Im Juli fiel der Gartenspaziergang mangels “Impressionen” aus und eigentlich gibt es auch zum Monatsende August 21 mehr “Depressionen” als “Impressionen” zu sehen.
Aber immerhin haben wir zusammen mein einjähriges Website-Jubiläum von Wurzerlsgarten mit 5 Beiträgen, zuletzt am Montag im Post “IN DULCE JUBILO die Verlosung” gefeiert und drei Buchgewinner ermittelt.
Nun ja, da Wurzerlsgarten nicht gerade unwichtig für meine Website ist, heißt es jetzt die Zähne zusammenbeißen und durch meinen gebeutelten Garten durchkämpfen. Anfang Juli gab es nach 20 Uhr ein Abendrot, das ich durch die Silhouette der Vorgarten-Bäume festgehalten habe. Ungefähr eine Woche nach der Katastrophe zeigte sich das Laub von Prunus, Ginkgo, Acer und Fothergilla doch ziemlich ramponiert. Würde ich die Fotos heute machen, gäbe es nur noch wenig Laub zu sehen. Besonders den Ginkgo hat es hart erwischt, Ende August hat er kaum mehr Blätter an den Zweigen, dabei liebe ich es so sehr, im Oktober das Gold aufzusammeln und zum Dekorieren zu verwenden.
Alles was unter dem Glasdach geschützt war, hat sich gehalten. Die Hängeampeln mit den kleinen Viola cornuta blühten noch eine Weile, dann habe ich sie in das Rosenrondell gestellt, damit sie sich aussamen können in die Pflasterzwischenräume. Nach einer Sommerdekoration war mir überhaupt nicht. Die Stauden waren alle abrasiert und die meisten Rosen fingen mit dem ersten Flor gerade mal Mitte August an.
Aber es hat sich auch “tierisch” einiges auf der Terrasse getan. Es war ja immer ein sehr harmonisches Miteinander und Nebeneinander von Vögeln, Säugern und Insekten zu beobachten. Der Hagel war irgendwie eine Kriegserklärung. Die Elster saß oft vor der Bibliothekstür und meinte: “Los Alte, rück schon endlich etwas Essbares raus”. Die Igel kamen plötzlich gleichzeitig, ohne ihre Abstands-Etikette zu beachten, begannen wie Lokomotiven zu pfeifen, wie die Fahrgäste zu schnarchen und versuchten sich gegenseitig am helllichten Tag von der Terrasse zu schubsen. Die Nacktschnecken verspeisten inzwischen die getrockneten Mehlwürmer, die eigentlich für die Igel und Vögel gedacht waren. Das wiederum brachte einen Amselmann so zur Verzweiflung, dass er versuchte eine spanische Wegschnecke hinunterzuwürgen. Dazu zog er sie mehrfach über das Terrassenpflaster, um sie etwas zu entschleimen und versuchte dann, sie zu schlucken, aber es ging nicht. Amselmann gab auf, andere Nacktschnecken gaben der angeschlagenen Schnecke den Rest und verspeisten sie.
Noch bis Ende letzter Woche sah der Blick auf die Terrasse so aus, dass der Blauregen-Baum auf dem Holzzaun rechts oben auflag. Rosenrondell, Paradiestor und Rosenobelisk hingen mehr als windschief in den Seilen. Gut, der Blauregen steht nun gerade, da die Metallstütze leider viel zu kurz ist, ließ ich kurzerhand die Hälfte der Baum-(Lianen)-Krone abschneiden, um die Bruchstelle am Stamm zu entlasten. Darunter ist nackte Erde, dass es da eigentlich mindestens 30 Stauden gab, ist nicht mehr erkennbar. Die Rose ‘Ghislaine de Feligonde’ liegt übrigens immer noch über den Weg in Richtung Teich. Es ist nicht möglich Euch rundum zu führen. Aber gerade Metallarbeiten, wie der benötigte Rosenbogen dauern im Moment Monate bis sie fertig sind. Also sind die Pelargonien auf die andere Seite der Terrasse gewandert.
