Impressionen – Wurzerlsgarten im September, Oktober 2023

Ankommen im Vorgarten.

Nach einem August mit viel Regen, seit Jahren ungewohnt, aber willkommen, folgte ein wunderbarer September, der mit seinen Temperaturen wieder den krassen Gegensätzen im Zuge des Klimawandels Rechnung trug und überdurchschnittlich heiße Sommertemperaturen bot. Bis Mitte Oktober hielt sich die Wärme und Trockenheit, nur die Nachttemperaturen fielen langsam in den einstelligen Plusbereich. Es gab in Oberbayern den ersten Bodenfrost, also wird es höchste Zeit, Euch meine Spätsommer- und Frühherbst-Impressionen und einige Neuigkeiten zu präsentieren.

Die Laubgehölze des Vorgartens, Fothergilla (Federbuschstrauch) und Ginkgo biloba, die erst spät im Frühling austreiben, lassen sich Zeit mit der Herbstfärbung. Mein Braunstieliger Streifenfarn (Asplenium trichomanes) hat sich inzwischen fest im “Kranich-Stein” verankert, das freut mich riesig. Die vielen Akeleien-Sämlinge haben den Steinkreis der “Insel der Glückseligen” für sich entdeckt und besetzt. Ja, sie dürfen bleiben, aus dem symbolhaften Wasser wird nächstes Jahr ein Akeleien-Meer entsprießen. Schöne Aussichten, das mag ich. Neu ist der aufgepeppte Briefkasten. Der alte Hölzerne war in sich zusammengefallen und ich dachte mit Sorge an den kommenden Winter. Da bekam ich Besuch aus Ostfriesland von Ulrike Koska und sie hatte nicht nur diesen tollen Briefkasten im Gepäck, den sie mit ihrem großen Verschönerungsgeschick für meinen Eingangsbereich gestaltet hat, in ihm war auch der Akku-Bohrer, mit dem sie in gleich draußen befestigt hat. Vielen Dank liebe Ulrike, für dieses wunderbare Geschenk.

Die Terrasse

Die Verbenen und Petunien (Sommer- und Herbstflor) blühen auf der Terrasse in Hängeampeln. Diese besitzen eine Abtrennung, so wird überschüssiges Wasser unten gespeichert, damit die Wurzeln der Ampelpflanzen nicht faulen. Wenn man so viel Wasser einfüllt, wie es das Sichtfenster außen zulässt, sichert man die Wasserversorgung damit in der Regel für eine ganze Woche. Auch im Urlaub habe ich darum keine Ausfälle mehr, was bei vier gleich bepflanzten Ampeln optisch sehr wichtig ist. Gomphrena globosa, der Kugelamarant in den Einzeltöpfen hängt an den drei vorderen Stützpfeilern der Terrassen-Überdachung. Ich habe schon viel experimentiert, aber eigentlich jedes Jahr die Sommerblumen in den Einzeltöpfen früher oder später verloren, weil sie täglich 1- bis 2-mal gegossen werden mussten. Jetzt habe ich endlich die ultimative Pflanze für mich als faulen Gärtner entdeckt. Der Kugelamarant blüht nicht nur auf der Terrasse, sondern auch in Schalen am Gartenende und ist unkaputtbar. Auch im kleinen Topf reicht ein- bis zweimal gießen pro Woche. Abgeschnitten hält er sich monatelang frisch in der Vase, ein Phänomen, das nicht nur ich, sondern auch die Insekten im Garten lieben.

Wertvoll für die Wild- und Honig-Bienen, Schwebfliegen u. a. im Herbst und Vorwinter und das ganze Jahr über für Vögel als Versteck, Nistmöglichkeit und wichtige Winternahrung, sind meine unterschiedlichen Efeusorten. In die Peripherie war der grüne Schatten-Klassiker schon vor langer Zeit eingewandert. Stecklinge aus Blumengeschenken bildeten später schnell mit panaschierten, aufhellenden Sorten auf der linken Zaunseite eine grüne, ökologisch wertvolle Wand.

Das Vogelfutter-Häuschen auf der Terrasse steht so, dass ich es vom Schreibtisch in der Bibliothek aus beobachten kann. Ich füttere das ganze Jahr über, darum merke ich auch sofort, wenn sich die herbstlichen Zugvögel unter mein Stammpublikum mischen. Sie kommen inzwischen mindestens vierzehn Tage früher als in den Jahrzehnten davor. Was allerdings unverändert ist, ist die Tatsache, dass die Stare zehn Tage vor dem tödlichen Frost für Exoten-Pflanzen, weiter nach Süden fliegen. Den Moment kann ich nicht verpassen, denn das spektakuläre Wintergefieder der Vögel ist sehr auffällig und fehlt dann sofort zwischen den Amseln, sobald sie sich auf den Weg gemacht haben. Dann ist dringend Pflanzen einräumen angesagt!

