Frühlingsimpressionen und Rosen-Weckruf 2023

Frohe Ostern wünscht Wurzerlsgarten

Kleiner Rückblick auf den März und die Osterwoche 2023 in Wurzerlsgarten. 

Meist ist mein Geburtstag unmittelbar vor Ostern. Also bietet es sich an, die Terrasse und den Garten rechtzeitig in den Frühlingsmodus zu bringen. Mir ist dabei wichtig, dass ich möglichst viele Dinge der Dekorationen früherer Jahre erneut verwenden kann.

Auf den Fotos sieht man zwei Kränze und neu ein großes Keramik-Ei mit Narzissen. Letzteres ist erst seit einigen Tagen auf meiner Terrasse, genauso wie das Holzschild, das mir meine liebe Gartenfee geselbert hat. Die beiden anderen Kränze sind aus den Vorjahren und es war kein großer Aufwand, sie erneut in Form zu bringen. Alle alten Pflanzenteile habe ich herausgepfriemelt und von meinem Überfluss an Efeu kurze Triebspitzen abgeschnitten und in die Kränze, zwischen die Oster-Dekorationen gesteckt. So kann ich sie sicher noch jahrelang frisch aufpeppen und wiederverwenden.

Schon im Spätherbst habe ich das erste Mal an meine Frühlingsdekorationen gedacht und… ich bekam plötzlich Lust auf historische alte Tulpen. Also habe ich drei verschieden große Holzflecht-Körbe mit unterschiedlichen Tulpen-Sorten bestückt. Da sie unter dem geschützten Glasdach inzwischen viele Blätter hochgeschoben haben, integrierte ich sie schon jetzt in die Terrassen-Dekoration.

Auch meine Pflanzen werden recycelt. In der Weihnachtsdeko habe ich immer Helleborus niger, Christrosen, dabei. Im Rosenrondell und auf der Teakholzliege habe ich diese Pflanzringe wiederverwendet. Die großen Weihnachtskugeln, die immer in der Mitte prangen, sind längst weggeräumt, jetzt steht einfach ein Vergissmeinnicht-Topf im großen Ring, der kleinere bleibt dieses Mal in der Mitte frei, so wirkt er leichter. Die Christrosen dürfen an einem geschützten Platz in der Peripherie fertig blühen und fruchten, im Herbst kommen sie in die Beete. Eine Helleborus niger aus der Weihnachtsdeko 2021, die ich im Spätherbst 2022 in mein linkes Beet gepflanzt habe, erfreut mich seit Januar mit immer neuen Blüten.

Ausgetauscht habe ich letztlich in den beiden Pflanzringen gerade 6 Pflanzen An die freien Plätze kamen weiße Muscari-Zwiebeln und ausdrucksstarke kleine “Viola-Gesichter”. Mit dem Moos der Weihnachtsdeko wurde wieder alles abgedeckt, perfekt!

Wenn ich im Steingarten nacheinander meine Zwergiris, Primeln, Narzissen und Wildtulpen aufblühen sehe, dann fällt mein Blick schon mal auf die dahinter stehende Teakholz-Liege und ich suche in Gedanken schon einen endgültigen Platz für die Muscari-Zwiebeln.

Da ich immer nur sehr sporadisch eingreife, wenn mir etwas gar nicht gefällt, verändern sich meine Beete immer langsam, aber kontinuierlich, in die Richtung, die den Pflanzen gefällt. Am Hütteneck beobachte ich seit Jahren, zwei Konstante. Unter der Paeonia suffruticosa, der Strauch-Paeonie, siedelte ich verschiedene Cyclamen coum und diverse Hepatica Arten an. Ab Februar freue ich mich über die frühen Blüten der Zwerg-Alpenveilchen. Aber, es ist nur noch eine Sorte da, die sich durchgesetzt hat. Sobald der März etwas fortgeschritten ist, leuchtet das intensive Blau der Hepatica transsilvanica, dem Siebenbürger Leberblümchen, bis zu mir in die Bibliothek herein. Eigentlich waren es 5 verschiedene Sorten in weiß, rosa, klein blau und blau gefüllt, sie wurden von diesem großblumigen Leberblümchen einfach überrollt, so nach dem Motto, mich sieht man wenigstens auch auf der Terrasse!

