Ankommen
Nach dem wunderschönen Vormittag im Sammlergarten von Ria ten Dam, in der niederländischen Provinz Drenthe, fährt Malte Schoon weiter in die nördlich gelegene Provinz Groningen. Der kleine Ort ‘t Waar ist unser Ziel, er gehört zur Gemeinde Oldambt.
Eigentlich sollten wir in dieser Einfahrt gar nicht parken. Sie ist so schön, aber es gibt doch genug Platz, die dortige Gestaltung unverstellt zu würdigen. Die Grundstücksgrenze aus Holz ist mit einer kleinen Überdachung aus alten Dachpfannen gestaltet. Später erfahre ich, dass das alles Material aus dem Vorgängerbau ist, welches in die neue Grundstücks-Gestaltung mit einbezogen wurde. Kein Wunder, dass das gesamte Areal so heimelig und gemütlich wirkt. In der Holzwand sehe ich eine Art „niederländischer Lüftlmalerei“, die ich hauptsächlich aus gemaltem Fassadenschmuck in meiner oberbayerischen Heimat kenne. Natürlich gibt es die unvermeidlichen Holzkästen davor, mit wieder sehr an Oberbayern erinnernden Schmuck aus Pelargonien.
Wir laufen am Hinweisschild „Open Tuin“, an kleinen und großen Verkaufstöpfchen vorbei, dann die Frontseite des Hauses mit seinem Vorgarten entlang. Danach stehen wir vor einer der einfallsreichsten Grundstücksgrenzen, die ich je sah. Hohe Holzpalisaden laufen dicht an der Straße die Gartenbreite entlang. Sie sind überwuchert von Kletterpflanzen wie etwa Efeu. Der schmale grüne Streifen, der sich vor der Palisade ausbreitet, ist lebhaft gestaffelt, abwechslungsreich mit Gehölzen, bunten Stauden, Zwiebelpflanzen und Annuellen gestaltet. Hier finden wir den Eingang in den eigentlichen Garten. Es gibt auch einige alte Sprossenfenster, diesmal nicht gemalt, sondern echt, ebenfalls mit Holzkästen darunter und mit kleinen Violas gepflanzt. Auf dem Boden finden sich größere Steine und bepflanzte schmückende Steinamphoren und Hänge-Baskets. Noch auf der Straße stehend, sehe ich einen üppigen dreidimensionalen Garten mit etwa einem Meter Breite, der viel verspricht.
Ein erster grandioser Eindruck
Wir werden von einer strahlenden Joke Bloem begrüßt. Schon mit einem ersten Blick, der über die Gartenpracht schweift, sehe ich, dass der Hauptgarten tatsächlich hält, was der bepflanzte Grün-Streifen vor der Holzpalisade verspricht.
Rosa ‘Minerva’ – Schmuckelement alte Holztür und Frauenbüste – Clematis ‘Piilu’
Wie immer mache ich mich schnell selbständig, um auf die Fotopirsch zu gehen. Ich versuche stets, jeden neuen Garten für mich alleine zu entdecken. Genau wie die Persönlichkeit der Gärtner*innen individuell sehr unterschiedlich ist, so ist es auch mit der Stimmung, die ich in jedem Garten anders empfinde.
Bloummhoeske ist ein Phänomen, denn dieser Garten ist eins zu eins wie seine Besitzerin Joke Bloem. Spontan, fröhlich, ideenreich, offen und trotzdem heimelig behütet, das sind so Attribute, die mir für Beide spontan einfallen. Dazu kommt Koens Bodenständigkeit und sein Wunsch das Areal beschützend zu umrahmen, aber trotzdem die Natur und Landschaft nicht gänzlich auszusperren.