Von der Ahornecke zum Rosenrondell

Heute laufe ich mit Euch gegen den Uhrzeigersinn den Gartenweg entlang. Ich liebe im September besonders das Spiel der chinesischen Stacheldrahtrose, Rosa omeiensis var. pteracantha, im Wintergarten-Beet, mit dem schräg gegenüber platziertem japanischem Fächerahorn, Acer palmatum. Sie winken sich gegenseitig mit ihren feurig rot aufleuchtenden Attributen zu. Wenn die feinen Blättchen der Wildrosen-Art sich buttergelb färben, wirken die Stacheln (die weltweit größten Rosenstacheln) in der nachmittags schräg stehenden Septembersonne noch viel intensiver rot als sonst. Das Pendant dazu, der Ahorn mit seinen filigranen, dunkelroten Blättern, legt ein frisches Maigrün auf die Blattunterseiten, damit die Flügelfrüchte, ebenfalls in einem klaren Rot, besser zur Geltung kommen.

Dann laufe ich das rechte Zaun-Beet entlang, wo sich neben einer ganzjährig attraktiven Euphorbie ein rotblühender Kerzenknöterich und blaue Herbstastern langsam zu einem schönen spätblühenden Beet-Teil entwickeln.

Der Teich grenzt unmittelbar an die Ahornecke an. Während ich langsam in die Richtung zum Rosenrondell gehe, schwirrt eine Großlibelle an meiner Nase vorbei. Sie will ihre letzte Pflicht erfüllen und ihre Nachkommen im Teich unterbringen. Ich störe sie nicht dabei und zeige Euch darum lieber ein Foto von Ende Juli, in dem eine frisch geschlüpfte Königslibelle sich trocknet und die faltigen Flügel mit Sauerstoff aufpumpt. Tatsächlich herrscht eine strenge Schlüpf- Paarungs- und Eierlege-Hierarchie unter den verschiedenen Libellen. Bereits im Frühjahr fliegen die ersten Kleinlibellen, auch Wasserjungfern genannt, über dem Teich-Spiegel, bevor sie sich auf die Partnersuche begeben. Es folgen die mittelgroßen, roten Heidelibellen. Als mein Teich noch nicht so zugewachsen und damit interessant für Pioniere war, beehrten mich anschließend die Vierfleck- und Plattbauchlibellen mit ihrem Besuch. In meinem Teich legen inzwischen die großen Königslibellen, als Letzte ihre Eier ab. Das macht Sinn, denn ohne diese Intervalle gäbe es wohl keine Kleinlibellen mehr, da die räuberischen Königslibellen ihr Territorium pedantisch verteidigen. Drei Jahre brauchen die Larven, bis sie nach etwa 15 Häutungen so weit sind zu schlüpfen und selbst für Nachkommenschaft zu sorgen.

Inzwischen bin ich im Rosenrondell angekommen. Noch bevor Ihr diese Zeilen lest, wird der Bachlauf abgestellt sein. Die kleinen Bergmolche sind längst aus dem Teich herausgekrabbelt und in ihre Winterquartiere gewandert. Heute gab es in einigen Teilen Deutschlands schon den ersten Schnee, “unglaublich”, ist der erste Gedanke. Dann, “ach ja, als ich jung war, war das völlig normal, dass Anfang bis Mitte Oktober ein wenig Schnee fiel.”

Rund um das Teichbeet

Während ich das langgezogene Teichbeet, am Paradiestor vorbei, entlangschlendere, fällt mir plötzlich das Oktoberfest ein, das vom Termin her ja eher ein Septemberfest geworden ist!

Als Kind war es mir immer sehr lästig, dass wir immer warm eingepackt zum Oktoberfest gegangen sind. Spätestens im Teufelsrad, wenn ich auf die Scheibe spurtete, mussten Jacke, Schal und Mütze herunter und der Spaß mit der Zentrifugalkraft konnte beginnen. Aber schnell schlüpfte ich nach vollbrachter Heldentat auch wieder in meine wärmenden Kleidungsstücke, denn der Wind pfiff ganz schön heftig durch das Zelt des Teufelsrades. Bekamen wir hinterher Hunger, dann passierte es nicht selten, dass die Tische und Bänke außerhalb der Bierzelte von einer 10 cm dicken Schneeschicht bedeckt waren und wir direkt ins Zelt hineinmussten.

