Garten-Impressionen rund ums Jahr

“Erstes Kennenlernen mit einem ausführlichen Gartenspaziergang durch alle Jahreszeiten”

Vorgarten mit Chinesischem Glückstor

Ein chinesisches Glückstor als Eingang in einen oberbayerischen Garten? Ein Holzzaun aus kanadischer Douglasie (Pseudotsuga) mit Lotus-Blüten auf den Latten-Spitzen, der einen asiatischen Vorgarten umgibt? Dabei soll es hier eigentlich um einen naturnahen Cottage Garten gehen? Ja, genau so ist es!

Vorne Zen und hinten Wabi Sabi im Stil eines Englischen Cottage-Gartens  

das ergibt zusammen “Wurzerls Garten”!!! Und in diesen möchte ich heute und nachfolgend im 2-Monats-Rhythmus herzlich zu einem Besuch einladen. Um einen ersten Einblick in den “übersichtlichen” kleinen Gesamtbereich von 180 qm zu geben, zeige ich heute zum ersten Kennenlernen den Garten einmal mit allen Bereichen und diese dann auch zu unterschiedlichen Jahreszeiten.

Der Vorgarten

Der Vorgarten ist als Erinnerung für mich von großer Bedeutung. Alle mir wichtigen Menschen begleiten mich da in Form von asiatischen Gehölzen oder Bambus. Das Zentrum des Vorgartens bildet die Kranichinsel. Wie in asiatischen Gärten üblich gibt es im Frühjahr nur die typische Baumblüte der Zierkirsche (P. serrulata ‘Kiku-shidare-sakura’) und der Azaleen. Dazu kommt bei mir der Federbusch-Strauch (Fothergilla major). Gräser, Farne und wenige Blüh-Stauden wie Hosta, Akelei und ein kanadischer Frauenschuh (Cypripedium reginae) vervollständigen die Bepflanzung.  

Alle anderen Gehölze im Vorgarten haben eigentlich nur die Aufgabe im Herbst ein Blattfeuerwerk abzufeuern. Das sind verschiedene japanische Ahorne, ein Ginkgo  und natürlich auch der Federbusch. Immergrüne panaschierte Gehölze und dunkelgrüne Azaleen und Buchse, die letzteren in Form geschnitten, sorgen für eine gute Winterstruktur.

Vom Wintergarten auf die Terrasse

Um in den Hauptgarten zu kommen, kann man entweder durch die Garage gehen, oder wie wir jetzt durch das Haus, denn das Gebäude reicht über die ganze Grundstücksbreite.

Hibiscus und Tillandsia

Bevor wir durch die Terrasse gehen, bitte ich, doch einen Blick in den Wintergarten zu werfen. Schweren Herzens habe ich mich bei ihm für einen beheizten zusätzlichen Wohnraum entschieden, was natürlich den Abschied von mehreren hundert Epiphyten (hauptsächlich Orchideen und Tillandsien) bedeutet hat. In der kalten Jahreszeit ist der Wintergarten ziemlich vollgestellt mit meinen drei Hibiskus (H. rosa-sinensis) und der alten Strelitzie. Die Vier zusammen haben wohl schon ein Gesamtalter von mindestens 165 Jahren auf dem Buckel. Meine Orchideen, Bromelien, Sukkulenten und Kakteen bleiben ganzjährig im Wintergarten. Die alten Pelargonien-Sorten und alles andere darf in die Sommerfrische auf die Terrasse. Und da gehen wir jetzt auch hin.