Aber nein, ich bin in Feierlaune, und so Gott will, kommt im nächsten Frühjahr ein Großteil der Pflanzen wieder. Schauen wir uns lieber die positiven Dinge an. Da wären zum Beispiel die Rosen. Auch wenn sie weinen, Rosa ‘Bonica 82’ hat gerade mit ihrer ersten Blüte begonnen, sicher wird sie nicht groß remontieren, aber sie ist da und das ist schön. Unter dem Blauregen kam ein Prototyp von Veronicastrum zu Vorschein und die Rose ‘Mozart’ konnte auch vom Blauregen befreit werden und läuft jetzt in Schraubenwindungen rund um die neue Halterung des Blauregens.
Die beiden Rosen ‘Bright Eyes’, eine Perserin und einer meiner Lieblinge Rosa ‘Sweet Pretty’, die beide zwischen dem Steingarten und der Wiese gedeihen, haben erst Mitte August den Verlust der Knospen der eigentlichen Hauptblüte im Juni wettgemacht. Wir wissen Beide nicht, ob wir lachen oder weinen sollen. Diese Entscheidung nimmt uns aber die Waldglockenblume, Campanula trachelium ab, sie hat sich an einen der sonnigsten Gartenplätze gesetzt und beschützt jetzt die persische Rose vor weiteren Wettergefahren. Nun, bei so viel Optimismus, da muss man doch endlich gute Laune bekommen.
Nein, ich erzähle nicht, dass meine Akeleien-Sammlung wieder sehr zurückgeworfen wurde, dass es keinen einzigen Samenstand zu ernten gibt und die Stauden in den Beeten verschwunden sind. Ich zeige Euch lieber die Pflanzen, die unter dem Glasdach der Terrasse überlebt haben und die ich zusammen mit den Sämlingen dieses Frühlings in den Akeleienwalk eingearbeitet habe. Das erste Jahr hatte ich dort den Mehltau, im zweiten Jahr waren Ameisennester am arbeiten und dieses Jahr…. Aber ich gebe nicht auf, ich möchte unbedingt wieder auf meine 90 Sorten kommen. Allerdings wird es immer schwieriger arten- und sortenreine Aquilegia-Samen zu bekommen.
Über viele Wochen sah der Teichrand so unorthodox aus wie auf den Bildern. Denn auch im Wasser lagen viele abgerissene Pflanzenreste und Blattkonfetti. Um die Wassertiere, vor allem die Bergmolche, die Wasserschnecken und die vielen Libellenlarven zu schützen, ist das Säubern des Teichs immer ein Prozedere, das sich hinzieht. Erst wird vorsichtig abgefischt, dazu nehme ich einfach eine Gabel mit langen biegsamen Zinken (Vorsicht mit Gewicht, nicht zuviel von der schweren, nassen Menge auf die Gabel, sonst brechen die Zinken) und die deponiere ich trocken aber sehr nahe am flachen Ufer, dass alles was versehentlich zu viel herausgefischt wurde, wieder in das Wasser zurückgelangen kann. Im Rosenrondell steht mein kleines Tonmädel auf dem Tisch und scheint zufrieden mit meiner Arbeit. Sie lächelt und ich lächle auch, denn nicht nur sie, sondern auch Viola cornuta und die Rose ‘Rosarium Uetersen’ haben wie durch ein Wunder überlebt und diese Rosen blühten schon Anfang Juli, mit nur wenig verspäteter Erstblüte ganz wunderbar.
Einfach verrückt sieht das Herbstbeet aus. Unmittelbar nach dem Hagel war nicht viel zu sehen. Einiges wie Astern, Miscanthus, Goldrute usw. war völlig verschwunden. Knöterich und Sonnenhut waren gechopt und nur die Wolfsmilch stand eigenartigerweise ganz gut da, lediglich ihre Blüten wussten gerade nicht, wie man am elegantesten abhängt. Aber seit Mitte August zeigt sich doch ein schöner Hochsommer-Flor mit der Bistorta amplexicaulis ‘Blackfield’ und Rudbeckia fulgida ‘Goldsturm’. Die Wolfsmilch dazwischen hat ihre gute Form wiedergefunden – alles andere, was eigentlich dem Herbstbild den Namen gab, bleibt erst einmal verschwunden.
