am Teich-Ufer locker aufgehäuft, damit die Libellenlarven, Wasserschnecken, Käfer und eben die Molche eine Möglichkeit haben, ins Wasser zurückzukehren.

Plötzlich kann die Sonne wieder überall durchscheinen und ich entdecke die große Wespenspinne, Argiope bruennichi, in ihrem Netz, die Diamantgras-Rispe stellt sich sofort als Wegleuchte zur Verfügung  und drei adulte Frösche, so viele hatte ich noch nie im Garten, schienen mir doch etwas beleidigt zu sein, da gerade in der Ufer-Nähe jetzt ein wenig Deckung fehlt. Umsonst gefreut hat sich ein Eisvogel, der von der äußersten Spitze der Zierkirsche aus genau jede Bewegung im Wasser beobachtete. Da ich keine Fische im Teich habe, war das sicher meine einzige Begegnung mit diesem herrlichen Fischjäger. Ich jedenfalls war genauso berührt von dieser ersten Begegnung mit dem Eisvogel, wie ich es vor 7 Jahren beim ersten Besuch des Schwalbenschwanzes war und im letzten Jahr, als das Sperberweibchen auf meiner Terrasse ein todkrankes Amselmännchen mit einem Sturzflug erlöste.

So, bitte nicht irritiert sein, wir sind wieder auf dem Rund-Weg und laufen das rechte Beet entlang. Von den Knospen der Knospen-Rose, vorbei am Pfaffenhütchen, das sich wie die Wildrose, die sich neben dem Wilden Wein ihren Platz im Strauch gesucht hat, mit unzähligen kleinen Früchten schmückt, gehen wir bis zum Herbst-Beet, das sich gegenüber der Ahornecke auch auf der rechten Zaunseite befindet. Verschiedene Euphorbien, Astern und ein Schlangenknöterich, der die Herbstfarbe des Ahorns gegenüber aufnimmt, sind hier zuhause.

Rosa omeiensis var. pteracantha, Stacheldrahtrose – Rosa ‘Ghislaine de Feligonde’ – Rosa pimpinellifolia,’Single Cherry’

Einmal kurz um die Ahornecke gegangen, breitet sich unmittelbar vor dem Wintergarten das Wintergarten-Beet aus. Die niedrige Buxus-Hecke ‘Blauer Heinz’, die das ganze Beet entlangläuft, hat meinen Test gut überstanden. Welchen Test? Nun ich füttere normalerweise ganzjährig und habe auf den beschnittenen Buxus auch immer getrocknete Mehlwürmer gestreut, um den Vögeln den Aufenthaltsort der Buchsbaumzünsler-Raupen anzuzeigen, was ich Euch gegenüber ja auch immer wieder propagiere. Da Mehlwürmer nicht gerade billig sind, wollte ich meine Empfehlung an Euch, das auch so zu handhaben, erst einmal überprüfen. Diesen Sommer habe ich die Vögel also ausnahmsweise nicht gefüttert. Die Raupenspuren waren an allen großen Buchs-Kugeln und -Quadern zu sehen, nur nicht an den panaschierten Buxus oder den kleinen, niedrigen Hecken wie am Wintergarten. Also, es wird künftig wieder durchgefüttert – mit Mehlwürmern auf den Buchsgehölzen!!!

Rosa ‘Rush’ – Rosa ‘Milhem Pemberton’ – Rosa ‘Munstedt Wood’ zwischen Rosa ‘Alden Biesen’

Vor lauter Buchsbaumzünsler hätte ich nun fast vergessen, zu erwähnen, dass ich jetzt auch im Wintergartenbeet zwei neue Rosen habe. Meine Rose ‘Ghislaine de Feligonde’  ist sehr interessiert am Neuzugang ‘Single Cherry’ und beäugt interessiert die schwarzen Hagebutten, die sich aus den attraktiv herbstgefärbten Blättern wie kostbare schwarze Perlen herausheben. Meine Stacheldrahtrose freut sich über ihre neue Nachbarin Liola. Zu diesen drei Rosen-Neuheiten kommen aber noch einmal drei weitere Rosen, im Mixed Border am Teich, die ich Euch auch sofort noch vorstellen möchte. Ihr könnt sie auf den Fotos sehen, Rosa ‘Rush’, ‘Milhem Pemberton’ und Rosa ‘Alden Biesen’.

Wie aber kommt es, dass ich gleich so stachelig aufgerüstet habe? Das ist leicht erklärt, ich war doch dieses Jahr zur Rosenzeit in Franken unterwegs. Besonders freute ich mich, meine Freunde Jeannette Frank und Roberto Ciervo nach langer Zeit endlich wieder besuchen zu können. Als ich im Mai 22 zum ersten Mal in der Hauptblütezeit den Schaugarten von GALAROSA betrat, da war ich total geflasht. Es ist wirklich einmalig, was die Gartengestalterin und Rosenfachfrau (Jeannette ist die Vorsitzende der Deutschen Rosenfreunde e.V. Oberfrankens) hier auf relativ wenig Raum geschaffen hat. Ach, ich stelle Euch einfach den Link in den Schaugarten GALAROSA hier ein, dann brauche ich nicht weiter davon zu schwärmen, sondern kann mich wieder auf meinen Garten konzentrieren.  

