Tanja Bohlkens versteckter Garten am Jadebusen Mai 22

Der versteckte Garten am Jadebusen, der Reetpavillon im Mai, Tanja Bohlken

Als ich Ende 2021 den September-Garten von Tanja Bohlken vorstellte, hatte ich bereits im Kopf, dass ich im Mai 2022 erneut in Ostfriesland aufschlagen wollte, um unter anderem auch wieder zum “Versteckten Garten am Jadebusen” zu fahren. Nach dem satten Herbst, wollte ich auch die Frühlings-Lieblichkeit von Tanjas Gartenreich  zeigen.

Willkommens-Schild im Garten Bohlken – Rosa rugosa ‘ Pink Roadrunner’ – Allium ‘Globemaster’ neben Eingangsbereich

Da ich Euch die Lage und Historie des Gartens ausführlich im ersten Teil geschildert habe, mich darum nicht wiederholen möchte, findet Ihr hier den Link, um die interessante Entstehungsgeschichte dieses Gartens zu erfahren, bitte hier:

https://www.wurzerlsgarten.de/deutsche-gaerten/tanja-bohlkens-versteckter-garten-am-jadebusen/

Im heutigen Beitrag über die Spätfrühlings-Vegetation konzentriere ich mich auf die Botanik und Schönheit des Gartens. Es wird also eine ganz entspannte Geschichte, wenn Ihr dem Gartenspaziergang kaffeesierend folgt. Denn auch der Mai-Garten der Deichgräfin vom Ellenser Damm, wie ich sie gerne scherzhaft nenne, hat eine Menge zu bieten.

Der Eingangsbereich, den man von der Hofeinfahrt aus erreicht, winkt mir wieder mit dem freundlich weiß gestrichenen Lattenzaun zu. Jahreszeitlich passende, geselberte Blumenkränze schmücken den Eingang. In der langen Zinkwanne bereiten sich Hochsommer-Stauden auf ihren großen Auftritt vor. Sie lassen sich Zeit, wissen sie doch, dass die lilafarbenen Bälle des Kugellauchs, Allium ‘Gladiator’, hinter dem Zaun, ihnen momentan nur die Schau stehlen würden.

Sobald ich  den Visitengarten vor dem Hauseingang betrete, bin ich weit entfernt vom Alltagsgetriebe eines großen Bauernhofs. Als erstes zieht es mich wieder zum Reetpavillon. Er schmiegt sich in einen üppigen Pflanzenwall von Syringa vulgaris ‘Sensation’ (Flieder) einer rotblühenden Kamelie, Hydrangea paniculata (Rispenhortensie) undSalix gracilistyla ‘Mount Aso‘ (rosa Salweide) sowie Callicarpa bodinieri ‘Profusion’ (Liebesperlenstrauch), von hinten beschützt von Betula pendula (Sandbirke) und die beiden Seiten vorne flankiert von Aruncus dioicus, dem Waldgeißbart. Ein auffälliger weißlicher Muschelweg führt zur Pavillon-Tür. Es ist jedes Mal so, als würde ich eine herzige Puppenstube betreten.   

Die lilafarbenen Lauch-Bälle bevölkern nicht nur das Zaunbeet, sondern auch die üppig bepflanzten Baumscheiben. Die weißen Porzellanglocken leuchten mir entgegen, sie sind wie ein Wappensymbol des Gartens, denn schon vorne befindet sich ein Willkommensplakat an der Hauswand, das etwa 30 kleine Quadrate mit unterschiedlichen Schneeglöckchen-Porträts zeigt.

Buchen-Hecken mit gebogten Durchgängen gliedern den oberen Gartenteil und schaffen eine Sichtachse, die durch mehrere Bögen in den weitläufigen Freizeit-Garten mit der Trainingsbahn und dem Klootbrett mündet.

Ich entdecke einige interessante Stauden in den Heckenbeeten. Beeindruckt bin ich von Petasites japonicum ‘Variegatus’, der panaschierten Pestwurz, die einem Schneeball seinen Silberschleier zu Füßen legt. Ein weiterer Schneeball, Viburnum plicatum ‘Grandiflora’, wirkt vor der dunkelrot belaubten Buchenhecke wie ein riesiger Lichtspot.

