Frühlingsimpressionen 2023 und Akeleienstatus

Paraquilegia microphylla, Wurzerlsgarten

Ankommen

Mein erster Website-Gartenspaziergang in diesem Jahr endete in der Osterzeit. Eigentlich könnte ich Euch so manches Bild identisch erneut mit Datum von heute zeigen. Als ich gestern von meiner Ostfriesland-Reise zurückkam, war noch nichts von der Osterdekoration weggeräumt. Gut, man sah sie nicht mehr überall, denn Viola und Konsorten hatten sie überwuchert, aber sie sind noch da. Morgen ist Fronleichnam, es gibt viel zu tun!

Im Wintergarten geht die Blühzeit der Orchideen langsam zu Ende. Dort ist meine Welt noch in Ordnung. Aber draußen!?

Phalaenopsis Hybride – Phalaenopsis Hybride – Neoporteria coimasensis

Vielleicht gehe ich besser nur mit Scheuklappen in den Garten, denn er ist insgesamt ein erschreckender Anblick. In den 5 Wochen, in denen ich nicht im Garten präsent war, ist viel passiert. Meine schönsten und größten Buxus-Kugeln und  -Quader sind zerfressen. Ich hatte keine Mehlwürmer über sie gestreut, ich war ja auch nicht da. Der Teich hat wohl eine undichte Stelle, er ist halbleer. Anstatt ‚Chelsea chop‘ im Mai stehen Blutweiderich und Konsorten über einen Meter hoch im Beet und überragen sogar das Unkraut, lach. Lange Rede kurzer Sinn, es gibt viel zu berichten, aber große Gartenübersichten habe ich nicht zu bieten. Genauso könnte ich Bilder aus dem Urwald Brasiliens zeigen, Ihr würdet den Unterschied nicht merken.

Vorgarten und Akeleienstatus

So jetzt wird aber nicht mehr gejammert, denn der Vorgarten hat mir eine große Freude gemacht. Als ich 2019 das große Akeleien Sterben, mit ca. 45 Arten und Sorten ein großer Verlust, in meinem Garten erleben musste, da war mein Frust groß. Vor allem weil 2020 kaum Blattaustriebe der Akeleien zu sehen waren und ich besorgt war, ob ich nicht doch den falschen Mehltau gehabt hätte. Im Vorgarten hatte ich nie Akeleien, also machte ich dort den ersten Versuch, Samen und Pflanzen unterzubringen. Prompt büßte ich im gleichen Jahr 50 % der Akeleien und ihrer Sämlinge ein. 2021 waren es noch 30 % und 2022 schließlich 5 %. Wie groß war meine Freude, als ich dieses Frühjahr die zu 100 % gesunden Akeleien-Austriebe im Vorgarten entdeckte.

Aquilegia caerulea Sämling in Flamingofarben-Cremegelb – Aquilegia vulgaris ‘Biedermeier Selektion’ – Aquilegia caerulea Sämling in Rosa Weiß

Sie blieben bis heute gesund und ein Großteil blühte, nichts Besonderes, aber mir war wichtiger, dass die Pflanzen gesund geblieben sind. Im hinteren Garten war mir das Glück nicht so hold, ich musste ca. 8 Pflanzen abschneiden. Dafür zeigten sich zwei Aquilegia caerulea Sämlinge und ein Nachkömmling von Aquilegia canadensis. Langsam möchte ich erneut anfangen Samen zu kaufen und Pflanzen zu finden, um meine vielen verlorenen Arten und Sorten wieder zu bekommen. Es wird sicher ein schwieriges Unterfangen.

Aquilegia canadensis, Sämling – Aquilegia vulgaris blauweißer Sämling – Aquilegia vulgaris rosa Sämling

Terrasse, historische Tulpen und die Wisteriaecke

Während im Garten die Natur ihren vorprogrammierten Blühablauf abspult und sich Helleborus, Narcissus und Camassia zugunsten der Paeonien, Bistorta und den verschiedenen Zierkirschenblüten zurückziehen, ist auf der Terrasse die Osterzeit eingefroren. In den Hängekörben blühen immer noch die Violas und die Primeln begleiten auf den Tischchen die Osterhasen und Eier.

