Impressionen Januar Februar März 2021

Winterende in Wurzerlsgarten

Der Winter in Wurzerls Garten

Es gibt ja verschiedene Definitionen für die Winterzeit. Die Meteorologen beginnen den Winter Anfang Dezember, er dauert also vom 1.12. – 28.2. oder bis 29.2. bei Schaltjahren.

Die Astronomie dagegen hält sich an die Tag- und Nachtgleichen. Für mich als Hobby-Gärtnerin ist diese Orientierung an den höchsten und niedrigsten Punkten der Sonnenbahn für den Garten realistischer. 21.12. – 20.03.2021 heißt das aktuell für mich. Also denke ich, heute ist ein guter Tag, um meine Winter-Impressionen aus Wurzerlsgarten zu zeigen.

Im Januar darf der Garten ungestört schlafen.

Dieser Januar hat nach einigen sehr schneearmen, mauen Wintern doch wieder einmal seinen Namen verdient und die Tätigkeit an der frischen Luft verschob sich von Gartenarbeiten zum Schwingen der Schneeschaufeln. Leider waren die Tagestemperaturen oft so hoch, dass die verlustige Schneedecke dann die Gartenerde wieder den frostigen Nachttemperaturen aussetzte.

Februar kein Übermut – das tut dem Garten selten gut!

Nein, das ist keine alte Bauernregel, sondern meine Erfahrung, die ich immer öfter im Garten machen muss. Denn wie schon in den letzten Wintern gab es Wochen mit bis zu 15 Grad plus! Winter! Mein Pech, es folgten dann Wochen (schneelos) ebenfalls mit bis zu 15 Grad, allerdings im Frostbereich.

Tatsächlich habe ich mich von den einladenden warmen Temperaturen verführen lassen und die schützende Laubschicht meiner Birken und Zierkirschen und Sträucher in die Peripherie rundum an den Zaun verteilt, um den hier überwinternden Insekten ein Überleben zu ermöglichen und der Erde die Chance zu geben, sich am Laubbüffet weiter zu bedienen. Dem Inhalt der Töpfe hat es nicht geschadet. Natürlich war ich auch so vernünftig und habe die Schere im Gartenhäuschen gelassen, auch wenn die Knospen der Strauchpaeonien schon anfangen anzuschwellen. Aber das Abräumen der Beete insgesamt war keine gute Idee, ja ich freute mich, dass mich dadurch schon Anfang Februar der erste Winterling (Eranthis hyemalis) anlachte. Aber die rot leuchtenden Austriebe der Staudenpaeonien wollte ich eigentlich noch nicht so ungeschützt sehen.

Es gibt ja immer Ausnahmen, bei mir ist das der Steingarten. Dort fing ich auch an mit dem Zurückschneiden, Verkleinern zu groß gewordener Polster und eben auch dem Entfernen des Laubes. Steingartenpflanzen lieben Schnee, aber sie kennen als Alpine keine großen Laubbäume, die sie unter der Schneedecke dann ersticken und zum Faulen bringen. Darum kann der Steingarten nicht penibel genug beackert werden. Abies koreana ‘Kohouts Icebreaker’ die eissilberne Zwerg-Lockentanne und Tsuga mertensiana ‘Glauca Nana’ eine kleine Hemlock-Tanne stehen sehr gut in meinem kleinen Alpinum. Die kleine Lärche und die Ulme schlafen noch, die Zwergkiefer macht mir etwas Kummer mit einigen gelben Nadeln.

Im Februar erwachen viele meiner Frühlings-Zwiebler. Besonders eilig haben es natürlich die Schneeglöckchen (verschiedene Galanthus-Sorten), die Frühlings-Alpenveilchen (Cyclamen coum) und die Winterlinge (Eranthis hyemalis), zu denen sich gegen Ende des Monats die ersten botanischen Krokusse dazugesellen.