Im Wintergarten

Die seitliche Wintergarten-Tür führt unmittelbar auf die mit Glas überdachte Terrasse. Ganz links vor dem Zaun zum Nachbarhaus  ist ein Teil offen. Dort stehen Töpfe und Kübel, bepflanzte Tuffsteine, vorgezogene Pflanzen  und die Sommerfrischler aus dem Wintergarten. Zwischen den drei Holzpfosten vorne beginnt rechts und links der Gartenweg. Die 4 Querstreben nutze ich 2 x jährlich für saisonale Blumenampeln. Im Frühling müssen es kleine Hornveilchen (Viola cornuta) sein, im Sommer bin ich flexibel. Vor dem Mittelpfeiler ist die Rosa ‘Veilchenblau gepflanzt. Der Rambler wurde unter das Glas der Terrasse gezogen und blüht inzwischen wie ein blauer Baldachin über der Sitzgruppe. Damit diese Pracht auf der Terrasse nicht nach dem Rosenmonat ganz zu Ende ist, steht an der Wintergarten-Ecke, am Ende des Gartenweges eine weitere Kletter-Rose, ‘Ghislaine de Feligonde’. Ihr irisierendes Weiß, Gelb und Apricot harmoniert wunderbar mit der ‘Veilchenblau’, der Duft ist ebenbürtig und sie remontiert gut und wächst so von der Seite auch langsam in die Terrasse hinein.

Vor Regen geschützt stehen die “Wurzerl-Stühle”, sie erinnern mich immer an meinen Schreiner-Opa. Zusammen mit dem panaschierten Euonymus-Hochstämmchen im alten Sauerkraut-Fass und weiteren Kübelpflanzen bilden sie die Dekoration in der linken Terrassen-Ecke. Auf der anderen Seite ist die “Wurzerl-Küche” aufgestellt, für die sich sowohl Sat 1 als auch der BR bei ihren Dreharbeiten in meinem Garten besonders interessiert haben.

Die Wurzerl-Küche

Auf dem Wintergarten-Weg zur Ahorn-Ecke

Ein Weg mit den gleichen skandinavischen Schieferplatten, die auch auf der Terrasse verlegt wurden, mit kleinen Quadern in den Zwischenräumen, führt um den ganzen Garten außen herum. Hier sind wir schon gegen die Uhrzeiger-Richtung unterwegs zur Ahorn-Ecke.

der Wintergarten-Weg

Das  schmale Wintergarten-Beet reicht bis zur Kellertür am Zaun. Auf der anderen Seite ist der relativ große Teich, dessen Ende von der Ahorn-Ecke markiert wird, die genau gegenüber meinem Esstisch im Wintergarten ist. Darum war es naheliegend, das Vorfrühlingsbeet hier anzusiedeln.

Das Frühlingsbeet am Ahorn-Eck

Das Mixed Border und der Teich

Bevor wir nach dem Ahorn links abbiegen, man sieht auf dem nächsten Foto, dass der Weg am Zaun entlang bis zum Rosen-Rondell und dem Bach-Übergang weiterführt, möchte ich zuerst noch das große Beet rund um den Teich vorstellen. Da der Teich eine exponierte Lage hat, muss auch das Rundherum stimmen. Darum habe ich mich gegen eine reine Uferbepflanzung entschieden und ein abwechslungsreiches  Mixed Border angelegt.

Die Vielfalt der Stauden und Geophyten ist groß. Lediglich den Blutweiderich (Lythrum salicaria) und den rosafarbenen Schlangenknöterich (Persicaria bistorta ‘Superba’), der gleichzeitig mit der blauen Iris blüht, kann man als typische Teichrand-Bepflanzung bezeichnen.  

In einem so kleinen Garten ist es nicht einfach, Spannung mit Gehölzgruppen, oder uneinsehbaren Gartenzimmern zu schaffen. Trotzdem habe ich versucht, zumindest eine Sichtachse zu kreieren. Dazu wurde mein “Paradiestor” aufgestellt. Steht man auf dem Weg vor dem Wintergarten und schaut über das Wasser, so kann man durch das Tor hindurch in der Peripherie meine Tonskulptur erkennen. Das finde ich im Winter besonders attraktiv.

Hibiscus und Buddleja

Weitere Struktur-Bereiche bilden Gehölze wie der Fächerahorn, eine kleine Zierkirsche und ein Hibiskus. Dazu habe ich noch immergrünen Buchs und mehrere Rosen in das Mixed Border integriert.