Da mich die äußere Grundstücksgrenze wirklich beeindruckt hat, drehe ich mich erneut in Richtung Eingang um. Wie man unschwer sieht, ist die Gartengrenze auch innerhalb so fantasievoll mit Pflanzen und Dekorationen umarmt, dass ich mich kaum losreißen mag, weil ich immer neue Details entdecke. Immer wieder finde ich vom abgerissenen Gebäude Teile, die in die Holzpalisade, ja im ganzen Garten, integriert wurden. Der gute Geist ist damit eindeutig im Garten geblieben. Die linke Grundstücksgrenze ist mit alten Geräten und anderen Deko-Elementen geschmückt. Die Holzpalisade ist hier nicht von Pflanzen völlig überwuchert, was den Gesamteindruck auflockert und ihm guttut. Denn auch im Garteninneren ist in den Beeten viel Üppigkeit vorhanden, wie es sich ja bereits auf der kompletten Eingangsseite abgezeichnet hat.
Was mir sofort auffällt, ist die Affinität der Gartenbesitzer zu Glas in vielerlei Form. Schon außen sind mir die schönen alten Sprossen-Glasfenster aufgefallen, deren sich mehrere in der Holzpalisade befinden. Grüne Weinflaschen an der braunen Holzwand in die Mistgabel gesteckt, oder blaue Flaschen, die sich im Beet mit dem roten orientalischen Mohn, Papaver orientale und weißem Zierlauch, Allium nigrum, ein Stelldichein geben, sind nicht die einzigen Indizien für diese Vorliebe der Beiden. Immer wieder finde ich in den Beeten Kunstobjekte, meist in Blumenform. Sie bestehen aus Eisen in Rostoptik, die Blüten sind mit weißen oder andersfarbigen Glasbrocken gearbeitet. Ich frage, ob diese Kunstwerke geselbert sind, traue das diesem kreativen Paar durchaus zu, aber sie haben die Objekte aus einem Atelier in Blijham, von einem Herrn Boombaard bezogen.
Eine weitere Sammelleidenschaft ist wohl das alte bäuerliche hellgraue Steingut, das typischerweise blau bemalt ist. Ich liebe es auch, bin aber nie über den Besitz mehrerer Senftöpfchen hinausgekommen. Hier findet es sich in unterschiedlichen Formen üppig verteilt auf Deko-Tischen, im Gewächshaus und in einer zum Regal umgebauten Zinkwanne in einer Gartenecke.
Joke & Koen Bloem kauften Bloummhoeske im Jahre 1992, es gehörte dem Nachbarn. Das Gebäude war ursprünglich ein Lebensmittelladen mit Bäckerei. Koen Bloem riss das Haus ab, aber alle verwertbaren Materialien, einschließlich dem Backofen, wurden im Garten, der 1200 qm groß ist, wiederverwendet.
Kater Jippe und der Gartenteich
Plötzlich stehe ich vor Kater Jippe. Er besteht darauf, mir sofort seine Lieblingspflanzen zu zeigen, allen voran einen Rittersporn mit dem Namen ‘Bellamosum’. Wer kann dem Charme so einer Fellnase schon etwas entgegensetzen? Ich bin für einen Moment aus meinem Konzept geraten und vergesse den höher gelegten Sitzplatz für Euch zu fotografieren, also erzähle ich es.
Der Garten wirkt wie ein vielfältiges, buntes Blumenmeer. Die „Beet-Wellen“ umspülen eine kleine Anhöhe mit einem Sitzplatz, von dem aus man große Teile des Gartens betrachten kann. Auch der Gartenteich ist im Sichtbereich. Von drei Seiten ist das Areal in der hohen Umzäunung eingebettet, die vierte Seite zeigt eine leichte Erd-Anböschung und ein sehr lockeres filigranes Gehölzband. So kann der Blick auf dieser Seite ungehindert über die Gartengrenze hinwegfliegen und sich die weite Landschaft hereinholen, oder den Garten hinaustragen, je nach Sichtweise.
