Eine Staudengärtnerei mit besonderem Flair in Willich am Niederrhein
Ich liebe ja immer schon das “Vorspiel” zu meinen Gartenreisen, nämlich die exakte Vorbereitung mit ersten persönlichen Kontakten, dem Sammeln von Adressdaten und dem Ausarbeiten eines genauen Zeitplans. Allerdings kommt es hin und wieder vor, dass ich etwas spontan abändere, oder ungeplantes mit einschiebe. So geschah es auch auf meinem Trip Anfang September 2021 nach Nordrhein-Westfalen.
Meine Gartenfreundin Sabine wollte mir unbedingt noch ihre Lieblingsgärtnerei in Willich vorstellen. Es war quasi kurz vor Toresschluss als wir ankamen und ich war begeistert. Der Spätnachmittag tauchte die Gärtnerei und den kleinen, feinen Natur-Schaugarten in ein flirrendes Licht, das noch von einer Unmenge flatternder Schmetterlinge Konkurrenz bekam.
Unbedingt wollte ich diese Gärtnerei auf Wurzerlsgarten und im Staudengarten vorstellen. Da ich am Sonntag ja nach Belgien zu den Gartentagen des Kasteel Hex fuhr, blieb nur der Abfahrtstag nach Hause, der Montag übrig. Auch wenn ich frühes Aufstehen nicht mag und nicht nur 650 km Heimweg vor mir hatte, sondern auch noch einen Abstecher in den Maxi-Park nach Hamm zu den Piet Oudolf-Beeten geplant hatte, das musste ich einfach am Montag-Morgen noch einschieben.
Aster x frikartii ‘Mönch’ mit Tagpfauenauge – Salvia ‘Amistad’ – Dahlia ‘Twinings After Eight’
Als ich relativ früh die Gärtnerei betrat und mich das gut gelaunte Gärtner-Ehepaar Diana und Johan van Diemen begrüßte und ein sanftes Morgenlicht die Anlage einhüllte, da wusste ich, dass es eine gute Spontan-Entscheidung war.
Die Entwicklungsgeschichte der Gärtnerei
Ländlich, am Rande der Stadt Willich gelegen, befindet sich die Gärtnerei im Westen Nordrhein-Westfalens am Niederrhein am Rand der Metropolregion Rhein-Ruhr.
Anemone japonica ‘Honorine Jobert’, Herbst-Anemone, Actea simplex ‘Luftschlange’, Silberkerze – Clematis jouiniana ‘Mrs. Robert Brydon’, hellblaue Stauden-Clematis – Schwalbenschwanz-Raupe an Fenchel
Die heutige Stauden-Gärtnerei von Diana und Johan van Diemen wurde 1962 von Dianas Vater Gotthold Hantsche gegründet, um Gemüseanbau zu betreiben. Bereits 1965 stellte die Familie Hantsche den Betrieb zu einer Schnittblumengärtnerei um.
Spaeralcea incana ‘Hardy Form’, Kugelmalve – Clematis jouiniana ‘Mrs. Robert Brydon’, Stauden-Clematis – Phlox paniculata ‘Lichtspel’
Das prägte Diana genauso, als sie nach dem Abitur erst eine Ausbildung zur Floristin und dann zur Gärtnerin machte, um abschließend an der Fachhochschule Weihenstephan die Fachrichtung “Freilandzierpflanzen” zu studieren, wie Johan, der in den Niederlanden ebenfalls im elterlichen Betrieb aufgewachsen war und nach seinem Abitur in Utrecht ein Studium an der Fachhochschule für Gartenbau absolvierte.
Cistus incanus ssp. tauricus, Graubehaarte Zistrose – Fuchsien und Euphorbien – Melianthus major, Großer Honigstrauch
Diana kehrte im Jahre 2000 in die elterliche Gärtnerei zurück und begann schrittweise die vormals reine Schnittblumengärtnerei in eine Staudengärtnerei umzuwandeln. Nach der Heirat mit Johan führten die beiden den Familienbetrieb von Dianas Eltern ab 2011 gemeinsam weiter.
Die Staudengärtnerei heute
Die Gärtnerei ist ca. 4000 qm groß. Davon entfallen etwa 400 qm auf die Verkaufsflächen. Die Gewächshäuser mit Anzuchthaus, Topfbereich, sowie Überwinterung Nässe empfindlicher Pflanzen sind 1000 qm groß und die Mutterquartiere und Schaugärten (alter Hausgarten und Lindengarten) bemessen sich auf 1.500 qm. 300 qm bietet die Stellfläche für frisch getopfte Stauden und 800 qm werden für die Wirtschaftsflächen, wie Kompost, Arbeitsraum etc. benötigt.
Wertvoll ist die Lindenallee im Zufahrtsbereich und der alte Baumbestand, der die Gärtnerei umgibt. Die Ausstrahlung dieser adulten Bäume und der jahreszeitliche Rhythmus, den jeder Laubbaum in sich trägt, prägten schon früh die Sicht- und Arbeits-Weise von Diana und Johan und damit auch das Aussehen der Gärtnerei.
Schnell war entschieden, es sollte eine traditionell geführte Gärtnerei sein, keine Massenproduktion, sondern ein mit Bedacht ausgewähltes Sortiment an Stauden für unterschiedlichste Standorte, Kräutern für Küche und Heilzwecke und besonderen Annuellen. Duft, Aroma und Insekten-Freundlichkeit spielen bei der Entscheidung, welche neue Sorten ausprobiert werden eine große Rolle. Dank der Pflanzen-Vielfalt in den Mutterpflanzen-Quartieren werden grundsätzlich nur Pflanzen aus eigener Anzucht angeboten. Der eigene Kompost und selbst gemischte Erden lassen die Pflanzen vital heranwachsen. Chemische Dünger, Schädlingsgifte oder Topfmaschinen sind Fremdworte für die Pflanzen in dieser Gärtnerei.
Beeindruckt bin ich auch vom Angebot der Gärtnerei der Kundschaft bei Pflanzplanungen und individuellen Gartenberatungen zur Seite zu stehen. Wie ernst Diana und Johan diese Beratungen nehmen, ist leicht an ihrer Bitte zu erkennen, dass man doch eine kleine Skizze, einige Fotos, aber vor allem einen kleinen Beutel Erde mitbringen sollte.
Der Lindengarten
Diana und Johan van Diemen zeigen mir den naturnah angelegten Lindengarten (Schaugarten)
Im Schaugarten, Lindengarten genannt, wird eine standortgerechte Verwendung der Pflanzen nach dem Grundsatz von Beth Chatto: “right plant, right place” demonstriert. Wer das in seinem Garten beherzigt, minimiert den Pflegeaufwand für sein Staudenbeet beträchtlich.
Caryopteris divaricata, Stauden-Bartblume – Aster x frikartii ‘Mönch’; Chrysanthemum ‘Kleiner Eisbär’ – Solidago ‘Loysder Crown’, Goldrute; Anaphalis yedoensis, Großes Perlkörbchen
Ich schätze besonders die sehr natürliche Verwendung der Stauden, die dem Garten ein ganz besonderes Flair verleihen, das ich übrigens auch im alten Hausgarten und den Mutterpflanzenquartieren ähnlich wahrgenommen habe.
Meconopsis cambrica – Sonnenbeet im Lindengarten – Helenium ‘Luc’
Hier wie dort ist tatsächlich innerhalb der sorgfältig ausgewählten Pflanzenvielfalt ein wunderbarer Lebensraum für Insekten, Amphibien, Kleinsäuger und Vögel entstanden.
Ein paar Fragen an die Staudengärtner:
Wie ist Eure Art zu gärtnern, Ihr macht ja eine Menge, oder fast alles selber?
Wir sind eine traditionelle Staudengärtnerei. Die Anzucht aller Pflanzen stammt aus unseren eigenen Händen (Stecklinge, Teilung, Aussaat). Die Erde wird selbst gemischt. Es gibt keine Topfmaschine. Wir arbeiten zu zweit, es gibt keine zusätzlich angestellten Arbeitskräfte. Die Mutterpflanzenbereiche sind das Herz der Gärtnerei. Hier kann man das Wuchsverhalten verschiedener Sorten beobachten, bevor wir uns dazu entscheiden, sie mit in die Vermehrung zu nehmen.
Auch die Bodenvorlieben (eher durchlässig sandig trocken magere Erde, oder lehmige und im Winter eher feuchtere Erde, oder dazwischen feinkrümelig humose Erde) der Stauden sind für uns wichtig. Wir lassen gern die Kunden etwas Erde aus ihrem Garten mitbringen, schauen uns die Struktur der Erde an und geben, falls es notwendig ist, einfache Empfehlungen für eine Bodenverbesserung.
Heuchera villosa var. macrorrhiza – Oenothera glazioviana, Nachtkerze; Oenothera lindheimeri ‘hohe Selektion – Ewald Hügin’ – (Syn. Gaura), Prachtkerze, Ammi majus ‘Snowflake’, Knorpelmöhre
Ihr seid konsequenterweise keine Versandgärtnerei? Das ist eine der Folgen, dass Ihr nachhaltig und naturnah gärtnert?
Wir sind keine Versandgärtnerei. Der Aufwand ist für uns zu groß und mit zwei Personen sind wir nicht darauf eingerichtet. In der Zeit kümmern wir uns lieber um unsere Pflanzen und um die Fragen der Menschen, die zu uns kommen und stellen auf Wunsch passende Staudenbeete zusammen.
Wie viele verschiedene Stauden-Gattungen -Arten oder Sorten habt Ihr in Eurem Sortiment?
In jährlich wechselnden Zusammenstellungen bieten wir ca. 800 verschiedene Staudengattungen, -arten und Sorten an. Jedes Jahr die gleichen Pflanzen vermehren ist langweilig. Vermehrung von Stauden macht uns viel Freude und bleibt für uns spannend, da wir mit lebendigen Materialien arbeiten, die sich immer wieder unterschiedlich verhalten können.
Was ist Euch wichtig?
– Lebendige Gärten, in denen sich die darin lebenden Pflanzen, Tiere und Menschen wohlfühlen.
– Ein vielfältiges Sortiment für vielfältige Gärten, in denen Stauden ihren Lebensbereichen entsprechend verwendet werden.
– Sortenvielfalt – altes Kulturgut der Staudengärtnereien und von erfahrenen Staudenzüchtern (die mit einem guten wachen Auge das Besondere an so manchem Sämling wahrgenommen haben) aus vielen vergangenen Jahren und Jahrzehnten lebendig zu halten.
– Wir pflegen ein großes Sortiment von Herbst-Astern, Herbst-Chrysanthemen, Zier-Salbeis, Zistrosen und Phloxen.
– Im Gegensatz zu all den Sorten nehmen wir auch am Projekt ‘Tausend Gärten – Tausend Arten’ teil und vermehren heimische Wildpflanzen. (weitere Infos dazu auf: www.tausende-gaerten.de )
– Stauden in Sorten, Wildstauden und heimische Wildpflanzen gedeihen in unseren Gärten nebeneinander.
– Die Mutterpflanzenbereiche sind gleichzeitig Schaugärten. ‘Gartenzimmer’ waren uns immer zu klein. Große weite Gartenräume, die wie ein Bild wirken, durch die man sich auf verschiedenen Wegen hindurch bewegen und immer wieder andere Sichtweisen entdecken kann, mögen wir gern.
Was unterscheidet Euch von der Gärtnerei nebenan?
Die Liebe zur Pflanze und dass die Pflanzen die Zeit zum Wachsen bekommen, die sie benötigen – ‘slow gardening’. Fragen werden gerne beantwortet und unerfahrene Gartenfreunde werden ‘bei der Hand’ genommen, um gute Erfahrungen im Garten zu machen und die Freude an der Beschäftigung im Garten wachsen zu lassen.
Beenden möchte ich das kleine Interview mit einem wörtlichen Zitat aus der Website von Diana und Johan: www.stauden-van-diemen.de
Unser Herz schlägt für lebendige Gärten.
Gärten, in denen es summt, brummt und zwitschert, in denen es duftet am Tag und in den Abendstunden,
in denen alle Sinne angesprochen werden, in denen Blumen für duftige Sträuße zu finden sind,
in denen frische Kräuter für die Küche oder Heilzwecke geerntet werden,
in denen die Jahreszeiten erlebbar sind und in denen Menschen sich zu allen Lebenszeiten wohl fühlen…
Warum ich Diana und Johan zitiere? Ganz einfach, genau so habe ich diese Gärtnerei, den alten Hausgarten und den Lindengarten erleben dürfen, warum sollte ich also für dieses Empfinden Synonyme erfinden?
Wieder zuhause angekommen, entdeckte ich dann, dass diese Gärtnerei auch in: “Das große Buch der Gärtnerinnen & Gärtner” (Rezension steht in Wurzerls Bücher-Schatzkiste) von Anja Birne und Marion Nickig aufgenommen worden war. Es gibt also eine Menge Gründe dafür, Euch heute diese Gärtnerei vorzustellen.
Und selbstverständlich war auch Diana so nett und hat mir ein Video für Euch zugeschickt. Eine Winterpause im eigentlichen Sinne kennt man nicht, wenn man so intensiv und naturnah gärtnert, wie Diana und Johan, also einfach Ton laut stellen und Video anclicken und schauen, was Diana uns da zeigt.
Staudengärtnerei van Diemen, Hausbroicher Weg 40, 47877 Willich
Tel.: 02156 – 915257, Email: dianavandiemen@gmx.de
Web: www.stauden-van-diemen.de
Öffnungszeiten: ab 15.3. – 31.10.22 Do. und Fr. 10 – 12 Uhr & 14 bis 18 Uhr; Sa. 9 – 15 Uhr und nach tel. Vereinbarung. Achtung: kein Onlineshop, kein Versand
18 Kommentare
Ach wie wunderbar, ich war direkt mitten drin im Flirren und Schwirren, so eine schöne Gärtnerei und lieben Dank auch für das Video!
Liebe Barbara, mir ging es genauso beim Sichten der Fotos. Habe schon überlegt, ob das für die Fachgruppe zu weit wäre? Wünsche Dir ein schönes Wochenende.
LG Wurzerl
Ich denke auch schon 😉 und man könnte das schon irgendwie einbauen .. lass mich noch ein paar Tage denken aber das wäre schon ein besonders schönes Ziel.
Hüstel, ich habe letztes Jahr auch verschiedene Akeleien mitgenommen und die hohen verblühenden Thalictrum sahen im Morgenlicht wie kleine Edelsteine aus. Habe das Foto nur nicht gezeigt, damit meine Seite nicht ausgeraubt wird, lach. LG
Eine wunderschoene Gaertnerei! Bin leider viel zu weit weg fuer einen Besuch. (Amerika) Aber in den Bildern sehe ich auch schoene anregungen fuer meinen eigenen Garten. Danke dafuer. Und das video ist sehr interressant.
Liebe Luise, es spricht tatsächlich für die Gärtnerei, wenn die Anregungen gleich über den großen Teich hüpfen. Das freut mich sehr und ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl (München)
Liebe Renate, ich danke Dir für die wunderbare Vorstellung dieser besonderen Gärtnerei und der beiden sympathischen, bestens ausgebildeten Vollblutgärtner.
Solch eine Staudengärtnerei wie sie Diana und Johan van Diemen betreiben, wünschte ich mir hier in erreichbarer Nähe. Die Gartenphilosophie der beiden und der Umgang mit den Kunden macht sie äußerst sympathisch. Und beim Staudenkauf die Mutterpflanzen in dem liebevoll angelegten Lindengarten bestaunen zu können, erachte ich als ganz besonderes Entgegenkommen.