Veronicastrum virginicum und Phlomis russeliana am Rande des schmalen Wintergartenbeetes haben sich beim Unwetter hinter der Buchs-Kugel versteckt und sind einigermaßen gut davongekommen. Die Stacheldrahtrose hat ihr Korsett gesprengt und ist über den Weg gewachsen, gut, da half die Rosenschere. Aber danach war ich ratlos, meine Rose ‘Ghislaine de Feligonde’, die sich immer mit ihrem Blütenmeer über das Terrassendach legte und mit der Rose ‘Veilchenblau’ unter dem Glasdach heiß geflirtet hat, sie stürzte einfach quer über den Weg beim Terrassen-Zugang und war nahe daran im Teich “Seerose” zu spielen. Bis heute sieht es aus wie der Rand eines Dschungels, den man nur mit Hilfe einer Machete freischlagen kann. Ich habe einen speziellen Rosenbogen bestellt, um der Rose für die Zukunft einen festen Halt zu sichern. Leider ist alles was mit Metall zu tun hat, momentan fast unmöglich zu bekommen. Ich hoffe auf den Oktober und bitte Euch einfach wieder mit mir zurückzulaufen, jetzt halt gegen den Uhrzeiger.
Denn wir müssen noch dringend zum Teich, zum Mixed Border, schon damit Ihr seht, was aus meinen “Schiefen Türmen von Pisa” geworden ist!
Sie stehen wieder gerade und sehen wieder aus, wie ein Paradiestor halt auszusehen hat. Die Rose ‘Dark Lady’ hat ihre erste Blüte auch auf den August verschoben, denn der “Schiefe Turm” war ihr zu Recht suspekt. Auf der anderen Seite ist schon ein paar Wochen früher die Clematis integrifolia ‘Aljonushka’ aufgeblüht. Fast hätte ich sie bodennah abgeschnitten, die feinen aber sperrigen Triebe schienen mir alle abgebrochen, doch die Gartenelfe bat, sie doch trotzdem wieder aufzubinden und nun bin ich heilfroh, dass ich auf sie gehört habe.
Zwischen Paradiestor und Terrasse sind viele Stauden, vor allem Phloxe ganz zerschlagen worden, andere wie Schneefelberich oder Blutweiderich bekamen einen gründlichen Chelsea Chop vom Hagel verpasst. Die Gehölze stehen heute ganz gut da. Der weiße Hibiscus syriacus blüht seit Tagen, genauso die Rose ‘New Dawn’, deren Obelisk auch wieder begradigt ist und der Schmetterlingsflieder, den ich sehr niedrig halte, blüht auch reichlich. Die niedrigen Rosen, wie die persische ‘Angel Eyes’, ‘The Lady’s Blush’ und ‘Munstead Wood’ haben auch erst im August vorsichtig angefangen ihre Blüten zu öffen. Umso mehr freue ich mich jetzt darüber, auch wenn ich kaum Fotos machen kann, weil sich unser Sommer hier vor Ort wohl auf den 15. 08. beschränken wollte. Wir hatten den kältesten und nassesten August seit 26 Jahren in Oberbayern.
Die ersten nicht zwangsgechopten Blutweiderichblüten von Lythrum ‘Zigeunerliebe’ sind offen und bescherten mir einen neuen, noch nie in meinem Garten gesehen Gast, einen Zwerg-Bläuling, Cupido minimus. Klein aber oho genoss er sichtlich den Trank aus der ‘Zigeunerliebe’.
Tatsächlich ist der linke Teil des Mixed Borders, den ich von meinem Arbeitsplatz aus am besten sehen kann, auch der, über den ich noch am meisten Freude empfinde. So ist es auch kein Wunder, dass ein Mitbringsel aus dem schönen Rosengarten von Josefine Heinze im Bayerischen Wald, ein ungefülltes Mutterkraut, Tanacetum parthenium ebenfalls in diesem Beetteil gepflanzt wurde. Ich hoffe sehr, dass es nächstes Jahr wiederkommt, oder sich zumindest mit Sämlingen hält.
So langsam bin ich am Ende meines Zweimonats-Rückblicks angekommen. Und natürlich habe ich mir den Höhepunkt auch bis zum Schluss aufgehoben. Kaum war im Mixed Border nämlich der Schmetterlingsflieder, Buddleja davidii, aufgeblüht, da schwebte mit großer Eleganz der erste Kaisermantel in meinen Garten ein. Die Freude diesen wunderschönen Edelfalter eine Woche lang täglich beobachten zu können, war groß.