Wurzerl mit den Wildenten am Teich

Jahrelang war ich damit beschäftigt, einem Wildenten-Paar zu erklären, dass sie bei mir leider nicht gefahrlos brüten können. Als sie das Wasser so sehr verschmutzten, dass man bei der Berührung allergische Haut-Reaktionen bekam, ließ ich kurzerhand  die Wasserpflanzen: Schwanenblume (Butomus), Seerosen (Nymphea) und das Hechtkraut (Pontaderia) sich so ausbreiten, dass die Enten bei ihren Frühlings-Inspektionen nicht mehr auf dem Teich landen konnten. Es gibt halt für alles eine Zeit!

Auf dem rechten Weg zum Rosen-Rondell

Der rechte Weg zum Rondell

Jetzt biegen wir den Weg nach links ab. Mit dem Teich weiterhin zur linken Seite und dem Herbst-Beet rechts gehen wir auf das Rosen-Rondell zu. Für die kleine Sitzgruppe wählte ich ein leichtes wetterfestes Material. Sonst würde die ganze rechte hintere Ecke zu schwerlastig wirken, denn mit drei Rhododendren und einer Eibe stehen sehr dunkle immergrüne Gehölze im Hintergrund vor der roten Klinker-Mauer.

Das Rosenrondell im Juni

Vor allem im Juni steht das Rosen-Rondell im Mittelpunkt des Interesses. Insgesamt gedeihen hier vor dem Eingang eine Strauch-Rose  und rund um das Rondell streben 4 Kletter-Rosen nach oben. Alle müssen eine gewisse Teil-Schatten-Toleranz mitbringen, denn die beiden großen alten Birken verstecken die Sonne für eine Weile am Vormittag. 

Im Rosen-Rondell im Winter

Die Gartenmöbel bleiben ganzjährig im Rondell, so kann mit wenig Aufwand auch im Winter eine schöne Szene entstehen.

Übersicht über einen Großteil des Gartens

Vom Bachlauf zur Hütten-Ecke

Bevor wir weitergehen zeige ich hier ein Bild mit Blick vom alten Balkon. Hier sieht man die Teich-Größe ganz gut und erkennt die Schatten spendenden Birken und eine Säulen-Zierkirsche in der kleinen Wiese. Der Weg geht nach dem Rosen-Rondell über den kleinen Bach-Steg und mäandert dann, ähnlich dem Bachlauf, weiter in Richtung Gartenhütte, die die andere Grundstücks-Ecke markiert.

Über den Bach gehen wir jetzt auch weiter. Wer die Fotos vergrößert, kann immer irgendwelche Details finden. Hier ist es ein Igel, der gerade neben dem kleinen Steg im Wasser steht und trinkt. Gleich dahinter zwischen den Rhododendren ist sein Zuhause. Der Weg setzt sich parallel zum Bach-Hügel fort. Auf dem Hügel gedeihen Farne, Hostas, Elfenblumen und Akeleien. Den hintersten Bereich haben die Lenzrosen eingenommen, die auch mehr und mehr in das Peripherie-Beet einwandern, sofern der Efeu das zulässt.   Der Fuchs ist fast auf gleicher Höhe mit der Bachquelle platziert. Das Wasser läuft, wie auch meist in der Natur, einfach zwischen ein paar größeren Steinen heraus.

Der Akeleien-Walk

Auf der anderen Seite des Weges zur Wiese hin habe ich 2018 einen Akeleien-Walk neu angelegt. Zwei verschiedene Narzissen-Sorten und drei verschiedenfarbige Traubenhyazinthen (Muscari) sollten hier auf 30 verschiedene Akeleienarten und -sorten im Frühling einstimmen. Leider hat das nicht funktioniert. Große Ameisennester, die sich gebildet hatten, als hier noch meine bepflanzten Tuffsteine standen, sorgten nach nur einem Jahr für einen Total-Ausfall. Ich überlege noch, ob ich mir das noch einmal antue – ich fürchte ja! Hat jemand einen Umzugs-Wagen für Ameisennester?

Jetzt laufen wir den Peripherie-Weg entlang bis an das andere Garten-Ende. In der Mitte des hintersten Beetes steht die Skulptur einer lieben, leider viel zu früh verstorbenen Garten-Freundin. Sie brachte mir dieses Geschenk zu meinem 50. Geburtstag. Noch heute denke ich gerne an diesen Tag zurück, wenn ich den weiblichen Torso betrachte.