Wenn ich den Peripherie-Weg entlang schlendere, schaue ich immer meinen Helleborus unter das „Röckchen“. Sie haben sich im hinteren Gartenbereich stark ausgesät und vermehrt und jährlich blühen neue Sämlinge auf. Nach der ersten Blüte entscheide ich, ob sie bleiben dürfen, oder verschenkt werden, weil ich zu viele ähnliche habe.

Besonders viele Lenzrosen wachsen von der „Kurve“ des Peripheriebeetes in das erste Drittel des Bachhügels hinein. Hang ist supergut für Helleborus, Schneeglöckchen und mich. Da muss ich nicht so große Verrenkungen beim Fotografieren machen.

Der Vorfrühling kam dieses Mal mit Power angedüst. Die ersten Schnittmaßnahmen galten heuer den alten, aber auch übergroßen neuen Helleborus-Blättern, die zu schneiden ich in den Vorjahren meist versäumt hatte. Wie groß war mein Entzücken, als das diesjährige Entfernen plötzlich einen großen Pulk von gelben Winterlingen freilegte.

Gedanklich ist das gründlichere Schneiden von Helli-Blättern im Spätwinter ab jetzt bei mir abgespeichert. Schon viele Jahre erfolgreich funktioniert dagegen die letzte Gartenarbeit im November. Da ich zwei adulte Birken und eine Säulen-Zierkirsche in und hinter der Wiese habe, in der viele hundert Frühlings-Geophyten auf ihren großen Auftritt von Februar bis Mai warten, muss natürlich das heruntergefallene Laub von der Wiese weg. Sie werden unter den Sträuchern und auf den Baumscheiben verteilt. Ich mache das aber nicht akribisch. Ein wenig darf für meine Regenwürmer liegenbleiben. Wie Ihr auf dem Foto seht, ziehen sie die Blätter einfach zu sich hinunter in die Erde.

Inzwischen sind wir schon am Bach-Übergang angekommen. Der Bachlauf muss sich noch bis nach Ostern gedulden, bis er wieder laufen darf. Das Dach des Insektenhotels ist dank Moos immergrün geworden. Das Rosenrondell ist mit der Frühlingsdekoration glücklich, denn es dauert noch eine Weile, bis es die Blicke auf sich ziehen wird. Das übernimmt momentan Prunus incisa ‘Kojou-no-mai’, ein wunderbarer, klein bleibender Zierkirschen-Strauch, der als erster der Gattung an meinem Teich seine Frühlingsglöckchen läuten lässt.

Im großen Mixed Border rund um den Teich ist es noch relativ ruhig. Aber klar, viele der Frühlingsgeophyten sind einfach dahin ausgebüxt, wie die Zwerg-Iris, Winterlinge, Schneeglöckchen und Krokusse. Meine geliebten Primel, die ich 1982 aus dem Garten meiner Mama mitgebracht habe, säen sich überall im Garten aus, wo es ihnen gefällt, also auch am Teichrand. Den Blick durch das Paradiestor bis hinter zum Ton-Torso liebe ich im Frühling besonders. Wenn noch nicht so viel im Teichbeet blüht und meinen Blick ablenkt und die Krokuswiese mich anstrahlt, dann ist das für mich schon etwas sehr Schönes.

Nun stehen wir vor der Ahorn-Ecke, die gleichzeitig mein Frühlingsbeet ist. Von meinem Lieblingsplatz im Wintergarten sehe ich ab Januar meine acht verschiedenen Schneeglöckchen-Sorten aufblühen. Die Primeln sind sofort dabei, sobald der Schnee weg ist. Nach und nach gesellen sich die Winterlinge, Krokusse und Helleborus dazu. Meine Lieblingszeit ist jetzt, wenn die Blausternchen eine neue Farbe im Beet beisteuern und das Teichufer von den alten Frauenmantel-Blättern befreit ist. Das geschieht, sobald ich sehe, dass die Bergmolche von ihrem Winterquartier am Ufer in den Teich zurückgekehrt sind. Bald färben sich die Männchen türkis und beginnen mit ihren Hochzeitstänzen die unscheinbar braunen, aber größeren Weibchen zu umschwänzeln.