Tja und nun muss ich ganz zum Schluss noch kurz über die Buddleja, den Schmetterlingsflieder, reflektieren. Er ist inzwischen in der Schweiz verboten worden, wenn man seine Ausbreitung nicht nur auf Ruderal-Flächen sieht, kann ich das nachvollziehen. Aber Behauptungen, dass er Schmetterlinge verrückt macht, das halte ich für Quatsch. Gut, wenn es auf großen Flächen nichts anderes gibt, dann würde ich als Falter auch verrückt werden, denn die Flattermänner lieben zwar den Nektar des Strauches, allerdings gibt es keine Art, die dort ihre Eier ablegt. Das heißt, wo es die Buddleja gibt, muss es auch die Futterpflanzen für die Schmetterlingsraupen geben, die eben auch zur Eiablage dienen. Das ist bei mir der Fall und da mein Schmetterlingsflieder sich noch nicht einmal ausgesamt hat, darf er natürlich neben den Brennesseln und anderen Raupen-Futterpflanzen im Garten bleiben.
Es regnet wieder und gerade entdecke ich an den Spitzen von Euonymus alatus die ersten rot gefärbten Blätter. Aber das ist eine andere Geschichte, ich wünsche Euch Allen einen wunderschönen Altweibersommer. Nach den vergangenen schrecklichen 3 Monaten hätten wir uns den doch verdient?
14 Kommentare
Liebe Renate, so gut, wenn man sich auch an den kleinen Dingen erfreuen kann und jedem ‘Unglück’ irgendwie auch noch was Gutes entlockt. Dein Garten war wirklich extrem gebeutelt, um so schöner, dass man mal wieder sieht, wie stark viele Pflanzen doch sind. Wir wurden ja zum Glück von Hagel verschont, von sintflutartigen Regenfällen über Wochen leider nicht und so sieht es auch bei mir derzeit an vielen Stellen eher unorthodox aus, anderes, wie der Gehölzschnitt, muss schlicht warten, da dafür derzeit die Zeit fehlt aber heute scheint die Sonne und die Vögel liefern sich gerade Draussen eine Schlacht am kalten Buffet … life ist good!
Jepp liebe Barbara, genau so ist es – darum lasst uns einfach frei nach dem berühmten Silvestermotto: ” Same procedure as every month ” tapfer weitermachen! Freu mich schon auf das Dreigestirn: Barbara – Cats – Garden! LG Wurzerl
Liebe Renate, vielen Dank für deine philosophischen und stimmungsvollen Betrachtungen. Ich bin froh, dass du das Chaos mit Fassung trägst. Anders bringt es ja auch nichts. Glück und Leid liegen im Leben sehr nah beieinander, und wenn man es schafft, den heiteren Seiten mehr Gewicht zu verleihen, dann ist es ein Bonus. Ich bewundere immer die Natur, wie sie sich berappelt und nach solchen Rückschlägen umso kräftiger wiederkehrt. Ganz bestimmt kommen die meisten Pflanzen im nächsten Jahr wieder. Ich finde es sehr spannend zu sehen, welche Arten das Unwetter gar nicht beeindruckt hat. Ich wünsche dir und deinen tierischen Besuchern einen schönen, erholsamen Spätsommer mit viel Sonnenschein. Bei uns regnet es nach vielen Wochen gerade zum ersten Mal, der Garten atmet spürbar auf…und ich auch! Herzliche Grüße, Annette
Liebe Annette, tja, so ungerecht ist das Gartenleben. Ich atme auch auf, seit gestern ist der Regen wohl erst einmal zu Ende. Die vielen Heizungen rund um mein energetisch saniertes Haus sind wieder abgestellt und meine Blüten sehen endlich Sonne und spüren Wärme! (meine Nacktschnecken auch, grins) Nun warte ich auf das Metallgestell für die ‘Ghislaine’ und schau mir einige Gärten an – dazwischen immer Beschwörungsformeln für einen schönen Altweibersommer und einen darauffolgenden goldenen Oktober. Dir wünsche ich noch einige Regentropfen mehr und ebenfalls dazwischen warme Septembertage. Herzliche Grüße Wurzerl
Dein Garten ist wirklich schwer in Mitleidenschaft getroffen worden. Trotzdem war Dein Spaziergang mit uns wieder wunderschön, und Dein Garten ist weiterhin ein Traumgarten, und wird sich auch wieder erholen. Das wünsche ich Dir natürlich auch sehr. Gut dass Du Deine kleinen Helferlein hast. Liebe Grüße PS. Vielleicht wollte sich Deine Rose sich den Teich doch mal aus der Nähe ansehen, dass kann man in Deinem Garten doch nicht ausschließen – lach!