Tulipa ‘Lord Stanley’ – Narcissus ‘Bright Day’, Tulipa ‘Catharine Gordon’

Aber etwas ist doch anders auf der Terrasse. Seit Oktober warten dort drei geflochtene Holzkörbe, mit historischen Tulpen bestückt, auf ihren großen Auftritt. Die späten Narzissen machen auch bereitwillig Platz und Anfang Mai beginnt der für mich beeindruckende Auftritt der alten Tulpen.

Ich dachte mir einfach, wenn ich schon im März 23 mein 70. Lebensjahr vollende, dann sollte im Garten auch etwas „Altes“ neu blühen. Historische Tulpen sind für mich rare Schätze, die mich an die Stilleben von Rembrandt erinnern. Seine „flammenden“ Tulpen wollte ich gerne in meiner Nähe haben, darum die Terrasse. Vom Schreibtisch aus kann ich sie gut sehen, einige Nachzügler blühen immer noch. Ich sehe noch Tulipa ‚Black and White‘, ‘Lord Stanley‘, ‘Lady Catherine Gordon’, ‘Rubella’ und ‘Insulinde’. Sobald sie ihr ungestümes Temperament entfalten und mir entgegenflammen, verstehe ich die Zeit der Tulpomanie in Holland und später der Türkei.

Geum ‘Pink Frills’ – Paeonia suffruticosa Sämling – Epimedium x cultorum ‘Amber Queen’

Geum ‘Pink Frills’, eine weiße Paeonia suffruticosa, Epimedium x cultorum ‘Amber Queen’ und einiges mehr blüht in der Wisteriaecke. Gerne hätte ich stolz meinen Blauregen fotografiert, wie er sich über die weiße Strauchpaeonie beugt. Das tat er aber nicht, wieder einmal hat er jede Blüte verweigert. Ich fürchte, meine Geduld mit ihm ist zu Ende.

Der Steingarten und die Hüttenecke

Ich gehe lieber mit Euch zum Steingarten. Er entschädigt mich für die Blauregen-Enttäuschung mit vielen verschiedenen Blüten. Denn zwischen April und Juni ist jeder Steingarten normalerweise in Höchstform. Nach drei Jahren warten, weiß ich jetzt, was neben meiner Weinraute, Ruta graveolens, zum ersten Mal blüht. Es ist offensichtlich ein Sämling meiner Paeonia officinalis, die total entgegengesetzt neben dem Insektenhotel am Bachlauf blüht.

Im April geht es etwas zögerlich los. Aber das Ornithogalium refractum läutet die Frühlingsblüher im Steingarten zusammen. Erst im Mai trägt meine Hexenbesen-Lärche wieder frische Nadeln.

Sedum takesimense ‘Atlantis’ – Hacquetia epipactis, Schaftdolde – Sedum dasyph. ‘Silver Roses’

Gerade im Steingarten mag ich Stauden, die nicht mit lauten Blühfarben punkten. In der Natur findet sich im Gebirge ja auch nicht unbedingt ein total buntes Durcheinander.

Primula ‘Groenekan’s Glorie’ – Vitaliana primulifolia – Primula moerheimii

Die 6 Pflanzporträts im Steingarten und die 3 folgenden vom Hütteneck hatte ich mir erst dieses Jahr bei Sarastro Stauden geholt. Dank eines Gutschein-Geschenkes meiner Traumgärtner*innen durfte ich mir diese Wünsche erfüllen.