Auch die Wiese erwacht im Februar aus dem Winterschlaf. Als erste reiben sich Galanthus nivalis ‘Flore Pleno’, die gefüllten Schneeglöckchen den Schlaf aus den Augen. Zögernd folgen dann frühe botanische Krokusse, bevor dann eher zum März hin das Meer der Elfenkrokusse aufwacht, meist flankiert an den Wiesenrändern von den Winterlingen (Eranthis hyemalis). Als diesen Februar plötzlich mehrere Tage mit 15 Grad ankamen, da war ich doch irritiert, meine Pflanzen übrigens auch. Wie gut, dass es in diesen Tagen sehr trocken blieb. Ich möchte nicht an die Folgen denken, die ein warmer Wachs-Regen auf die Vegetation gehabt hätte. Die Knospen fühlten sich sowieso verfrüht mit Wärme umschmeichelt.

Hinten bei der Hütten-Ecke ist gerade mein blühender Februar ‘Hot Spot’. Jedes Jahr vermehren sich die Cyclamen coum, Frühlings-Alpenveilchen dort noch mehr und blühen mit ihren weiß rosa Tönen, bis im März die Hepatica alles mit ihrem Blau überlagert. 

Der Februar ist wohl inzwischen zum Startermonat der meisten Gärten geworden. Der Klimawandel lässt grüßen. Aber wo sich viel neues Leben regt, gehen gerade in diesem Monat viele Leben zu Ende. Schon mehrmals hatten Vögel nicht mehr die Kraft in einen neuen Vogelsommer zu fliegen. So ist es auch dieses Jahr wieder passiert, dass ein Amselmännchen mit verfärbter Schnabelspitze und deutlich aufgeplustert, dabei ziemlich apathisch auf meiner Terrasse vor mir saß. Ich grübelte schon, was ich mit ihm machen sollte, der Erdboden war noch gefroren und ich kannte dieses Bild sterbender Amseln von früher. Unkonzentriert wollte ich eben im Computer weiterschreiben, da sah ich einen Schatten, blickte hinaus und sah, wie ein Falkenweibchen auf die kranke Amsel zugeschossen kam und sie innerhalb weniger Sekunden tot war. Der Falke musterte mich etwas misstraurisch, als ich ohne hastig zu werden meine Kamera ergriff, die immer neben mir auf dem Drucker liegt. Dann schaute die Dame selbstbewusst und stolz in meine Kamera und entschwand mit ihrer Beute.

Drei Tage später ertönten die frischen Rufe der Stare, sie waren aus dem Süden zurückgekommen. Leben geht und Leben kommt, das ist Natur und Garten.

Mein Insektenhotel macht mir zwar Kummer, weil so viele “Zimmer” frei sind, aber da in alle Richtungen gebohrt wurde, lässt sich das nicht vermeiden. Den Norden mögen die Insekten nicht zum Anfliegen. Der Teichrand ist im Februar sehr unordentlich. Aber ich finde, die alten Gräser und die jungen frischgrünen Moose und Schachtelhalme erzeugen doch eine interessante Stimmung. Traurig bin ich, als ich diesen kleinen Bergmolch im noch trockenen Bachlauf finde. Dem kleinen Kerl haben wohl auch die 30 Grad Temperaturunterschied schwer zu schaffen gemacht. An die Igel-Behausungen, die 3 m weiter hinten sind, mag ich grad gar nicht denken.

Ja, eigentlich war ich Ende Februar schon so richtig auf Frühling eingestellt – aber es kommt immer anders als man denkt. Hagel, Temperatursturz und eine geschlossene Schneedecke bescherte mir das Monatsende.

März – ungeduldig herbeigesehnt, aber mit Rückschlägen!

Nein, ich wollte keinen Schnee mehr, ich wollte endlich Frühling. Mein Tonrabe, von Wilma Kloiber, einer lieben Gartenfreundin gefertigt, wurde auf dem Ausguck der Regentonne platziert, um nach ihm Ausschau zu halten. Wir haben ihn gefunden, späte Galanthussorten fingen im Frühlingsbeet zu blühen an und die Primeln hüpften mir in einer Gärtnerei ins Körbchen – endlich durften die Blumengeschäfte wieder öffnen.