Auf der anderen Seite des Weges ist das kleine Stück Wiese, das sich vom Weg bis zum Teich-Mixed Border hin ausbreitet. Es wird nie ein englischer Rasen werden, denn es steckt voller Frühlings-Geophyten. Der erste Höhepunkt, nicht nur für mich, sondern auch für die Hummelköniginnen und die ersten Bienen im Jahr sind diese Elfenkrokusse (Crocus tommasianus), wegen denen ich die Wiese erst ab Ende Mai zu mähen beginne. Im August wird noch einmal ganz kurz geschnitten, denn den Schlusspunkt im Herbst setzen auf der Wiese die zauberhaften Herbstkrokusse (Crocus ‘Artabir’). 

Noch bevor wir die Gartenhütte erreichen, die als Fünfeck platzsparend in die Ecke eingepasst wurde, kommen wir an einer der beiden ca. 55 – 60 Jahre alten Birken vorbei. Meine Teakholz-Liege steht das ganze Jahr an diesem Platz, von geschnittenem Buchs flankiert. Der indische Kerzenleuchter wird nur bei Sturmwarnung abgehängt, er ist auch im Herbst oder Winter ein belebender Anblick.

In der Hütte findet alles Platz was zur Gartenarbeit benötigt wird. Im Arbeitsraum der Garage ist lediglich ein kleiner Tisch für die Vorkultur von Samen mit Zubehör. Auch alle Dekorationsteile bleiben in der Garage. Da ich in der Hütte auch Strom für den Rasenmäher und Licht habe verlegen lassen, ist der Weg auf die Wiese zum Mähen praktisch nur 1 Meter. Diese Ecke an der Hütte ist mir besonders im Herbst ans Herz gewachsen. Dann greift die Natur in den Malkasten und der Spindelstrauch (Euonymus alatus)wird feuerrot, spiegelt sich mit dieser Farbe im Wilden Wein wider, der langsam aber sicher die Hütte einhüllt. Das Salomonssiegel hat sich dagegen für die Herbstfarbe gelb entschieden.

Vor der Hütte stehen ein paar Zinkwannen. Sie nehmen das Farbspiel auf. So ist diese hier mit Hostas und japanischem Waldgras bepflanzt. In der größeren gedeiht neben weiteren Hostas eine eichlaubblättrige Hortensie (Hydrangea quercifolia), die, bedingt durch den Schattenplatz, relativ spät im Jahr blüht und eine ebenso wunderbare Herbstfärbung bekommt, wie die erst genannten Pflanzen.

Am Steingarten entlang, an der Wisteria-Ecke vorbei, zurück zur Terrasse

Ab jetzt geht es wieder in Richtung Terrasse. Auf der Zaun-Seite schlingen sich verschiedene Clematis und rankende Geißblätter neben Efeu nach oben. Im Spiegel sieht man, dass auf der anderen Weg-Seite der kleine Steingarten liegt. Naturgemäß ist die Haupt-Blütezeit im Steingarten der Mai, bis in den Juni hinein zeigen immer mehr alpine Pflanzen, was sie können. Ganz bewusst habe ich den Steingarten mit Geschiebe-Steinen aus den Urstromtälern von Isar und Inn gestaltet, da mein Haus ja auf der nördlichsten Endmoräne  Oberbayerns steht. Die letzte Nach-Eiszeit hat ja den Chiemgau und das ganze Voralpenland nachhaltig im heutigen Erscheinungsbild geprägt. Das darf man auch im Steingarten sehen. Dort gibt es natürlich auch Frühlings-Geophyten und für die ganzjährige Struktur sind meine Hexenbesen zuständig.