Liebe Erika, wenn ich an das Märchen von der neugierigen Kletterrose denke, lach! Manche Märchen werden einfach wahr! Herzliche Grüße Wurzerl
Liebe Renate, ich bin sehr gerne mit Dir durch deinen Garten spaziert – trotz der vielen Schäden durch den Hagel und Sturm. Es ist erstaunlich wie viele Stauden, Rosen und Sträucher trotz der Verwüstungen überleben. Das mag jetzt schlimm aussehen, aber nun kommt der goldene Herbst und dann gehen alle Pflanzen in die Winterruhe, um bald wieder das neue Frühjahr zu begrüßen. 🤗Ausserdem möchte ich mich recht herzlich für das gewonnene Buch bedanken. Heute brachte mir der Postbote das Buch Cyclamen von der GDS. Es gefällt mir schon beim Durchblättern sehr gut. Ich freue mich sehr.
Ich freue mich, dass Dir das Buch gefällt liebe Gitti und ich denke wie Du, der Herbst und der Winter werden es draußen schon richten. Komm gut ins Wochenende. LG Wurzerl
So viele Schnecken habe ich auch, aber leider weniger igel, wie schade…
Viele Grüße
Elke
Stimmt, das klingt erst einmal gut, schlecht ist nur, dass meine Igel keine großen Nacktschnecken fressen, die Bitterstoffe der Schleimer sind ihnen zuwider. Wünsche Dir ein schönes WoE Wurzerl
Liebe Renate, ich lese nach wie vor deine interessanten Beiträge.
Wie schade, dass du so vom Wetter betroffen warst und dein schönes Gärtchen so gelitten hat.
Toll wie sehr du versuchst die schönen Dingen wahrzunehmen und herauszustellen.
Möge es bald wieder alles so schön sein, wie vor dem Unwetter.
Ich habe noch eine Bitte, kannst du mich bitte aus dem Mail Verteiler wieder heraus nehmen, mein Email Programm ist zusammengestürzt.
Ich hatte wohl zu viele Nachrichten drauf.
Ich schaue dann in der Gruppe deine Nachrichten, so muss ich es nicht über email erhalten ob jemand geschrieben hat.
mach weiter so, gefällt mir sehr deine Artikel.
liebe Grüße Martina alias Rosa Canina
Liebe Martina, das tut mir aber leid mit Deinem Mail-Programm. Ich hoffe doch, dass nicht meine 3 Buchrezensionen und 2 Jubiläums-Posts in einer Woche daran schuld waren. Bekommst Du denn noch etwas anderes von meiner Seite als die 1 bis 2 Postbenachrichtigungen? Ich bin gerade unterwegs, habe noch keinen Verteiler gelöscht, da muss ich erst mal schauen, wie das geht. Aber ich kümmere mich natürlich drum, sobald ich wieder zuhause bin. Ich wünsche Dir eine gute Woche. LG Wurzerl
hi renate!
1. schön, dass wir wieder kontakt haben!
2. dein garten ist ja auch trauuuum! ich bin ja nur schnöde balkongärtnerin auf einem südwest- und einem ostbalkon.. mein problem ist/war immer das giessen. der architekt hat zwar an eine steckdose gedacht, aber nicht daran: wie kommt das wasser von der gegenüberliegenden küche oder bad quer durchs wohnzimmer auf den balkon? hab nun in der küche einen gardena-verbinder am wasserhahn, ziehe den schlauch durchs wohnzimmer auf den balkon oder von der küche direkt auf den ostbalkon.. tja, frauen hätten halt an sowas gedacht, gell?? *zwinker* von gabriela
Liebe Gabriela, ja, es ist nicht leicht, lach. Aber wenn die KI erst so weit sind, dann gibt es alle alten Probleme, egal ob geschlechtsspezifisch oder neutral, definitiv nicht mehr. Ich finde es toll, dass Du Dich nach so langer Zeit an mich erinnert hast. Wünsche Dir einen guten Wochenendspurt. LG Wurzerl