GALAROSA – Schaugarten und Gärtnerin mit Charme

Ihr seht, ich musste mir einfach 6 Rosen kaufen und weil ich so im Schwung war, erwarb ich auch gleich noch den Gutschein für die Gewinnerin meiner Verlosung zum 2 jährigen Jubiläum von Wurzerlsgarten. Und was soll ich sagen, vor kurzem kamen Jeannette und Roberto auf einen Wochenend-Besuch zu mir und pflanzten und versorgten dabei gleich die neuen Rosen. Vielen lieben Dank noch einmal für dieses wunderbare Wochenende liebe Jeannette und Roberto.  

Ich stehe unter der Birke und möchte die Kamera nach oben richten, da rieselt plötzlich ein leiser Windhauch Dutzende gelber Birkenblätter auf mich. Bin ich zur Goldmarie geworden? Ja, der Herbst beschenkt uns Alle, die wir die Natur und unsere Gärten lieben. Manchmal beschenken uns auch liebe Freunde, wie Jeannette und Roberto mit ihrem Besuch, und… als ich zurück ins Wohnzimmer gehe, finde ich die am Tag zuvor ausgepackten selbstgestrickten Socken, die mir Ulrike geschickt hat. Wie schön, gleich habe ich auch wieder warme Füße, vielen lieben Dank Ulrike. Ich wünsche uns Allen einen ruhigen Herbstausklang.

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20 Kommentare

  • Elke Becker sagt:

    Liebe Renate, schön ist es in deinem Gartenreich! Zusammen mit einer Tasse Kaffee habe ich nun mit deinem Gartenrundgang einen prima Einstieg ins nahende Wochenende..
    Liebe Grüße
    Elke Becker

  • Elke sagt:

    Wunderbar! Danke!

  • Ulrike sagt:

    Ach, so schön,durch deinen kleinen verwunschenen Garten zu schlendern. Deine Foto lassen ihn jedoch riesengroß wirken. Und die Terrasse wirkt so sauber und aufgeräumt. Anders als im Januar, als überall Vogelfutter lag und hing. Und das meine Socken erwähnt werde, freut mich sehr. Weiß ich doch, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, Füsslinge auf dem türkischen Basar zu erwerben.
    Ich wünsche dir ein feines Wochenende.

    • Das Wurzerl sagt:

      Oh ja liebe Ulrike, Deine Socken sind doch meine Zusatzheizung, lach. Inzwischen ist schon wieder Vogelfutter auf der Terrasse. Aber ich konzentriere es unter dem Futterhaus, da fällt sowieso immer etwas runter. Die Türkentauben und einige andere Vogelarten picken nun mal am liebsten vom Boden auf. Dir wünsche ich auch ein feines Wochenende. LG Wurzerl

  • Christiane Hame sagt:

    Liebe Renate, so schön, dein kleines verwunschenes Gartenreich mit dir zu durchschlendern. Und mit einer heißen, leckeren Tasse Kaffee in der Hand hinter jedem Strauch und Baum eine Fantasiereise zu erleben. Vielen Dank dafür.

    • Das Wurzerl sagt:

      Sehr gerne liebe Christiane, nächstes Jahr wird es aber mal Zeit, dass Du es zu mir schaffst, lach. Wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzer

  • Gertrud Diekmann sagt:

    Liebe Renate, sehr schön dein Garten.. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen es wären bestimmt 4-bis 500 qm. Ein schöner Gartenrundgang. Wünsche dir ein schönes Wochenende.

  • Christa Schroth sagt:

    Liebe Renate. Hab schon ein schlechtes Gewissen , dass ich Deinen vielfältigen Garten noch nicht gesehen hab. Aber nun kenn ich ihn ❗️Ich komme aber trotzdem und schau alles an

  • Wunderschön geschrieben, würde dich am liebsten gleich wieder besuchen kommen und deine Freude persönlich teilen! Hier warten nun erst einmal Hunderte von Rosen auf‘s Topfen. Hab einen schönen Tag liebe Renate!

  • Susanna sagt:

    Ein schöner Rundgang durch deinen schönen herbstlichen Garten, liebe Renate! Ein Eisvogel als Gartengast, das ist schon etwas Besonderes! Hier habe ich schon lange keinen mehr gesehen.
    Liebe Grüße
    Susanna

  • Danke für den Kaffee, war schön, dein Gartenrundgang!
    Ich wünschte nur, ich hätte auch Herbstfärbung am Salomonssiegel, stattdessn wie jedes Jahr braune Gerippe dank der Schnecken.
    VG
    Elke

    • Das Wurzerl sagt:

      Das war dieses Jahr Glück liebe Elke, aber bei mir sind es kleine blaugrüne Raupen, die immer in Massen über das Salomonssiegel herfallen. Dieses Jahr war es vielleicht zu trocken? LG Wurzerl

  • Erika Elferink sagt:

    Liebe Renate, ich bin immer wieder begeistert über die Berichte aus Deinem Garten, und natürlich von dem Garten selber.

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