Ranunculus ficaria ‘Fried Egg’, Zwergranunkel – Corydalis schanginii ssp. ainae, Lerchensporn – Ranunculus montanus ‘Miss Austria’

Am Hütteneck haben einige Ranunkeln und zwei Lerchensporne eine neue Heimat gefunden. Sie haben dort viel Konkurrenz von Vorfrühlingsgeophyten, aber vielleicht können sie sich unter der Strauchpaeonie etablieren.

Bachlauf, Rhododendronsenke, Teich und Ahornecke

Während ich zum Bachhügel gehe, sehe ich Anfang Mai das Gros meiner Gehölze blühen. Die Farbe des Flieders trifft auf die helltonige Zierkirsche. Die Rhododendren blühen in drei Farben von weiß bis pink. Den Kirschlorbeer habe ich mir von meiner Nachbarin ausgeliehen, er ist einfach zur Hälfte durch den Maschendrahtzaun zu mir herüber ausgebüxt.

Anfang Mai, kurz bevor ich zu meiner GdS-Fachgruppentagung Aquilegia & Thalictrum aufbreche, ist die Welt in meinem Garten noch völlig in Ordnung. 4 Wochen später sieht es schlimm aus, darum gibt es auch keine Übersichtsbilder von Anfang Juni. Davor war ich ja beinahe 3 Wochen unterwegs. Überhaupt nicht enttäuscht haben mich meine immergrünen Rhododendren. Sie brauchen naturgemäß ja viel mehr Feuchtigkeit, als zum Beispiel pontische Azaleen. Darum wurde der Rest meiner Teichfolie in das tief ausgegrabene Loch für die Rhodos versenkt und mit einigen Löchern versehen. Das hat meine Rhododendren so gut mit Wasser versorgt, dass ich nie gießen musste.

Am Bachlauf ist ja eines der Hauptquartiere der Helleboren, sie haben sich mit dem kühlfeuchten Wetter sehr gut gehalten. Aber jetzt ist die Zeit natürlich vorbei. Am Bach und am Teich haben inzwischen Akeleien, Günsel, Anemonen, Primeln, Bistorta und Frauenmantel für Farbe gesorgt. Vor kurzem übernahmen die Spornblume, blaue Iris im Wasser und Wiesenknöterich die Herrschaft.

Von der Ahornecke, die ich ja schon ausführlich mit dem Vorfrühlingsflor im letzten Beitrag gezeigt habe, möchte ich Euch diesmal gerne das wichtigste Winterquartier meiner Bergmolche zeigen. Unter den Steinen und den Blättern des Frauenmantels suchen sie Schutz vor Eis und Schnee. Die Population war noch nie so groß wie dieses Jahr und ich ärgere mich darum doppelt, dass ich den Hochzeitstanz verpasst habe. Ach ja, da fällt mir ein, es gibt ja ein Märchen über den Bergmolch und wie er in meinen Garten gelangt ist. Für diejenigen unter Euch, die meine Märchen mögen, ist hier der Link:

https://www.wurzerlsgarten.de/maerchen/5-der-bergmolch-kommt-in-den-teich-und-toennchen-lernt-fliegen/

Den rosa Günsel, Ajuga reptans ‚Rosea‘ habe ich mir anstelle eines Knotens in der Nase zur Erinnerung daran gezeigt, dass ich ihn im Herbst endlich zwischen die Ajuga reptans ‚Atropurpurea‘ Rosetten pflanze, wo er farblich toll aussehen wird und sich nicht so einsam fühlt.

Egal, welche Pflanze ich im Teich stark zurücknehme, Wasser hat eine unbändige Kraft. Tatsächlich ist vom Hechtkraut, Pontaderia cordata, dieses Jahr nicht viel zu sehen, dafür feiern die blauen Sumpfiris zusammen mit dem gelben Gilbweiderich Lysimachia thyrsiflora, das zusätzliche Platzangebot. Die Papageientulpe wirkt erstaunt, sie hat durch den Nachbarn, Miscanthus sinensis ‘Variegatus’ nicht diesen Spielraum. Am Ahorneck angekommen, sieht man noch einmal den Blick auf die Blühgehölze, wie ich sie im Mai verlassen hatte.