Auch im Steingarten begann sich der Frühling zu rühren, besonders die ersten Krokusse gruppierten sich auffällig farbenfroh. Doronicum orientale ‘Magnificum’, eine hübsche Gämswurz lächelt seit Wochen in die sanften Sonnenstrahlen und bietet Schnee und Eis nur ein verächtliches Verziehen des Blütengesichtes. Iris histroides ‘Frank Elder’ benimmt sich zwar genauso tapfer, aber leider ist die Pracht der Frühlings-Edelsteine im Steingarten schon ziemlich zerzaust.

Hinten bei der Hüttenecke laufe ich den Weg weiter. Die Peripherie liegt das ganze Jahr ruhig da, aber dank viel Efeu, Immergrüner und meinem “Ton-Torso” wird es nie langweilig am Zaun. Aber kaum erreiche ich den Rhododendron-Hügel, geht das Blühgerangel schon los. Seit langem versuchen mich meine Lenzrosen, (Helleborus x hybridus meist Sämlinge) davon zu überzeugen, dass ihre Präsenz eigentlich eine Umbenennung des Hangs erforderlich macht. Aber hätten die leuchtenden Tuffs der Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) nicht das gleiche Recht? Sie meckern jedoch nicht, sondern strahlen souverän in meine Kamera. Das Füchslein bleibt gleichmütig wie immer und bewacht den Quellstein des Bachlaufs.

Vinca minor war die drei letzten Jahre meine Entdeckung für einen trockenen, schattigen Standort. Darum habe ich jetzt auch einen Versuch am Bachlauf gestartet und die kleine Amphore mit der blaublühenden Vinca minor ‘Marie’ bepflanzt. Dann plötzlich, in der zweiten Märzwoche, während ich fotografiere, kommt der Winter zurück. Ich habe die Terrasse gerade erreicht, drehe mich um und sehe alles wieder weiß ummantelt. Aber mein Glaube an den März ist groß und ich werde nicht enttäuscht, denn auch wenn der Schnee sich bis ins letzte März-Drittel gehalten hat, so gibt es doch einen fliegenden Wechsel. Der Schnee geht und Prunus incisa ‘Kojou-no-mai’ kommt! Diese Zwerg-Zierkirsche ist mein am frühesten blühendes Gehölz und ich liebe es über alles, wenn es seine Blüten im Teich spiegelt.

Im Rosenrondell rührt sich natürlich noch nichts, die Climber schlafen noch, aber es ist ein geeigneter Platz, um den Frühling trotz zwischenzeitlicher Schneeschauer herbeizudekorieren. Besonders gerne verwende ich dafür Kissenprimeln und Hornveilchen, die auch ausgepflanzt kein Problem mit Schnee haben und sofort weiterblühen, wenn die Sonne sie aus dem Schnee-Schlaf kitzelt.

Endlich erreiche ich mein Frühlingsbeet, das sich an der Ahornecke ausbreitet und jedem Wetter trotzt. Meine Lieblings-Helleborus ist zwar zu 90 % erfroren, aber dennoch ist dieses Beet seit Januar im Vorfrühlingsmodus. Galanthus, Leucojum, Primula, Helleborus, Crocus und Eranthis haben bis in den April das Sagen, dann folgen die ‘Blue Bells’ und Lerchensporne. Wenn dann das filigrane Laub des japanischen Fächerahorns die Geophyten in die “Sommerruhe” geschickt hat, sorgt die lebhafte Randbepflanzung mit kleinen panaschierten Carex und bunten Heucheras immer noch für Farbe.

Bevor ich auf meine Terrasse zurückgehe, um sie fertig für Ostern zu schmücken, egal ob mit, oder ohne Schnee, fällt mir ein, heute ist mein “Klimawandel-Tag des Jahres”. Man braucht ja immer bestimmte, regelmäßige Ereignisse, wie das Weihnachtsfest (ich sage nur Weihnachts-Tauwetter) die das Erinnerungsvermögen zu bestimmten Fragen wiederbelebt.