Lamprocapnos spectabilis, Tränendes Herz – Cornus kousa ‘Satomi’  – Aquilegia vulgaris var. stellata ‘Nora Barlow’

Tanja folgt mit ihrem Farbkonzept ihrer Intuition. Romantik in sanften Pastellfarben kann sie wirklich gut. Wo sie Ruhe und Entspannung sucht, da finden sich durchaus flächenweise ruhige und sanfte Farbtöne. Aber ihr Temperament würde das niemals bis zum “Geht-nicht-mehr” durchziehen.

Eine Beschränkung auf weiß, rosa bis lila wirkt zwar sehr harmonisch, aber kann auch, gerade in einem großen Garten langweilig wirken. Darum gibt es zwischendurch immer farbliche Ausreißer, wie die rote Paeonia lactiflora, oder den gelben Wald-Scheinmohn, Meconopsis cambrica, die Pep in die Beete bringen. Wie heißt es so schön im Zen-Garten? “Gelb ist die Farbe der Mitte”!

Ich bin inzwischen wieder den oberen Teil bis zum Visitengarten zurückgegangen. Ändert man die Richtung, entdeckt man auch in einem vertrauten Garten neue Aspekte. Ich möchte gerne vorne um die Hausecke gehen und auf diesem Weg zur hinteren Terrasse gelangen. Ein Blick zurück zum attraktiven Reetpavillon, dann stehe ich vor dem Blütenmeer der Clematis montana ‘Rubens’, einer reichblühenden Waldrebensorte.

Dann stehe ich wieder einmal im großen Bereich der gemütlich dekorierten Terrasse, wo viel Platz für Kaffeebesucher ist. Als Tisch-Deko entdecke ich erst eine blaue Glockenblume, Campanula portenschlagiana, dann eine “Duftmarke” von Helma Willand. Das Ehepaar besuchte wohl vor kurzem den Garten Tanja Bohlkens. Ein von Helma geselbertes, steinernes Herz, wie ich es auch besitze, ist als Geschenk bei Tanja eingezogen. Vielleicht erinnern sich auch Einige von Euch daran, dass so ein Herz eine Hauptrolle in meinem letzten Weihnachtsmärchen gespielt hat.

Ich betrete den Rasen und schlendere gemächlich auf die Umzäunung des Herzstücks von Tanjas Garten zu. Aber ich habe noch kein Auge für das schneeweiße Viktorianische Gewächshaus. Es sind die Beete “hüben und drüben” der Zauneinfassung, die mich faszinieren und fesseln. Die Allium-Kugeln sind mir schon durch den ganzen Garten gefolgt, hier haben sie sich mit weißblauen Bart-Iris vergesellschaftet. Diese scheinen sie zu umarmen und liebevoll festzuhalten, während ich an anderen Stellen manchmal das Gefühl habe, dass sich die Kugellauche in dynamischem Aufbruch befinden und am liebsten, mir zuvorkommend, an eine neue Stelle huschen würden, um sich dort erneut attraktiv präsentieren zu können.

Dies sind meine absoluten Lieblingsplätze in diesem Garten. Ob es daran liegt, dass hier konzentriert in allen möglichen Farben und Formen Aquilegia vulgaris die ganze Längsseite des Zauns für sich in Anspruch nimmt und sich bis hinter zur Wisteria-Pergola immer neue Partner sucht, die ihre natürliche Schönheit noch untermalen? Egal, ob sich die blaue Bergflockenblume, Centaurea montana, den rosafarbenen Akeleien unterordnet, oder der Goldbaldrian, Patrinia scabiosifolia, das Blau der Akeleien noch intensiver betont, ich kann mich gar nicht losreißen.

Trotzdem gehe ich zurück zum Eingang und Weg zum Viktorianischen Gewächshaus. Wie der Zugang zum Reet-Pavillon, ist auch hier eine Schicht heller Muscheln, anstelle von Kies, als Wegabdeckung ausgebracht. Richtig, der Garten ist ja ganz nahe dem Jadebusen, ist doch eine nette Idee!?

Die Kugellauche suchen sich wie die Akeleien unterschiedliche Begleiter, das Allium giganteum im Foto hat sich eine Stola aus Frühlingstamariske umgehängt. Gemeinsam ist ihnen die Präsenz in den meisten Gartenteilen. Egal, ob als Solisten, oder mit Begleitung, sie bilden Ende Mai tatsächlich eine Konstante, die sich harmonisch durch das Areal zieht. Das verleiht dem “Versteckten Garten am Jadebusen” eine visuelle Steigerung der Größen-Dimension und wirkt viel großzügiger, als wenn sich immer neue Pflanzen-Gattungen ins Bild drängen würden.  

Die Gartenbilder wirken niemals protzig, auch nicht in der Nähe des Gewächshauses. Es würde einfach deplaziert wirken, denn sobald man, hier an der Gartengrenze angelangt, in Richtung Jadebusen schaut, sieht man die Weideflächen der Kühe.  Im Nahbereich halten sich die tragenden Kühe auf, die kurz vor dem Kalben stehen. Und Tanja hat es tatsächlich geschafft, das alles mit sensibler, sicherer Hand und kluger Gestaltung wie selbstverständlich zu einer in sich schlüssigen Einheit zusammenzuschweißen.

Es zieht mich wieder hinaus zum Zaunbeet mit den Bart-Iris, Allium und Akeleien und durch den Wisteria-Bogen um die Ecke. Ich möchte noch zur Blauregen-Pergola gehen und auch den Teich daneben fotografieren.

Um die festen Senkrecht-Hölzer der Pergola windet sich Wisteria sinensis, der Chinesische Blauregen, nach oben. Das Blühen begann erst vor kurzem. Die blauen Blüten-Trauben haben noch nicht ihre vollständige, beeindruckende Wasserfall-Länge erreicht. Rund um die Pfosten schmiegen sich Akeleien in den verschiedenen Farben und Formen an die verholzenden Lianen des Blauregens. Einen farblichen Kontrapunkt hat Tanja mit der Vorpflanzung einer Zwergkastanie gesetzt. Leider ist Aesculus pavia ‘Koehnei’ viel zu selten in Gärten zu sehen. Sie zeigt eine auffallende vanille-orange-rosa Farbigkeit in ihren aufzüngelnden Blühkerzen, die sich, entgegen den hängenden blauen Trauben der Wisteria, stolz dem Ostfriesen-Himmel entgegenstrecken.

Viburnum plicatum ‘Rosace’, Etagenschneeball und  Aquilegia vulgaris x stellata – Aesculus pavia ‘ Koehnei’, Zwergkastanie, Wisteria sinensis, Chinesischer Blauregen – Calycanthus x raulstonii ‘Hartlage Wine’, Chinesischer Wachsstrauch, Aquilegia vulgaris

Immer wieder bin ich an meinen Lieblingsstellen entzückt von der Selbstverständlichkeit, mit der sich die unterschiedlichsten Akeleien ohne Scheu mit den prächtigsten Gehölzen vergesellschaften und dabei keinesfalls übersehen werden.

Meine Lieblinge, die Akeleien spielen mir zum Fotografier-Ende noch einen netten Streich. Ich bin so mit ihnen beschäftigt und so eifrig dabei, sie mit möglichst vielen verschiedenen Begleitern abzulichten, dass ich gar nicht merke, dass ich unmittelbar vor dem Teich stehe. Erst zuhause beim ersten Sichten  der Fotos sehe ich ein Bild, natürlich auch mit Akeleien, aus denen sich die verräterischen oberen Endstücke von vier Zink-Gießkannen herausheben. Siedend heiß fällt mir ein, dass sie am Teich platziert sind und ich völlig der Aquilegiamanie verfallen, vergessen habe, die zwei Schritte dorthin zu machen.

Bevor ich mich in Richtung Ausgang begebe, schaue ich noch auf die Weidelandschaft. Ganz in meiner Nähe grasen die tragenden Kühe. Auf dem hohen Pfahl mit dem Nestplatz für Störche tut sich immer noch nichts. Also gehe ich quer bis ans andere Gartenende vor dem Ellenser Damm und laufe dann parallel zur Trainingsbahn und dem Klootbrett nach vorne. Ich bin ganz in Gedanken und schaue mir erneut das große Plakat mit den “Galanthus-Quadraten” an der Hauswand neben dem Garteneingang an.

Tanja Bohlken lädt zu ihren ersten Garten-Öffnungstagen ein und versichert mir, dass am Schneeglöckchentag Ende Februar überall im Garten mit über tausend Galanthus-Blüten eine weiße Blütenpracht herrschen wird. Dazu kommt ein zweiter Öffnungstag, der im März hauptsächlich der Helleborus-Blüte gewidmet ist. Tatsächlich gibt es insgesamt zu den beiden Öffnungstagen bereits eine beachtliche Auswahl an Winter- und Vorfrühlingsblühern, wie Iris reticulata, Narcissus cyclamineus, Scilla, Puschkinia und Gehölzen wie verschiedenen Hamamelis, Abeliophyllum, Chimonanthus, Lonicera x purpusii, Ribes laurifolium, Salix ‘Mount Aso’ oder Cornus mas. Ein Besuch lohnt sich also an beiden Tagen.

Der versteckte Garten am Jadebusen

PLZ 26345 Bockhorn/Ellenserdamm, Blauhanderstr. 49

Kontakt: Tanja Bohlken, Mail-Adr. tanja.bohlken1972@gmail.com

Einladung zu folgenden Öffnungszeiten:

Schneeglöckchenblüte: Sonntag 26. Februar 2023 von 10 Uhr bis 18 Uhr

Helleborusblüte: 19. März 2023 von 10 Uhr bis 18 Uhr

Einladung am Pfingstsonntag:

Pfingstrosenblüte: 28. Mai 2023 von 10 Uhr bis 18 Uhr

Tipp: 2 Gärten an einem Tag bringt doppelte Freude!

Wer eine längere Anreise nicht scheut, dem empfehle ich, an diesen drei Öffnungstagen einen weiteren Garten aufzusuchen. Das “Landidyll” der Familie Tjarks und Malte Schoon erwartet Euch zu den gleichen Öffnungszeiten, wie Tanja Bohlken im “Versteckten Garten am Jadebusen”.

Einen Frühlings-Eindruck des Landidylls findet Ihr in folgendem Link:

https://www.wurzerlsgarten.de/deutsche-gaerten/spaetfruehling-im-landidyll-tjarks/

“Das Landidyll” Tjarks/Schoon

PLZ 26446 Friedeburg, Westweg 8, GdS- und naturzertifizierter Garten, Kontakt: Tel. 015141816838

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14 Kommentare

  • Christa Schroth sagt:

    Als ich 2019 das erste Mal in Tsnjas Garten war, war ich schon mächtig beeindruckt, inzwischen hattet sich zu einem absolut zauberhaften Traumgsrten entwickelt., und Dank Deiner absolut treffender Darstellung liebe Renate, toll in Szene gesetzt

  • Marie Christine Wyrsch sagt:

    Welche Freude, Tanjas Garten zu einer anderen Jahreszeit zu sehen,als ich ihn kenne. Viele Stellen habe ich wieder erkannt, aber sie wirken ganz anders als bei unserem Besuch. Besonders gut gefällt mir, wie gekonnt Du ihre hübschen Dekorationen ins Bild bringst Renate. Nichts stiehlt den Pflanzen die Schau ,alles passt sich wunderbar ins Gesamtbild ein und lenkt den Blick fast unbemerkt. Wirklich schade, das die Entfernung so groß ist.
    Diesen Garten würde ich sehr gerne öfter sehen. Am liebsten jeden Monat einmal.

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Marie Christine, das ist auch mein Motto, ein Garten, den ich gerne immer wieder besuchen würde und neugierig bin auf das Bild zu einer anderen Jahreszeit, das ist für mich in der Tat das Kriterium, in einem guten Garten gewesen zu sein. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

    • Tanja Bohlken sagt:

      Liebe Marie Christine, du bist jederzeit herzlich willkommen, ich würde mich nach so langer Zeit sehr über einen Besuch freuen.
      Liebe Grüße Tanja

  • Das Lied vom Schneeglöckchen habe ich kopiert, denn im Vorjahr habe ich mit dem Enkel ein “Schneeglöckchen-Forschungsprojekt” gemacht. Wir werden uns heuer daran erinnern und das Lied ergänzen. Danke dafür ! Und natürlich danke für den schönen Gartenbericht.

    • Das Wurzerl sagt:

      Prima, so birgt jeder Garten und jeder Gärtner seine ganz eigenen Schätze. Darum sind mir auch die geselberten Videos der Gartenbesitzer so wichtig. Ich wünsche Dir und GG ein schönes Wochenende liebe Elisabeth. LG Wurzerl

    • Tanja Bohlken sagt:

      Liebe Elisabeth, das Kinderlieder fand ich sehr schön und passend zur Jahreszeit. Die Schneeglöckchen lassen im Garten noch etwas auf sich warten, somit wird einem mit dem Video das Warten verkürzt und zugleich steigt die Vorfreude.
      Liebe Grüße Tanja

  • Christiane Hame sagt:

    Ich frage mich immer wieder, wieso die Ostfriesen eine so viel ausgefeiltere Gartenkultur haben als wie hier in Oberbayern. Solche Gärten gibt es hier nur selten.

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Christiane, ich bin mir nicht sicher, ob die Qualität der Gärten in Oberbayern soviel schlechter ist, als anderswo. Die Gartenbesuchs-Kultur ist eine ganz andere. Es gibt 1 Tag im Jahr, da ist offene Gartenpforte, das wird wenig genützt. Man könnte meinen, es muss heißen, “my garden is my castle”. Wenn es aber keine Besuchs-Kultur gibt, wie sie in Ostfriesland selbstverständlich ist, dann kenne ich die herausragenden oberbayerischen Gärten eben nicht und kann sie nicht weiter bekanntmachen. Dass es auch in Bayern funktioniert, siehst Du doch zwischen Unter- und Oberfranken. Auch dort wurde inzwischen ein Garten-Netz von Garten-Begeisterten, wie dem Ehepaar Pecoraro-Schneider, Schneider, dankenswerterweise ins Leben gerufen und ich denke, dass die Gärten, die ich letztes Jahr begonnen habe aus der Ecke zwischen Bamberg und Würzburg vorzustellen, qualitativ absolut mit Ostfriesland mithalten können. Die Würze ist dabei jeweils das unterschiedliche Lokalkolorit, darum versuche ich ja möglichst viele deutsche Ecken zu besuchen und auch immer mehrere Gärten vorzustellen, damit sich dann auch bei Besuchswünschen die weitere Anreise lohnt. Und vergiss nicht Weihenstephan, das ist unser oberbayerisches Garten-Mekka! LG Wurzerl

    • Tanja Bohlken sagt:

      Liebe Renate, wiedereinmal hast du mich in meinem Garten,auf eine ganz besondere Reise mitgenommen, die ich sehr genossen habe, vielen Dank

  • Susanna sagt:

    Wie kommt mir dieser Garten heute bei dem Schmuddelwetter gelegen, liebe Renate! So schön angelegt und herrlich blühend – da träume ich mitten in den Frühling hinein. Klootbrett – erst habe ich es gegoogelt, da wurden mir nur Kotbretter für den Hühnerstall angeboten😅. Also den ersten Beitrag über den Garten auch noch gelesen … Ich dachte mir schon, dass es etwas ostfriesisch-sportliches ist.
    Liebe Grüße
    Susanna

  • Hallo Renate,
    Akeleien, Kugellauch und Blauregen, eine richtig tolle Kombi. Und das Gewächshaus ist der Hammer.
    VG
    Elke

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