Seit mehreren  Jahrzehnten, gibt es keinen Schnee mehr im Oktober in München. Oft sieht man die “Madl” in feschen kurzärmeligen Dirndln und die “Buam” mit der kurzen Ledernen auf die Wies’n gehen, Jacken sucht man immer öfter vergeblich, auch um 23 Uhr ist es noch gut ohne auszuhalten, vor allem, wenn man sich im Bierzelt „warm getrunken“ hat und beschwingt den Heimweg antritt. Das Vorverlegen in den September bräuchte es heute gar nicht mehr, denn seit langem erinnere ich mich in München nicht mehr an Oktober-Schnee.

Wie komme ich jetzt bloß auf das Oktoberfest, wo ich doch mitten in der Betrachtung meines Teichbeetes bin? Also schnell zurück zum Thema: hier liegt weder Schnee, noch steht ein Maßkrug herum. Aber der Spätsommerflor ist in voller Blüte. Die remontierten Rosenstöcke werden von Phlox in harmonierenden Farben begleitet, oder von lieblichen Feinstrahl-Astern umspielt. Ich unternehme ja seit Jahren überhaupt nichts mehr gegen Schneckenfraß. Da verlasse ich mich auf Weinbergschnecken und Tigerschnegel, die gute Arbeit leisten, sowie auf meine schneckenresistenten Pflanzen: die habe ich für Euch in meinem Schneckenkrimi aufgelistet, nachzulesen im folgenden Link:

https://www.wurzerlsgarten.de/arbeiten/schneckenresistente-pflanzen/

Natürlich gibt es einige Ausnahmen, auf die ich einfach nicht verzichten möchte. Eine davon ist der Phlox, dessen Austrieb in meinem Garten immer sehr lecker für die Nacktschnecken war. Entweder, ich musste den Phlox neu auspflanzen, oder er hielt sich tapfer aufrecht, allerdings nie mit mehr als ein bis zwei Blütenstielen. Erst vor einigen Jahren kam ich auf die Idee, dass der Chelsea Chop für schneckengefährdete Pflanzen tödlich sein kann. Seitdem ich diesen normalerweise sinnvollen Rückschnitt nicht mehr mache, bekommt er normalen Zuwachs und erfreut mich jedes Jahr neu. Der Phlox und die remontierenden Rosen beamen mich für einen Augenblick in den Sommer zurück. Aber schon stehe ich vor dem Herbstkrokus ‘Artabir’, der mich in den Frühherbst zurückbringt.

Von der Teakholzliege zur Hütte und über den Steingarten zurück zur Terrasse

Als ich am Paradiestor nach der kleinblütigen Clematis sehe, fällt mein Blick nach hinten zum Hütteneck. Genau dahin gehe ich jetzt auch mit Euch. Darf ich Euch nochmal auf den Kugelamarant hinweisen, von dem ich anfangs auf der Terrasse schwärmte? Auf der Teakholzliege sieht man, dass zwei Pflänzchen immer noch, auch heute, munter vor sich hin blühen, während sich 3 verschiedene andere Pflanzen längst verabschiedet haben.

Die Eichblatthortensie ist immer noch dunkelblaugrün belaubt. Ich warte auf ihre spektakuläre Herbstfärbung und sehe zeitgleich die feuerroten Blätter des Wilden Weines nach und nach abfallen. Dann stehe ich vor meinem Spiegel. Da ist seit kurzem ein Mitbringsel aus Garten und Kunst “Jan Wilde een Tuin”, Westerlee, NL, (den Garten werde ich bald in den “Weltweiten Gärten” vorstellen) befestigt. Ich frage mich, ob ich diese Glaskunst über den Winter tatsächlich hier stehenlassen kann. Habt Ihr Erfahrungen mit ähnlichem Kunsthandwerk? Und den Namen des kleinen Nachfalters dahinter wüsste ich auch zu gerne?

Im Steingarten ist bereits Ruhe eingekehrt. Nassella tenuissima, das Federgras, leuchtet wie eine Triumph-Fahne heraus. Es ist die 4. Pflanze, am 4. Standort und hier im wasserdurchlässigen Substrat des Steingartens überlebt sie inzwischen das dritte Jahr. Als ich die herrliche Nachblüte der persischen Rose sehe, die um diese Zeit immer schon fertig mit der “Welt” war, freue ich mich. Auf den Rat von Jeannette Frank hin, sie doch endlich einmal regelmäßig in der Blütezeit mit Nährstoffen zu versorgen, durfte ich mich dieses Jahr wirklich sichtbar über viel mehr Blüten an allen Rosenstöcken freuen.