Meine Schneeglöckchen-Schätzchen, wie Galanthus plicatus ‚Trympostor‘, haben inzwischen viel Laub hervorgebracht, wie auch andere Geophyten und Stauden. Darum geht die Farbintensität im Frühlingsbeet langsam zurück. Die Lenzrosen, z.B. die aparte, dunkelrote, gefüllte ‚Cerise‘ können da noch gut darüber hinwegschauen. Ich habe darauf geachtet, dass sich in diesem Beet die spätblühenden Helleborus Sorten befinden. Bald überwiegt jedoch das Grün und der japanische Fächerahorn wird sein rotgrünes Blätter-Dach schützend über dem Frühlings-Beet auffalten. Zum Frühlingsende blüht noch ein blauer Rand mit Hasenglöckchen und Prärielilien, bevor bis zum November der Ahorn der alleinige Eye-Catcher im Beet bleibt.

Es ist kalt geworden, pünktlich vor Ostern gibt es noch einmal Minusgrade. Also gehen wir schnell in den Wintergarten und wärmen uns auf. Aber, sorry, wir müssen doch noch einmal kurz raus. Der Grund? Meine Rosen!

Wie meine Rosen in die neue Saison starten.

Eigentlich bin ich immer sehr nachlässig mit meinen Rosen gewesen. Sie sind teilweise schon über 20 Jahre in meinem Garten. Ich habe sie tief gesetzt, um mir das Anhäufeln im Winter zu sparen, düngen, hm, was ist das? Ja, ich habe sie wirklich wie Stiefkinder behandelt und lediglich, wenn in den Gärten rundum die Forsythien anfingen zu blühen, mehr oder weniger erfolgreich, nach dem Zufallsprinzip geschnitten. Trotzdem blühen sie immer noch, vielleicht nicht ganz so, wie es bei richtiger Pflege möglich wäre. Aber eine totale Ermüdung  durch Bodennematoden ist (noch) nicht eingetreten, also blieb ich die nachlässige Rosengärtnerin, bis ich den Schaugarten GALAROSA von Jeannette Frank das erste Mal zur Rosenzeit besuchte. Was für eine Offenbarung für mich! Wer den Bericht verpasst hat, hier ist der Link, dann werdet Ihr mich gleich besser verstehen.

https://www.wurzerlsgarten.de/deutsche-gaerten/galarosa-schaugarten-und-gaertnerin-mit-charme/

Nun? Könnt Ihr nachvollziehen, was in mir vorging, als ich das sah? So vitale und wunderbare Rosenbilder wollte ich auch gerne!

Jeannette Frank, GALAROSA zeigt mir den richtigen Rosenschnitt in Wurzerlsgarten

Jeannette Frank zeigt mir bei den verschiedenen Rosentypen die jeweils optimale Art des Rückschnitts.

Als ich GALAROSA zur Blütezeit (Nähe Bamberg) erleben durfte, war ich so geflasht, dass ich gleich 7 Rosen bei Jeannette bestellte. Letztes Jahr kam sie mit ihrem Partner Roberto zu mir und brachte die neuen Rosen. Sie pflanzten die Rosen nicht nur sofort ein, sondern versorgten sie auch noch vorbildlich. Und weil mein Altbestand riesengroße Stielaugen bekam, bei diesem Wellness-Programm für die Neuzugänge, erhielten gleich Alle einen professionellen Schnitt, einen Bodenkultivator, Dünger und eine gute Starthilfe.

Alte und kranke Rosen-Blätter müssen entfernt werden in Wurzerlsgarten

Ganz wichtig ist es, jetzt alle alten und kranken Rosenblätter von der Erde und an den Rosen zu entfernen.

Nun waren Jeannette und Roberto Ende März erneut bei mir. Wir feierten nicht nur ausgelassen meinen Geburtstag, nein, ich bekam von der Vorsitzenden der Rosenfreunde Oberfrankens auch eine Schnelldemonstration im Garten, was ich alles tun muss, um meine Rosen für die Saison 2023 fit zu machen.

Jeannette Frank hat für die Rosen die richtige Starthilfe mitgebracht.

Als Starthilfe gibt es erst einen Bodenkultivator, dazu organisches Rosenfutter und zuletzt einen für Rosen geeigneten Wachstumsstarter.

Nun bin ich bestens mit Bodenkultivator, organischem Dünger und Rosenstarter ausgerüstet. Ostern ist sicher der perfekte Moment, meine Rosen aufzuwecken und mit allen Tipps zu verwöhnen, die Jeannette Frank mir gegeben hat. Ich freue mich schon sehr auf die Aktion. Und logo, ich habe nicht wirklich alles behalten, was mir die Rosenspezialistin demonstriert und erzählt hat, also bat ich sie, mir auf ihrer Website:

 www.galarosa.de

doch einfach einen Link zu nennen, wo ich alles in Ruhe nachlesen kann. Mein GG hatte mir schon vor Jahrzehnten eingebläut: „Du musst Dir nichts merken, Du musst nur wissen, wo Du es nachlesen kannst“. Seufz, wie recht er hatte, das merkte ich auch beim Lesen des von Jeannette vorgeschlagenen Beitrages.

Darum und weil es da auch noch Hinweise zum Mondkalender April 23 gibt, die nicht nur für Rosenfreunde interessant sind, stelle ich Euch diesen Link auch gleich noch abschließend hierher:

https://www.galarosa.de/post/rosen-und-ihre-gartenbegleiter-im-april-mit-mondkalender-april-2023-monatliche-beitragsreihe

Ich wünsche Euch ein wunderschönes Osterfest mit purem Frühling und mindestens einem Schmunzel-Hasen.

Teile als erste*r diesen Beitrag:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

26 Kommentare

  • Ulrike sagt:

    Liebe Renate, du weißt um meine derzeitige Situation und deshalb habe ich viele Berichte der letzten Zeit (noch) nicht gelesen. Aber jetzt hat es gepasst und ich war wieder einmal begeistert. Wurzerls Garten, klein und fein,immer wieder für eine Überraschung gut. Ich glaube, ich muss dich zur Rosenblüte besuchen kommen…ich wünsche dir besinnliche und schöne Osterfeiertage, ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.

  • Gertrud Diekmann sagt:

    Liebe Renate,sehr schön dein Frühlingsgarten. Auch deine super schöne Osterdeko. Ich habe dieses Jahr keine richtige Lust. Überhaupt nix österlich dekoriert. 🥲gefällt mir auch nicht. Wenn ich jetzt deinen Garten und die Deko sehe, schäme ich mich das ich mich so hängen lasse.

    • Das Wurzerl sagt:

      Och Gertrud, Du sollst so etwas doch nur für Dich machen und wenn Dir mal nicht danach ist, dann ist es halt so. Das wird Dich bei der nächsten Gelegenheit umso mehr puschen und… dann macht es Dir auch wieder Spaß und dann ist’s gut. LG Wurzerl

  • Gertrud Diekmann sagt:

    Ich habe gestern auch 3 Rosen von Jeanette bekommen. Tolle Pflanzen und super Beschreibung dabei. Bin Begeistert.

    • Das Wurzerl sagt:

      Ich bin gespannt liebe Gertrud, wie meine alten Rosen reagieren, wenn sie plötzlich Wellness bekommen. Natürlich hoffe ich auf ein Blütenmeer, wie ich es bei GALAROSA gesehen habe. Schöne Ostern. LG Wurzerl

  • Christiane Hess sagt:

    Sehr schön,
    alles vorbereitet für den Osterhasen und die Geburtstagsfeier kann auch gebührend gefeiert werden.Da kann ich nur viel Sonnenschein wünschen und alles Gute für das neue Lebensjahr!!

  • Margit sagt:

    Wie herrlich es in Deinem Frühlingsgarten blüht. Auch Deine Deko gefällt mir gut. Ich habe dieses Jahr gar nicht so viel dekoriert. Aber meine selbstgebastelten Hühner aus Holz dürfen natürlich nie fehlen. Vielleicht war es auch einfach zu kalt, so, dass ich noch keine große Lust auf Deko hatte.
    Ein schönes Osterfest wünscht Dir
    Margit

  • Sabine Pecoraro-Schneider sagt:

    Wow, so schön dekoriert!! Wenn alles so schön blüht, ist das ein toller Anblick! Bei uns gibt es außer den Frühlingsblühern nichts, was an Ostern erinnert außer ein paar Häschen 😉
    Liebe Grüße, ein paar schöne Feiertage und nutz die Zeit, um etwas herunterzukommen – die Rosen haben keinen Terminkalender <3

    • Das Wurzerl sagt:

      Hihi, danke liebe Sabine, doch meine Rosen wollen jetzt starten, Sonntag ist wohl die letzte Frostnacht zu erwarten und dann gehts los. Ich muss mit meinem naturzertifizierten Garten diesmal beim Tag der Offenen Tür in Bayern mitmachen, da wäre es ja dööflich, wenn die Rosen mir dann einen Korb geben, lach. Wünsche Euch schöne Feiertage. LG Wurzerl

  • Dir auch, liebe Renate, schöne Ostern und dann gehts ran an die Rosen. 🤗 Viel Spaß

  • Liebe Renate, deine Osterdeko ist so schön! Dein Frühlingsbeet durfte ich ja live erleben. Ich bin immer wieder begeistert, wie ein so kleiner Garten so toll sein kann! Ich wünsche dir viel Freude an deinen Rosen! Alles Liebe Jeannette

    • Das Wurzerl sagt:

      Im Sommer siehst Du, ob ich mich brav an Deine Vorgaben gehalten habe. Dieses Jahr gibt es keine Ausrede. Schöne Ostern für Euch LG Wurzerl

  • Willand Helma sagt:

    Danke für den wunderbaren österlichen Spaziergang durch Dein Refugium, liebe Renate! Wir wünschen Dir schöne Feiertage und schicken viele Grüße aus dem Weser-Landhausgarten!

  • Susanna sagt:

    Das sind herrliche Bilder aus deinem Frühlingsgarten, liebe Renate! Besonders gefallen mir deine Primelchen in Weiß und verschiedenen Rosatönen, die sich mit Schneestolz mischen.
    Ich wünsche dir auch ein schönes Osterfest. Liebe Grüße
    Susanna

  • Hallo Renate,
    mit Christrosen habe ich einfach kein Glück, die verschwinden ziemlich schnell.
    Lenzrosen gehen besser.
    Schöne Gartenimpressionen!
    Frohe Ostern wünscht
    Elke

    • Das Wurzerl sagt:

      Vielen Dank liebe Elke, meist werden die Christrosen nach der Blüte gleich gepflanzt. Ich mache das erst im Spätherbst, das gefällt ihnen besser. LG Wurzerl

  • Das sind sehrt schöne Impressionen aus Deinem Garten. Als es an den Teich ging, musste ich an unseren Teich im Garten denken, den wollen wir in meinem Urlaub umgestalten. Im Laufe der Jahre ist er doch zu sehr zugewachsen.
    Ich wünsche Dir einen tollen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

    • Das Wurzerl sagt:

      Danke Dir Wolfgang, ja ein Teich ist schon etwas tolles, überbordend lebendiges, wenn man wie ich, mit einer stark ästhetischen Ader auch das letzte Stück Folie überdeckt, dann kommt es schon mal vor, dass man gegen das Grundgesetz der Kapillarsperre verstößt und bei anhaltender Trockenheit der Wasserspiegel gefährlich absinkt. Das ungebremste Wachstum der Wasserstauden ist da ebenfalls förderlich. Ich wünsche Dir ein gutes, behutsames Händchen beim Umgestalten. Mit Vorsicht und am Ufer liegenlassen, des Ausgeräumten, kannst Du viele Wassertiere wie Schnecken, Molche, Libellenlarven und Käfer vor Schaden bewahren und sie können in ihr Heim zurückkehren. Mein Sonntag ist toll, anstatt meinen neuen Beitrag für Wurzerlsgarten voranzutreiben, habe ich jetzt eine Stunde lang einer Spatzen- Kohl- und Blaumeisen-Familie zugeguckt. Die Amseln, Rotkehlchen und Buchfinken haben sich kaum dazwischen getraut. Nur der Igel schnarchte sich am hellichten Tag unbeeindruckt auf die Terrasse, woher er sein “Bierbäuchlein” hat, ist nicht schwer zu erraten. LG Wurzerl

  • Rosi sagt:

    wow
    was für eine prächtige Seite
    bissel viel auf einmal wenn man das erste mal her kommt.. hihi
    aber ich muss ja nicht alles auf einmal anschauen
    meine Mutter war eine große Rosenliebhaberin
    sie war auch bei den Rosenfreunden und hat die Kongresse mit meinem Vater besucht
    sie hat sie auch leidenschaftlich gemalt
    da ich den Garten erst vor 3 Jahren von meinem Vater übernommen habe habe ich noch viel andere Arbeit und die Rosen müssen sehen wie sie klar kommen 😉
    bin schon gespannt auf neue Bilder von deinem Garten
    was ich hier so gesehen habe ist fantastisch
    ein richtiges Paradies
    liebe Grüße
    Rosi

    • Das Wurzerl sagt:

      Herzlich willkommen auf Wurzerlsgarten liebe Rosi, es freut mich natürlich, dass Dir meine Seite gefällt und wünsche Dir weiter viel Spaß. Wünsche Dir eine schöne Restwoche. LG Wurzerl

Cookie-Einstellungen