Wir sind wieder auf der Terrasse angekommen und wenn man einen Blick zurückwirft, so hat man im Frühling, wo noch nicht alles zugewuchert ist, einen guten Überblick über den Garten. Das Spiegel-Beet wurde früher von Taglilien (Hemerocallis) dominiert, aber denen ist es hier schnell zu schattig geworden und sie verweigerten die Blüten. Jetzt gedeihen sie bei Freunden besser und ich habe einen neuen Versuch gestartet mit ein paar Stauden-Paeonien, die ja später blühen, als die Strauch-Paeonie hinten bei der Hütte.

Blick über Steingarten zur Hütte

Die Wisteria-Ecke ist das letzte Beete vor der Terrasse. Auch hier gibt es eine weißblühende Strauch-Paeonie, die zusammen mit dem Blauregen, der als “Baum” gezogen wurde, blüht. Die Nachblüte des Blauregens dagegen ist ein willkommener Begleiter für die drei Rosen, die sich ebenfalls hier im Beet befinden.

Strauchpaeonien und Blauregen

So, seufz, ich weiß, es sind nur 180 qm, wie kann ich da so lange brauchen? Es tut mir wirklich leid, aber nun ist das Gerüst erklärt. Bei den kommenden Spaziergängen wird es, jahreszeitlich bedingt, schneller gehen, großes Indianer-Ehrenwort!

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15 Kommentare

  • Gilla Lechner sagt:

    Wunder-wunderschön geworden! Ich bin verzückt! Liebe Grüße

    • Wurzerl sagt:

      Liebe Gilla, oh danke schön, das freut mich sehr. Die Seite ist genau für liebe Menschen wie Dich gemacht worden. Ich brauche keine 1000 Instagram Follower und sammle keine Likes, sondern freu mich über jeden, der mit meinen “ausführlichen” Erklärungen – die eigentlich nur ein Zeichen meines Respekts für den geneigten Leser sind – etwas anfangen kann. In diesem Sinne, jederzeit gerne herzlich wieder willkommen!
      Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
      Wurzerl

  • Erika Elferink sagt:

    Liebe Renate, ich bin verliebt in deinen Garten und deine Märchen. Du erklärst immer alles so schön dabei, und man spürt in allem deine Liebe dazu. Du sagst immer, dein Garten hat nur 180 qm, bei deiner Vorstellung wirkt er aber bedeutend größer. Einfach nur toll!!!

    • Wurzerl sagt:

      Liebe Erika, das kommt sicher daher, dass ich über jeden Quadratmeter fast was zum Quasseln habe, lach. Aber ich werde mich auch nicht bessern, ich denke immer, je ausführlicher ich einen Spaziergang beschreibe, umso eher habt Ihr das Gefühl dabei zu sein. Und mein Garten hat wirklich nicht mehr, als 180 qm. Aber das macht nix, solange ich noch Wannen und Obelisken finde zum Bepflanzen, umso besser. Ich muss ja auch seniorisieren!
      Ich wünsche Dir einen wunderschönen Abend und einen guten Sonntag.
      Herzlichst Wurzerl

  • Ludmila Karczewski sagt:

    Liebe Renate, Dein Garten ist wunderschön! Du beschreibst ihn so liebevoll und ausführlich, und bestimmt kennst jeden cm.von Deinem Traumgarten.Ich bewundere Dich!! Und lese heute so viel wie ich schaffe!! Die nächste Tage bin beschäftigt mit dem Umzug von meiner Tochter! Sie zieht nach Bonn zu studieren. L.G.und schöne Wochenende wünsche ich Dir!

    • Wurzerl sagt:

      Liebe Ludmila,
      vielen lieben Dank für Deinen netten Kommentar, ich habe mich sehr darüber gefreut. Du hast mit der Verlosung noch 14 Tage Zeit, also stresse Dich nicht. Jetzt ist erst einmal der Umzug Deiner Tochter wichtig, für die ja ein sehr interessanter neuer Lebensabschnitt beginnt. Ich wünsche Euch alles Gute und gutes Gelingen für den Umzug.
      Herzliche Grüße
      Wurzerl

  • Edith sagt:

    Hallo Wurzerl,
    nun habe ich es geschafft bei dir den ersten Gartenbericht im neuen Look zu lesen. Immer wieder bin ich überrascht von der Vielfalt in deinem Garten, ich kenne ihn ja, sehr groß ist er nicht, aber deine Führung macht einem glaubend, dass er unendlich groß ist. Da hast du dir eine Menge vorgenommen was du uns alles berichten möchtest, schön für uns.
    Ganz liebe Grüße
    Edith, die es hoffentlich bald schafft dir eine mail zu schicken.

    • Wurzerl sagt:

      Liebe Edith, oh das freut mich jetzt aber ganz doll, dass Du meine neue Seite gefunden hast. Und noch mehr, dass Du geschrieben hast, so hoffe ich, dass es Euch einigermaßen gut geht. Es sind schon einige liebe Bloggerinnen auf meine neue Website gestoßen, was mich besonders freut.
      Ich habe mir nicht nur eine Menge vorgenommen, ich habe auch schon vieles realisiert. Es sind immerhin schon 21 Beiträge auf meiner Website in den drei Kategorien Gärtnerin, Märchen und auf Reisen zu finden. Vielleicht möchtest Du auch bei der Buch-Verlosung mitmachen. Ich glaube, Wabi Sabi würde Dir sehr gefallen. Lies doch einfach mal die Buch-Rezension dazu und mach bei der Verlosung mit.
      Herzliche Grüße, auch an GG
      vom Wurzerl

  • Silke Buchenau sagt:

    Ja es fällt einem schwer die Größe deines herrlichen zu Glauben.
    Aber ich habe ihn ja schon im Original geniessen dürfen. Er ist sehr sehr schön und mit viel Liebe angelegt.
    Genau wie diese web-site ….. einfach toll geworden

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Silke, leider war mein Garten nicht wirklich schön, als Du bei mir warst – erinnerst Du Dich nicht, ich hatte kurz vor Eurem Eintreffen 80 Akeleien-Arten und -Sorten wegen eines Pilzes verloren und zurückgeschnitten. Wäre das alles wie geplant in Blüte gewesen, dann hätte mir mein Garten vermutlich selber sehr gut gefallen. Da kann man nix machen, wenn so etwas passiert.
      Aber dass Dir meine Website gefällt, das freut mich ganz riesig. Vielleicht hast Du ja beim nächsten Regen auch Lust einmal mit mir in die Dominikanische Republik zu fliegen, oder nach Good old Britain.
      LG Wurzerl

      • Silke Buchenau sagt:

        Ja das ist der nächste Abschnitt.
        Außerdem war dein Garten trotzdem schön. Natürlich war das sehr ärgerlich mit den Akelei, aber so etwas passiert uns doch Allen einmal.
        Liebe Grüße und noch einen schönen Restsonntag

  • Grete Arbesleitner sagt:

    Liebe Renate, erst heute komme ich dazu, deine so liebevoll gestaltete Website genauer zu durchstöbern. Sie ist toll geworden! Ich freue mich darauf, jeden Tag etwas Neues zu entdecken, deine Beiträge zu lesen, mich an deinen Fotos zu erfreuen und von Gärten zu träumen.

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Grete, das freut mich wirklich sehr, denn ich denke, dann hast Du auch mehr Muse und Zeit für Dich, wenn Du Dich mit so etwas beschäftigen kannst und es Dich freut. Ganz dolle Grüße, bleib gesund. Wurzerl

  • Ulrike Koska sagt:

    Liebe Renate, nur du schaffst es, einen Garten, und sei er noch so klein, so vorzustellen, als wäre man durch einen Park gelaufen…
    Mit Entzücken habe ich das eine oder andere Kalender Bild entdeckt. Wunderschön 💖

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Ulrike, ehrlich, manchmal denke ich mir, nicht soviel zeigen, weniger… Aber eigentlich ist es egal, dem obligatorischen Satz: “Der Garten ist doch niemals so klein?” entkomme ich nie. Ich habe so das Gefühl, als ob meine Winterlinge die Wiese erobern und die Elfenkrokusse sich zurückziehen, bin gespannt, wie es auf der Wiese weitergeht. Wünsche Dir noch einen schönen Abend.
      LG Wurzerl

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