Die Blütenpracht in Bloummhoeske beruht auf einer gut durchdachten Staudenpflanzung, die zusammen mit Ein- und Zweijährigen, viele aus eigener Anzucht, dieses üppige, fröhliche Bild ergeben. Wo es passt, wie zum Beispiel zwischen den gelben Taglilien und dem gelben Scheinmohn, packt Joke einfach einige lebhaft rot blühende Pflanzen, ihrer ca. 80 verschiedenen Pelargonien, in Amphoren zwischen die Stauden. Kater Jippe ist etwas erschöpft, er hat es nicht so mit Gartenführungen. Herr Kater präsentiert lieber sein Bäuchlein für Streichelorgien. Aber dafür habe ich dummerweise keine Hand frei. Wir einigen uns darauf, dass ich alleine weitergehe. Jippe schickt mich am Teich vorbei nach hinten, in den Herrschaftsbereich der Hunde. Während ich das Teichufer betrachte, schaut er versonnen auf die langweiligen Zaunhocker, es sind ein paar Hühner. Alles, was sich nicht bewegt, bringt ihn nur zum Gähnen.
Ich bin begeistert von dem breiten Uferstreifen, der mit Iris pseudacorus, einer gelb blühenden Sumpf-Schwertlilie und Matteuccia struthiopteris, dem Straußenfarn, sowie Darmera peltata, dem Schildblatt, das vor dem Blattaustrieb hohe rosa Blütenstängel zeigt, aber schon im September mit einer immer intensiveren Rotfärbung der Blätter aufwartet, bepflanzt ist. Die Goldfische kommen neugierig auf mich zu geschwommen, nein, ich habe auch keine Hand zum Füttern frei. Die Hühner auf dem Zaun kennen dieses Schauspiel der Fische schon und ignorieren sie genauso stoisch wie Jippe.
Während ich den Weg am Teich entlanglaufe, betrachte ich die wunderschöne, stimmige Dekoration vor dem Farn. Ich schaue zurück zum Teich und mir fällt ein, wie naturverbunden Joke ist. Sie freut sich jetzt schon darauf, wenn in Kürze die Großlibellen-Larven den Teich verlassen und sich in einem anrührenden Schauspiel in wunderschöne Königslibellen verwandeln. Das kostet sie viel Zeit und Kraft. Frisch geschlüpft, wärmen sie sich kurz in der Morgensonne auf, pumpen dann Sauerstoff in ihre irisierenden Flügel, um dann ihren bisherigen Lebensraum im Fluge zu verlassen. Die Weibchen kommen Monate später zur Eiablage zurück und Joke kann sie dabei erneut beobachten.
Am Teichende zieht mich ein Olivenbaum, Olea europaea, magisch an. Sein Stamm wird dicht umringt von Bartnelken, Dianthus barbatus. So sieht man den mächtigen Stamm, der ein Alter von etwa 50 Jahren verrät, kaum aus den Zweijährigen herausragen. Joke und Koen besitzen den Olivenbaum seit gut 7 Jahren. Er steht in einem Riesenkübel, mit vielen Abzugslöchern versehen, direkt zwischen dem Teich und einem der vielen Sitzplätze.
Joke liebt offensichtlich exotische Pflanzen. Neben der Pelargonien-Sammlung kultiviert sie auch Bougainvillea, Brugmansia, Oleander, Agaven, Citrus z.B. ‚Buddhas Hand‘, Bananenstauden und verschiedene Coleus-Sorten. Sie gedeihen prächtig in Kübeln im Garten verteilt.
Als ich die hohen weißen Allium-Bälle sehe, die ihren Blühhöhepunkt gerade überschritten haben, muss ich schmunzeln. Unmittelbar davor sind zwei weiße „Dauerblüher“ installiert, als wollten sie die Zierlauche zum Durchhalten überreden.
Pelargonien, Bassets und eine große Überraschung
Gemütlich ist es rund um das Pelargonien-Glashaus. Auch hier finde ich unmittelbar daneben Jokes Lieblingskeramik mit einem weiteren gemütlichen Sitzplatz davor.