Hellhörig wurde ich bei Dianas Video, denn das Vermehren über Wurzelstecklinge finde ich äußerst spannend. Das möchte ich gleich an dem limonenfarbenen Sonnenhut „Lime Jewel“ ausprobieren, denn er lässt sich nicht über Samen vermehren.
Ob wohl Diana so nett ist und mir verrät, welche Zeit dafür am erfolgversprechendsten ist?
Liebe Gertrud, ich hoffe Diana oder Johan finden mal die Zeit hier hereinzuschauen, ansonsten kannst Du ihnen sicher in einigen Tagen auch eine Mailanfrage schicken und Dich auf Wurzerlsgarten beziehen. Sie sind sehr hilfsbereit. Liebe Grüße. Renate
Liebe Renate,
eine sehr sympathische Gärtnerei und ein sympathisches Gärtnerpaar, und gar nicht sooo weit weg von uns …
Es ist unglaublich, was die beiden leisten. so viele verschiedene Pflanzen, ein großer Garten, Beratung und alles selbst vermehrt!
Deine Bilder sind wieder einmal toll und so manche Kombination, die du zeigst, eine schöne Anregung. Liebe Grüße,
Susanna
Liebe Susanna, lach, bitte überfordere mich technisch nicht, ich wüsste nicht wie das geht. Es ist nur ein S angegeben, aber darunter der Link zu Deiner Website. Ich glaube, das funzt so, ok? Die zweite Antwort lösche ich dann, wenn es Dir recht ist? Schönes Wochenende wünscht Dir Wurzerl
Ach ich fühle direkt den Morgentau auf den Bildern und zwischen den Zeilen. Danke für diesen schönen Besuch. Der wunderschöne Bericht zeigt, welch großes Glück ich habe nebenan in Kaarst zu gärtnern.
Und ich das große Glück hatte, Deiner Einladung Folge leisten zu können…. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
Danke für deinen umfassenden und liebevoll geschriebenen Bericht. Die erste besonders freundliche Begegnung mit Diana van Diemen und ihrem Mann hatten wir vor vielen Jahren bei einem Raritäten Staudenmarkt im Kloster Knechtsteden. Ich bin überaus begeistert von dem vielfältigen Angebot von sehr gesunden und auch seltenen Pflanzen, welche sehr liebevoll gepflegt sind. Auch gefällt mir die fachliche Beratung sehr gut, und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen, evtl.Ende April im GRUGA-Park.
Es ist echt schade, dass es bei uns solche Pflanzenmärkte nicht gibt. Im Raum München findet man kaum Staudengärtner auf den Gartentagen, dafür umso mehr Schicki-Micki Zutaten und Deko für den Garten. Also da beneide ich Euch schon. Vielen Dank für Deinen netten Kommentar. LG Wurzerl
Es ist eine tolle Gärtnerei. Wir fahren immer gerne dort hin. Sehr nette und freundliche Inhaber, welche ein riesiges Pflanzenwissen haben.
Viele Grüße vom Niederrhein
Ja, so habe ich es auch erlebt, darum musste ich die Gärtnerei auch unbedingt auf meiner Website vorstellen. Danke für den netten Kommentar und noch einen schönen Sonntag. LG Wurzerl
Oh Renate das ist ja ein wahrer Schatz den du da gefunden hast …die Bilder sprechen ihre Sprache .Ein wunderbares Konzept und Hut ab für diese Arbeit zu Zweit.Schön das du es hier auch mit den Zitaten des Paares vorstellst.Das ist Liebe zur Natur und Pflanze die zum anstecken schön ist.Danke
Oh, ja das denke ich auch, habe den Garten van Diemen und Picker auch im Staudengarten präsentiert, beide einmalig auf ihre Art. LG Wurzerl