Rosa omeiensis var. pteracantha, die Stacheldrahtrose, blüht bereits im Wintergartenbeet. Sie ist im Mai immer die erste Rose und es dauert immer mindestens drei Wochen, bis die eigentliche Rosenblüte beginnt. Ich werde brav zuhause bleiben und Euch im nächsten Gartenspaziergang für den Juni/Juli 23 dann die alten und viele neue Rosen vorstellen. GALAROSA hat eine zu schöne Seite mit besonderen Rosen, aber das hat noch Zeit. Jetzt freue ich mich an meinem japanischen Fächerahorn, der die vielen Geophyten im Frühlingsbeet beschützt. Wenn die Hasenglöckchen und die Knöteriche verblüht sind, wird es dort etwas ruhiger und der Habitus des Kleinbaumes kommt dann noch besser zur Geltung.

Hinter der Camassia leichtlinii, der blauen Prärielilie, ist meine Wahrsagekugel. Was sie mir verraten hat? Ich werde die großen Buxe entfernen müssen, das Loch im Teich suchen, dem Blauregen kündigen, Chelsea chop und Remontierschnitt mit Unkrautjäten verbinden und… meine Gartenhelferlein sind alle in Urlaub. Ich bin gespannt, was ich selbst noch schaffen kann, jedenfalls, wenn Ihr das lest, ist zumindest die Osterdeko weg und die Töpfe gut gegossen…. Na dann, bis zum nächsten Mal.

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16 Kommentare

  • Ulrike sagt:

    Tja liebe Renate, so ist es nun mal. Ein Garten möchte am liebsten rund um die Uhr betreut werden. Aber wir Gartenfrauen Kriegen das hin. Was hättest fu alles verpasst, wenn du deine Reisen nicht gemacht hättest 😉

    • Das Wurzerl sagt:

      So what! Das war mir vorher klar, nur mit Loch im Teich und dem Zünsler so plötzlich hatte ich nicht gerechnet. Trotzdem, lach, ich würde es wieder genauso machen. LG Wurzerl

      • Gertrud Diekmann sagt:

        Liebe Renate du schaffst das. In 14 Tagen sieht es schon wieder ganz anders, aus Gartenfrau ist wieder zuhause.

        • Das Wurzerl sagt:

          Danke liebe Gertrud, aber ganz so einfach ist es eben mit meiner Arthrose leider nicht. Aber vielleicht schüchtere ich die frechen Beikräuter schon mal durch meine Wieder-Anwesenheit ein. War schade, dass die Zeit diesmal nicht für einen Besuch bei Dir gereicht hat. Aber wir kommen ja wieder, lach. Wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

  • Bina sagt:

    Liebes Wurzerl,
    da sind sie ja nun, die von mir schon ersehnten Frühlingsimpressionen. Wie immer ist es eine Freude, virtuell durch deinen Garten zu gehen.
    Das mit dem Teich und dem Buchs ist natürlich erst mal ein Ärgernis, aber wahrscheinlich gibt es jedes Jahr irgendwelche Rückschläge. Dafür gibt es aber so viel schönes zu sehen. Der Lerchensporn z. B. ist bezaubernd, die Art kannte ich nicht. Hier in Nordhessen wächst im April die Corydalis cava in einigen Wäldern, das sieht immer so schön aus. Bei der Zwergranunkel dachte ich, dass die ja aussieht wie mein Scharbockskraut, und habe dann beim Nachlesen festgestellt, dass beides das selbe ist. Wieder was gelernt! Außerdem gibt es noch so viele andere Schönheiten in deinem Garten. Und der kleine Molch sieht aus, als würde er direkt in die Kamera blicken.
    Der Akeleienstatus ist wirklich toll. Schön sind alle deine gezeigten und dass ein Aquilegia canadensis-Nachkömmling blüht, finde ich ja prima. Er sieht artrein aus, hattest du die Mutterpflanze handbestäubt?
    Ich hoffe, du kannst deinen Garten jetzt trotz der anstehenden Tätigkeiten auch ausgiebig genießen und wünsche dir ein schönes Wochenende, LG Bina