20 Jahre lang beobachtete ich mein Krokus-Wiese jeden März und stellte mir immer die gleiche Frage: “Schaffen es meine Krokusse dieses Jahr bis zu meinem Geburtstag aufzublühen, oder nicht?” Wenn das der Fall war, mussten sich meine Kaffee-Gäste immer warm anziehen und meine Elfen draußen bewundern. Irgendwann war meine blühende Krokus-Wiese “pünktlich zum Geburtstag” Normalität. In den letzten 10 Jahren hat sich die Situation jedoch komplett umgekehrt. Jetzt ist die bange Frage anders geworden – “blüht meine Krokus-Wiese am 25.3. überhaupt noch, oder eher nicht mehr?” Was soll ich sagen? In den letzten 10 Jahren habe ich bereits 4 x meine Geburtstags-Kaffeetafel im Garten gedeckt. Nun, dieses Jahr, wohl eher nicht, aber die Wiese ist interessant zu sehen. Die Winterlinge haben in diesem Jahr einen Frontalangriff gegen die Elfen ausgeübt und beherrschen jetzt ein Drittel der Krokus-Wiese. Nun ja – der Stärkere siegt!

Nach meinen Überlegungen zum Klimawandel dekoriere ich jetzt lieber mal meine Terrasse fertig. Ostern und Weihnachten mag ich es kindlich – hüstel – kitschig! Kleine Hornveilchen sind schon in die Hängeampeln gehüpft. Ich brauche sie jedes Jahr dringendst, denn egal, auch wenn es im April minus 15 Grad hat, sie blühen unverdrossen weiter und lassen mich alle Temperaturstürze vergessen.

Neben den Hornveilchen brauche ich auch dringend Pericallis × hybrida, Zinerarien, als Deko auf der Terrasse, nein sie sind nicht so witterungsunempfindlich wie die Violas, aber sie blühen ewig und können auch remontieren, wenn man sie zurückschneidet. Sollten zu viele Knospen jetzt tatsächlich erfrieren, schneide ich gleich im April zurück.

Eine Woche hat es nun immer wieder geschneit, kalte Nächte verhinderten ein Schmelzen des Schnees. Irgendwie wird es meinen Osterhasen zu ungemütlich, der Erste türmt schon vom Tisch auf der Terrasse. Wo er recht hat, hat er recht, ich gehe jetzt auch in den Wintergarten und schau mir das ganze aus der warmen Stube von innen an. Eigentlich ist seit 3 Tagen Frühling – eigentlich !!! Aber meine heutigen Garten-Impressionen waren ja sowieso den drei Wintermonaten gewidmet.

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12 Kommentare

  • Ulrike sagt:

    Liebe Renate, ähnlich wie bei deiner virtuellen Reise durch deinen Frühlingsgarten hast du dir mit diesem Beitrag ein schönes Geburtstagsgeschenk gemacht.
    Vom Schneemann ⛄ bis zur Tulpe habe auch an meinem Geburtstag schon alles gehabt. Was uns bleibt, sind die kleinen Dinge, die wir für unsere Natur tun können und das Leben und Genießen mit der Natur und unserem Garten.
    Mach dir einen zauberhaften Tag und bitte: pass gut auf dich auf🙏
    Liebste Grüße aus Ostfriesland sendet Ulrike

  • M. Zeki YILDIRIM sagt:

    As usual, you decorate the garden in a style from a fairy tale country, and like a novelist, you gracefully take us to that little paradise. Our small steps slow down even more with big surprises and beauties. The arrangements and their identification create a meaningful unity and rest our beauty-hungry soul. Thank you dear friend, dear teacher .. thank you for everything

    • Das Wurzerl sagt:

      Thank you so much Zeki. Yes I like to feel me in Wurzerlsgarten like a part in this paradise. And all is alright. The kara tavuk was very ill so it was great that the big bird was coming. Wish you a wonderful weekend. Thank you for visiting my website. Wurzerl

  • Gertrud Diekmann sagt:

    Wunderschön beschrieben. Freue mich immer deine Berichte zulegen.