Daneben haben Nuna und Daisy ebenfalls einen guten Blick zur Pelargonien-Sammlung. Joke und Koen haben eine Basset-Zucht. Momentan leben 6 Basset-Weibchen mit der Familie Bloem zusammen. Spätestens jetzt verstehe ich, was mir Joke auf Niederländisch erklärte: „Zonder dieren zijn wij niet compleet“, was so viel bedeutet, wie: „Ohne Tiere sind wir nicht vollständig“. Kater Jippe nickt dazu bestätigend und marschiert schnurstracks zu Christa, die sich nun ausgiebig mit Bauchkraulen beschäftigen darf.
Ich denke, das ist der passende Zeitpunkt, Euch das heutige Video zu zeigen, das Malte Schoon dankenswerterweise für uns gedreht hat. Klickt Euch gerne rein und lernt die fröhliche Joke mit Nuna und Daisy ein bisschen kennen:
Langsam endet unser Zeit-Limit, wir wollen noch weiterfahren in die niederländische Gärtnerei Tuinggoed Foltz, Meeden. Aber Malte schickt mich noch nachdrücklich hinter das Haus und folgt mir. „Nanu“, denke ich, gehe aber brav in die mir angewiesene Richtung und bin völlig hin und weg. Ich stehe vor einer Treppe und habe einen gigantischen Blick auf die Gartenböschung, die allerdings nicht, wie ich vermutete, das Gartenende darstellt, sondern als ich einige Stufen hinabsteige, ich auf einem Weg stehe, der zwischen der Böschung und dem Buiten Nieuwediep, einer neuen Segelroute in Richtung Winschoten, entlangläuft. Dahinter ist grenzenlose Landschaft. Die Überraschung ist perfekt und ich bin begeistert.
Ein alter Kahn neben der Treppe, mit Tagetes bepflanzt, markiert das Ende der Böschung mit fröhlichen Sonnenfarben. Immer wieder schaue ich über das Wasser, das die Grundstücksgrenze darstellt. Doch die roten Pelargonien, eines der Markenzeichen des Gartens, holen mich visuell wieder in den Garten zurück. Sie hängen am Geländer, das den Holzsteg zum Wasser hin absichert.
Ich kann mich nicht sattsehen, diese kraftvolle Lebendigkeit neben dem Wasser, das ist ein starkes Elixier, das auch ich als Gast verspüre. Kein Wunder, dass die Böschung irgendwann zurückweicht und ich vor einem gemütlichen Sitzplatz stehe. Der Hausherr hatte sich hier gerade mit zwei Nachbarn niedergelassen. Als ich mich nähere stehen Alle auf, damit ich den historischen alten Backofen fotografieren kann, auf den mich Koen aufmerksam macht.
Ich laufe noch einige Schritte weiter, um mir das Ende des Holzsteges anzusehen. Dort wurde auf den Eisenzaun verzichtet, zu Gunsten großer Zinkwannen, die bunt gemischt mit Sommerblumen, Wasser- und Sumpfpflanzen bestückt sind. Davor ist, geschützt vor zu viel Sonne, die Kinderstube, wo Joke Ersatzpflanzen für den Garten und überzähliges für den Verkaufstisch im Vorgarten heranzieht. Jetzt fällt mir der Abschied noch schwerer.
Joke und Malte lachen mir schon entgegen, als ich endlich doch wieder die Treppe hochsteige. Ich sehe es nur im Unterbewusstsein und drehe mich noch einmal um. Sehe ich tatsächlich einen schillernden Eisvogel im Sturzflug ins Wasser tauchen? Aber nein, der Wunsch war Vater dieses Gedankens! Joke hatte mir von mehrfachen Begegnungen mit diesem Edelstein unter den Vögeln hier an dieser Stelle erzählt.