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Bina, das ist doch schon was, wenn Du mit meinem Garten zufrieden bist. Lach. Ich wäre es ja auch, wenn ich nicht, wegen meiner Arthrose, immer weniger Arbeiten im Garten selber machen kann. Das mit den Akeleien hat mich schon sehr aufschnaufen lassen. Aquilegia canadensis hat sich alleine irgendwie durchgeschummelt, sonst hätte ich nicht Sämling dazu geschrieben. Dass er artenrein ist liegt nahe, 2019 war ja der Supergau und die Auswahl an Blüten war sehr gering. Die beiden A. caerulea hatte ich 2020 in meinem Frust nachgepflanzt, als ich vorne im Vorgarten neu anfing. Erst 2022 begann ich mit gesunden Samen-Beständen aus befreundeten Gärten im ganzen Garten auszusäen. Nun ja, ich beobachte weiter. Dir auch ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

  • Liebe Renate
    Ja das ist ärgerlich mit dem Teich und den Buxus,aber einige schöne Flecken in deinem Garten haben dir Freude gemacht.
    Jetzt bist du wieder in deinem Reich und wirst es langsam zurück erobern.Hoffe deine Helfer sind bald zurück. Freue dich an dem was dich glücklich macht. Hier ist schon wieder die totale Trockenheit ausgebrochen. Habe heute morgen schon das Gießen begonnen. Fühl dich umarmt und genieße den Tag trotz viel Arbeit.
    Gruß Karin 😍

    • Das Wurzerl sagt:

      Danke liebe Karin, ich habe in den letzten 4 Wochen so viel schönes gesehen, dass ich das meinem Garten mehr als nachsehe. Hoffe, er wird mir nicht mehr lange beleidigt sein. LG Wurzerl

  • Heidi Schwalbe-Brönauer sagt:

    Liebe Renate,
    wie zauberhaft hast Du geschrieben.
    Gefällt mir sehr gut. Ja,nach dem Verreisen erlebt man einige Überraschungen, die wohl jeder schon erlebt hat.
    Ich möchte Dir auf diesem Wege noch nachträglich zu Deinem runden Geburtstag gratulieren.
    Bitte übernimm Dich nicht und genieße Deinen Garten, so wie er ist.
    Liebe dankbare und freundliche Grüsse von Heidi, Erika Schwalbe-Brönauer aus Oderding bei Weilheim

  • Susanna sagt:

    Wenn man sich doch nur manchmal zweiteilen könnte! Ich kann dich gut verstehen, liebe Renate, nach so langer Abwesenheit wächst einem manches über den Kopf. Aber es gab ja auch schöne Überraschungen.
    Liebe Grüße
    Susanna

  • Kaktus Michi sagt:

    super tolle Eindrücke, ehrliche und wertvolle Aussagen, danke gaaanz lieb für den kleinen Rundgang durch Deine Frühllingsmomentaufnahmen- alles Liebe für Dich, ich vermisse Dich- Dein minderverrückter Kaktus-Michi

    • Das Wurzerl sagt:

      Ich komme bald vorbei mit einer lieben alten Freundin, die ihr Aschentonnenhäuschen mit Deiner Hilfe begrünen will. LG Wurzerl (immer gerne verrückt).

  • Hallo Renate,
    ui, fünf Wochen Urlaub, das würde ich mich nur im Winter trauen. Die zwei Wochen im Mai haben mich den Garten schon nicht mehr wiederkennen lassen. Naja, jetzt vertrocknet er, also kann ich ihn auch nicht alleine lassen, es regnet ja nicht mehr, seufz.
    Viele Grüße
    Elke

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