Bei dieser Betrachtung fällt mir ein, dass es ja sicher inzwischen einen Link auf die Seite von GALAROSA gibt, auf dem ich spicken kann, was meine Rosen jetzt ab Oktober für Zuwendung brauchen. Aber das erzähle ich Euch jetzt nicht, muss es erst selber lesen. Ich stelle Euch einfach den Link hierher, dann können wir gleichzeitig loslegen, gerade ist nämlich die Sonne herausgekommen und streichelt mit ihrem Licht die Gartenblumen.

https://www.galarosa.de/post/was-ist-im-oktober-herbst-bei-rosen-zu-tun-welche-rosenschnitt-arbeiten-sind-zu-erledigen

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Herbst mit allen seinen Facetten und ja – ich habe mir schon die erste Packung Lebkuchen gekauft und Bratapfeltee gemacht – denn die Sonne geht jetzt doch immer schon ganz schön früh unter.

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32 Kommentare

  • Daria Mahieu sagt:

    Liebe Renate!
    So wunderschön alles in deinem Garten.
    Herzlichen Dank für den schönen Spaziergang!
    Der Spiegel ist wunderschön mit seinen Glaselementen.
    Ich habe ganzjährig Glaskugeln draussen im Garten. Das macht denen nichts. Aber wie sich das Spiegelglas verhält,weiß ich nicht.
    Und der kleine Nachtfalter wird ein Rhombenspanner sein.
    Ganz liebe Grüße von
    Daria

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Daria, vielen Dank. Also meine beiden Gartenspiegel habe ich seit vielen Jahren im Garten. Die sind saved. Es geht mir nur um die blaugrüne Glaskunst, die vor dem Spiegel auf einem Eisenstab in der Erde steckt. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

      • Daria Mahieu sagt:

        Ach Renate, jetzt hab ich es mal größer angeschaut. Auf dem Handy ist das manchmal etwas schwierig!!
        Ich wäre bei dem Glaselement wohl auch etwas vorsichtig, ist es doch filegraner als eine Glaskugel. Sicher ist sicher.
        Ich wünsche dir auch ein wunderschönes Wochenende.
        Liebe Grüße
        Daria

  • Marlene Finger sagt:

    wunderschön, natürlich und idyllisch. schön dekoriert und geschrieben

  • Renate Stengel sagt:

    Liebe Renate, danke, dass Du uns mitgenommen hast mit Dir durch Dein grünes Reich zu schlendern. Soweit ich weiß, ist Dein Garten ja nicht sehr groß, aber diese Vielfalt ist sehr, sehr schön, sowohl für Mensch und Tiere hat er viel zu bieten. Die Deko ist gut platziert, aber den Spiegel und das Glasobjekt würde ich vorsichtshalber doch eher im Trockenen einlagern.
    Wünsch Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße aus Unterfranken

    • Das Wurzerl sagt:

      Danke liebe Renate, Du hast recht, ich habe nur 180 qm Garten, aber ja, ich versucht alles zu verwirklichen, was Frau so glaubt, im Garten haben zu müssen. LG Wurzerl

  • Heidrun Bloebaum sagt:

    Liebe Renate, wieder ein so schöner Gang durch deinen Garten. Kugelamarant…den merke ich mir, mal sehen, ob ich ihn hier irgendwo auftreiben kann.
    Liebe Grüße, Heidrun

  • Brigitte Schauer sagt:

    Welche hübsche Pflanze ist da abgebildet: rechts nwbdem blauen Hibiskus? Wie immer sehr schöne Zusammenstellung in diesem wunderbaren Garten!

    • Das Wurzerl sagt:

      Persicaria filiformis, eine Knöterichart ist das, der Name steht beim Bild, ist aber wohl nur für Menschen mit Sehschwäche abrufbar. Sorry, hätte ich als Untertitel schreiben sollen. Wünsche Dir ein schönes Wochenende liebe Brigitte, LG Wurzerl

  • Edith sagt:

    Über die Vielfalt in deinem Garten kann ich nur staunen, wunderbar angeordnet und das ganze Jahr durch blüht es bei dir. Ich stimme Daria zu, es ist der Rhombenspanner, sogar Schmetterlinge kommen deinen Garten zu besichtigen.
    Liebe Grüße
    Edith

  • Schwolow Gundel sagt:

    Liebe Renate, dein kleines Gartenparadies kommentierst du genauso liebevoll wie wir dich von anderen Gärten kennen. Herzlichen Dank ❤️Gruß aus Bremen mit typischem Freimarktswetter- kalt, stürmisch mit viel Regen und ich setzte mich lieber zu meiner besten Freundin, die Nähmaschine 🤣 Gruß Gundel

  • Susanna sagt:

    Vielen Dank für diesen schönen Gartenspaziergang, liebe Renate. Ich staune, was du alles auf so wenig Raum untergebracht hast. Die Ecke mit dem Holzfass und dem Rauen Sonnenhut im Topf hast du wunderschön dekoriert und die roten Früchte des Acer palmatum sehen sicher toll aus neben den Stacheln der Rose. Verrätst du mir, welche Clematis die hübsche kräftig pinke ist? Ich finde die Namen auch nicht …
    Liebe Grüße
    Susanna

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Susanna, die Clemi am Paradiestor heißt: Clematis integrifolia ‘Aljonushka’. Den Rauen Sonnenhut werde ich wohl nicht mehr im Topf halten, das bedeutet nämlich täglich gießen, dazu bin ich nicht mehr bereit. Ich hoffe, er samt sich aus und kommt irgendwo im Beet wieder, ansonsten war es ein kurzes Gastspiel. LG Wurzerl

  • Christa Schroth sagt:

    Liebe Renate, bin gern mit Dir durch Deinem entzückenden Garten gewandert , kannte ja noch nicht alles , nur ein wenig.
    Die blauen Glasblumen von Jan passen traumhaft. Aber ich würde sie sicherstellen. Muss mal wieder besichtigen kommen in Deinen Garten. ❤️ liebe Grüße

  • Helma Willand sagt:

    Danke für die schöne Auszeit in Deinem wunderbaren Refugium, liebe Renate 😍. Du hast Dir wieder sehr viel Mühe mit Deinem Bericht gemacht!!!

    Ich habe Dein Reich (mit Katze als wärmendes Element auf meinem Schoß 😉) wirklich sehr genossen!

  • Erika Elferink sagt:

    Liebe Renate, ich bin wieder ganz begeistert mit auf deinen Gartenspaziergang gegangen. Er ist wunderschön, und nach Deinen Beschreibungen kommt er mir mindestens dreimal so groß vor, als wie er in Wirklichkeit ist. Du hast einfach ein tolles Händchen dafür, alles richtig in Szene zu setzen. Ich wünsche Dir auch einen schönen Herbst, und Lebkuchen kann ich leider auch nicht wiederstehen – lach. Liebe Grüße Erika

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Erika, beide als Traumgärtner Adventrätsel verwöhnt, schmeiße ich einfach mal hier eine Runde Glühlüh und imaginäre Lebkuchen, guten Appetit, ich mampfe mit! LG Wurzerl

  • Karin Sykora sagt:

    Wirklich eindrucksvoll, ich hab mich sehr an dem Rundgang erfreut.

  • Ulrike sagt:

    Guten Morgen liebe Renate, dein Garten ist ein Beispiel dafür, dass Platz in der kleinsten Hütte ist. Wunderbar geschrieben, so, wie wir es von dir gewohnt sind.
    Und der neue Briefkasten passt perfekt. schönes Wochenende sendet Ulli

    • Das Wurzerl sagt:

      Oh ja, der Briefkasten ist doch jetzt quasi gleich die besondere Visitenkarte. Er gefällt mir jeden Tag immer noch besser. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

  • Hallo Renate,
    wie schön, wenn man so einen wunderbaren Briefkasten geschenkt bekommt und dazu den Service, das er gleich befestigt wird!
    VG
    Elke

  • Karin Hilbrenner sagt:

    Herzlichen Dank für die schöne Führung. Ich bin so richtig „mitgenommen“ 👋

  • Rosi sagt:

    ich habe immer etwas Schwierigkeiten auf deinem Blog die oder den neuesten Beitrag zu finden
    das gelingt mir immer nich auf Anhieb da es kein chronologisches Archiv gibt
    aber ich denke mal dieser war der letzte?
    Jedenfalls scheine ich hier noch nicht kommentiert zu haben
    die Bilder samt Erklärungen habe ich mit Genuß betrachtet ..
    bald wird es ja wieder los gehen
    liebe Grüße
    Rosi

    • Das Wurzerl sagt:

      Warum abonnierst Du nicht einfach den Newsletter liebe Rosi, da bekommst Du sofort bei Erscheinen eines neuen Beitrages eine Mail. Was Dich nicht interessiert löschst Du, was Du schauen willst, hebst Du auf, bis Du Zeit hast, kostet keine Zeit und kein Geld. Ich lasse mich auch immer benachrichtigen. Ansonsten, wenn Du in die Teile gehst Reisen Gärtner Märchen, da gibt es durchaus auch chronologische Indexe, wenn es Sinn macht. Schönes Wochenende für Dich, im Februar ist meine Blogpause zu Ende. LG Wurzerl

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