  • Gültekin Yalçın sagt:

    Habe ich deine Webseite wieder besucht.ÇOK HOŞUMA GİDİYOR.Ich gratuliere Dich,alles sind wunderschön Lıebe Renate.Bleib immer gesund. Wünsche ich Dir einen schönen Tag und Woche. Tekin

    • Das Wurzerl sagt:

      Es freut mich sehr, dass Dir mein Post über den Winter in meinem Garten gefallen hat. Benim de çok hoşuma gidiyor!Lütfen dikkat et! Ich wünsche Dir auch einen schönen Tag, Wurzerl

  • Chris Möller sagt:

    Liebe Renate, wir haben uns vor Jahren mal in HH bei Jörg Gensch auf einem Semper-Treffen kennengelernt. Und dann warst Du entschwunden. Via GdS wußte ich, dass Du nun mit Akeleien aktiv bist. Danach habe ich mich häufiger gefragt, was aus Dir geworden ist. Durch Zufall kam ich auf die Seite von Sven, lass noch zufälliger Deinen Kommentar und schwupps habe ich Dich nun wieder gefunden — in Deinem wunderschönen Märchenwald. Und damit Du mir nicht wieder abhanden kommst, habe ich flugs Deinen newsletter abonniert. Ganz liebe Grüsse Chris

    • Das Wurzerl sagt:

      Das freut mich jetzt aber riesig Chris, ‘el mundo es un pañuelo’- die Welt ist ein Taschentuch. Im Internet ist sie vielleicht nur noch ein Konfetti. Ja, ich beschäftige mich seit einigen Jahren mehr mit Aquilegia & Thalictrum. Ehrlich gesagt, diese vielen 1000 Semps, die dann letztlich doch irgendwie immer gleicher wurden und immer wieder von einem Laien “neu erfunden” wurden (ich habe teilweise gleiche Sorten mit bis zu 5 verschiedenen Namen gefunden), das hat mich schnell gelangweilt. Da sind die Akeleien mit dem Schwarzen Tod in GB und der Gefährdung von 80 % der Naturformen schon eher interessant. Bist Du bei Facebook? Dann könnten wir uns im Messenger mal ausführlicher schreiben. Oder ich lade Dich in meine Gruppe: “Traumgärten erleben ein”? Auf jeden Fall schön, eine alte Bekanntschaft erneuern zu können. Danke, dass Du Dich gemeldet hast. LG Wurzerl

  • Edith sagt:

    Liebe Renate,
    natürlich wie immer ein toller Gartenbericht, ja schon mehr ein Gartenmärchenbuch. Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, verbunden mit einem heftigen Drücker, du also auch ein Fisch? Da war wohl in diesem Jahr nichts mit großer Feierei? Bei mir auch nicht, ein paar Tage vor dir war ich dran.Obwohl ein großer Runder stattfand gab es keine Feier Auch die Kinder kamen nicht aus Bayern raus. Wenn man nur flüchtig schaut, sieht dein Fuchs fast echt aus, sowieso, schön sieht alles aus bei dir. Ich habe ja nun einen neuen Garten, viel will ich da nicht mehr machen, mit 80 sollte man vernünftig werden, aber bunt solls schon sein, schaun wir mal.
    Ich wünsche dir eine gute Woche
    bleib gesund
    ganz liebe Grüße
    Edith

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Edith, nein ein Fischerl bin ich nicht, ein früher (noch nicht so wid(d)derspenstiger Widder, Ende März. Für Deine Glückwünsche vielen Dank, die ich noch gerne erwidere, Gesundheit und Glück können wir immer gebrauchen, Lockdown hin oder her. So hat nun ein jeder dieses Jahr genutzt (manche leider nicht) Du bist in einen seniorisierten Garten gezogen und ich habe mir den Traum der Website erfüllt. Mein Garten in den Impressionen ist schon Realität, vor allem der Schnee, den wir bis vorgestern immer wieder im Garten hatten. Aber wenn Du Märchen willst, dann vertraue Dich doch der Blumenfee an, die führt Dich direkt in Wurzerls Märchengarten. Alles Liebe für Dich (und Deine Lieben) Wurzerl

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