Liebe Joke & Koen, ich danke Euch ganz herzlich, dass Malte, Torsten, Christa und ich bei Euch zu Gast sein durften. Es war wunderbar, Euch, Eure tierischen Mitbewohner und diesen außergewöhnlichen, zauberhaften Garten kennenzulernen.
Bloummhoeske Joke & Koen Bloem
Adresse:
Hoofdweg 21, NL 9942PA `t Waar, Groningen, Niederlande
Kontakt:
E-Mail: bloummhoeske@gmail.com
Facebook-Account: Joke Bloem
Tel. 0031/598-446461
22 Kommentare
mit diesem besuch + den fotos davon habe ich zwischendurch immer wiedr “pause” gemacht.
fazit: mister, you made my day,
1000xdanke, gruß aus HH-eimsbüttel, wo sich gerade der sommer am verabschieden ist und ich mit letzten gartenarbeiten beschäftigt bin, vor bereitung auf dem nächsten frühling.
danke für die vielen anregungen, 1 realisiere ich, da viele bambusstäbe übrig – von nachbars bambus, der sich auf meinem garten ausbreitet: ich verbinde sie wie die latten in dem heute geschilderten garten. damit habe ich einen neuen zaun, der nix kostet + “abfall” verarbeitet. danke dafür.
herzliche grüße
gisela walk
Grüße zurück Renate
Ich war im Paradies. ❤️so stelle ich mir das vor. Bunt und fröhlich und voller schöner Dinge.
War das wunderbar Danke Renate,Dein Bericht trifft es genau. ,
Fein, das fand ich auch. LG Wurzerl
Fein, das fand ich auch. LG Wurzerl
Ein zauberhafter, Märchenhaft wunderschöner Garten
Schön, dass er Dir so gut gefällt. LG Wurzerl
Toller Bericht, mit Kaffee in meiner Hand war direkt dabei. Ein toller Garten mit vielen Insperationsmöglichkeiten. Danke für den schönen Rundgang
Sehr gerne liebe Andrea, ich finde den Garten auch toll. LG Wurzerl
Du übertriffst Dich jedes Mal mit Deinen herrlichen Gartenreportagen, liebe Renate!!!! Wer sie nicht liest, ist selber Schuld 😉😍😍😍
Oh, wie nett, danke für das Kompliment, das freut mich sehr. LG Wurzerl
Hach, beim Anblick von Allium, Rittersporn und Fingerhut wünsche ich mich etwas wehmütig in den Frühsommer zurück, dessen Blütenpracht hier wegen der Hitze viel zu schnell vorbei war. wunderbar finde ich, wie hier liebevoll Altes weiterverwendet wurde und zum Charme des Gartens beiträgt. Und die vielen Pflanzgefäße: ich liebe Topfgärten, aber allein das ist schon ein großer Aufwand!
Vielen Dank für diesen Ausflug,
liebe Grüße
Susanna
Du hast recht, Topfgärten sind schon immer sehr aufwendig, aber man kann damit sehr individuell gestalten. Wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
lieve Renate, héél erg bedankt voor jullie bezoek aan onze tuin. Wat een prachtige reportage heb je er van gemaakt😊😊😊😂.
Gaaat dit echt over onze tuin ??? 😊😊😊ben zéér vereerd . Dank,dank.
Bedankt Joke
Hallo Renate,
beeindruckend, wie alles so Ton in Ton ist zum Beispiel mit dem Fingerhut. Aber es gibt auch gelb!
VG
Elke
Oh ja, Gelb ist im Zen die Farbe der Mitte, das muss sein, lach. LG Wurzerl
Dieser Beitrag ist super so wie dieser Garten. Gratuliere und Danke für die tolle Führung. Liebe Grüß aus dem Keramikgarten.
Vielen Dank liebe Josefine LG Wurzerl
Ich würde gerne mal einen Gegenbesuch machen liebe Josefine, aber Dein Link funktioniert leider nicht. LG Wurzerl
Vielen lieben Dank für diesen wunderbaren Bericht.
Sehr gerne liebe Erna. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl