Spetzer-Tuun im Fehnland

Waldgarten Amanda Peters

Der Waldgarten von Amanda Peters

Die Fehnlandschaft

Die Endung “Fehn”, die wohl vom niederländischen “Veen” kommt und einfach “Moor” bedeutet, wurde während der Moor-Kolonisierung öfter als Ortsnamen-Endung verwendet. Die Fehn-Siedlungen entstanden in Ostfriesland ab 1633 über eine Zeit von ca. 250 Jahren. Aber das kann Amanda Peters viel besser erzählen in dem kleinen Video, das sie mir zugeschickt hat.

Die Landschaft ist geprägt von Marsch, Geest, Küste und natürlich dem Moor. Noch heute ist sie von den Fehnkanälen durchzogen, die geschaffen wurden, als das Moor (Fehn) kultiviert wurde. Sie dienten als Schifffahrtswege zum Abtransport des Torfs aus den Mooren.  

"Spetzertuun", Waldgarten Amanda Peters

“Spetzertuun”, wohin mich mein Weg heute führt, liegt in der Gemeinde “Großefehn”. Das ist die älteste Fehnkolonie Ostfrieslands, die zusammen mit Lübbertsfehn, Hüllenerfehn und Boekzetelerfehn von Emdener Kaufleuten gegründet wurde. Der Garten liegt in Spetzerfehn, einem Ortsteil von Großefehn.

Osmundastrum cinnamomeum, Zimtfarn, "Spetzertuun", Waldgarten Amanda Peters
Osmundastrum cinnamomeum, Zimtfarn,

Schon die Anfahrt ist idyllisch, an schnurgeraden Kanälen und Wieken (Seitenkanälen) vorbei, über Klappbrücken fährt man nach Großefehn, wo sich noch eine alte Windmühle in Betrieb präsentiert und man über die Schleuse, Klappbrücke und die geklinkerte Straße zum Grundstück der Familie Peters in den Ortsteil Spetzerfehn fährt.

Der Waldgarten “Spetzer-Tuun”

Ich durfte inzwischen bereits 3 x hier zu Besuch sein, im Mai und August 2019 und im Oktober 2020. Es ist ein ganz besonderer Garten – ein Waldgarten! Kieswege führen durch unterschiedliche, natürlich gestaltete Gartenräume, wie Terrassen- Wald- Obst- Gemüse- Sonnen- und Rondellgarten, Hostaecken, Teich, Bachrundlauf und dem Moorbeet. In allen Gartenteilen wirkt die Bepflanzung sehr natürlich und die Vielzahl der Stauden, Rosen, Rhododendren, Kletterpflanzen  und Ziergehölze bilden harmonische Bilder.

Spetzer-Tuun, Waldgarten Amanda Peters

Die meisten Waldgärten die ich kenne, würde ich eher als Pinetum, bestenfalls als Arboretum bezeichnen, denn es sind Gehölz-Sammlungen. Hier aber handelt es sich ohne Zweifel um einen wunderbaren Garten, der viel zu erzählen hat, wenn man sich auf ihn einlässt.

Der Vorgarten führt zum Terrassengarten

Stolz präsentiert sich das geräumige Haus mit einer großzügigen Einfahrt, wenn man auf die Haustüre zugeht. Amanda Peters führt uns aber nach links in den Vorgarten, der sich unter der Giebelseite des mit Wildem Wein umrankten Hauses ausbreitet. Schon hier finden sich mäandernde Kies-Wege, die mit Hilfe von üppigen Mixed Bordern  eine weitere Sicht versperren.

Licht spielt überall in diesem Garten eine große Rolle, rund um das Haus gibt es viele Sonnenflächen und der Waldgarten spielt förmlich mit seiner abwechslungsreichen Bepflanzung im Licht und Schatten der Tageszeiten. Aber schon hier im Vorgarten ist die Meisterschaft der Gärtnerin zu erkennen, im Schatten der Hausfront und der umgebenden Gehölze immer noch Lücken zu schaffen, die einem kleinen Teich und Bachlauf gestatten die Sonnenstrahlen einzufangen und der Rudbeckia ‘Goldsturm’ erlauben, von Juli bis jetzt in den Oktober durchzublühen.

Eine Pflanze schmiegt sich an die nächste. Dank einer geschickten Höhenstaffelung, die sich übrigens wie das Spiel Amandas mit dem Licht, durch den ganzen Garten zieht, ist in jeder Pflanzung Dynamik und unerwünschte Beikräuter haben wenig Chancen hochzukommen. Vor allen Dingen schafft es eine ungeahnte Geschlossenheit und damit Gemütlichkeit und Geborgenheit, die später in den Lichtungen im Waldgarten in eine überraschende Heiterkeit und Wärme übergeht.

Der Kiesweg, der mich bis auf wenige Stellen großzügig durch den Garten führt, wird bei der oben zu sehenden Dekoration, die als Quer-Raumteiler gestellt ist, unterbrochen und für kurze Zeit nimmt der Boden den roten Klinkerbelag des Hauses auf. Die Silberpatina des Sitzplatzes und die Tischdekoration aus roter Heuchera fügen sich harmonisch ein. Auch hier ist die Bepflanzung wohldurchdacht. Blühende Stauden zeichnen sich durch lange Blühzeiten aus, Blattstauden werden nach schmückenden Farbvarianten und überraschender Formenvielfalt ausgewählt, so dass man sich über Monate an den einzelnen Gartenpartien erfreuen kann. Die dicht gestaffelte Bepflanzung ist auch hier auf dem Seitenweg des Hauses zu finden, man ahnt durch die unterschiedliche Schnitttechnik keinesfalls, dass sich hinter dem eigentlich schmalen Beet die Grundstücks-Grenze befindet. Am Ende der Hausseite folgt eine interessant bepflanzte Abgrenzung zur Terrasse, die auch die Sicht in den Terrassengarten noch zurückhält.

Dann plötzlich öffnet sich der Blick auf den Terrassengarten. Ich nehme mir keine Zeit für die große Hausterrasse und gehe am leise plätschernden Wasserspiel vorbei um den Rasen zu betreten. Ich bin einen Moment sprachlos, so eine Inszenierung hätte ich in Ostfriesland nicht wirklich erwartet – vielleicht eher in England. Dabei wirkt das Bild überhaupt nicht wie eine überbordende Theaterkulisse, nein, es ist ein edler Rahmen, um im ruhigen Rasen-Grün die schmeichelnden Lichtstrahlen der Sonne einzufangen. Rundum sind die Farben und Formen gekonnt kombiniert, bestmöglichst sind alle Gehölze nach ihren Boden- und Lichtbedürfnissen gesetzt. Die Stauden-Pflanzungen sind abwechslungsreich, habitatstimmig und harmonisch zusammengefügt. Es gibt eigentlich wenige Stellen im Areal, wo man etwas von der Gesamtgröße des Gartens ahnt. Hier im Terrassengarten fühlt man die 3500 qm wohl am ehesten.

Sitzplatz im Terrassengarten, Spetzer-Tuun, Waldgarten Amanda Peters

Ich steuere eine kleine Sitzgruppe an, die sich in eine Senke  hinein schmiegt und sich dem wolkenförmig aufgebauten  Schutz der mächtigen Heckenwand dahinter anvertraut. Thujas und Eiben bilden eine aufgetürmte Woge und wenn im Frühling die Clematis ‘Montana’, die diese überrankt, zu blühen anfängt, dann hat die Woge eine mächtige “Blütengischt” auf dem Wellen-Kamm.

Auch der Blick in die Peripherie ist faszinierend, lockere Mixed-Border, dahinter gestaffeltes, strenges Topiary, das aber sofort von der mächtigen Baumkrone der Hängeweide spielerisch aufgelockert wird. Was für ein wunderschöner An- und Ausblick. Auch wenn der Sitzplatz ganz schlicht gehalten ist, so geht doch eine schützende Wärme von ihm aus, als wären die Steinmauer der Senke und die “Holzlehne” ein warmes Polster. Amanda liebt diesen Sitzplatz, der im Sommer angenehm kühl ist und abends bei Kerzenschein eine romantische Stimmung verbreitet.

Vom Küchengarten aus geht es in den Hühnerhof

Im Mixed Border, das sich hinter der Rasenfläche dem Haus gegenüber befindet, entdecke ich einen Durchgang und spüre wieder den schon vertrauten Kiesweg unter meinen Schuhen. Hinter dem breiten raumteilenden Mixed Border taucht ein großer Gemüsegarten auf. Die intensive Nutzung eines Gartens kann stolz und autark machen.

Im Oktober ist dieser Gartenbereich ziemlich abgeerntet. Jetzt darf Verbena bonariensis durch die etwas leeren Beete tanzen, letzte Exoten reifen im Gewächshaus und die mächtigen Kürbis-Blätter lassen sich vom zarten Laub des Spargels streicheln.

Selbst im Oktober gibt es im “Spetzertuun” noch viele Schmetterlinge, auch die eigenen Bienen sind überall zugange. Und ausgerechnet hier im Küchengarten sehe ich zum ersten Mal das Waldbrettspiel (Pararge aegeria). Die Kapuzinerkresse ist das Ziel dieses hübschen Schmetterlings. Auch die Herz-Dekoration, die bescheiden am Rande der Hecke steht, kommt jetzt mit der blühenden Kalimeris incisa ‘Blue Star’ zusammen, endlich gebührend zur Geltung. Die Leycesteria formosa fühlt sich so wohl im Waldgarten Peters, dass sie sich in der Hecke des Küchengartens selbst versamt hat.

Hinter dem Küchengarten schließt sich der Hühnerhof an. Das Federvieh hat nicht nur viel Auslauf, nein auch Ausblicke auf den beginnenden großen Waldteil. Gerade im Randbereich der Gehölze bieten die Hortensien, wie Hydrangea ‘Lime Light’ ein stattliches Bild. Im Hühnerstall warten immer frische Eier auf Abnehmer und für das künftige Rührei mit Kräutern stehen am Haus schon mehrere aromatische Töpfe aufgereiht.

Hühnerhof Spetzer-Tuun, Waldgarten Amanda Peters

Vom Wald- und Rondellgarten zum Moorbeet

Bevor ich in den Waldbereich eintauche, erfreue ich mich an mehreren Hydrangea ‘Endless Summer’ die Amanda größtenteils selber aus Stecklingen vermehrt hat. Immer wieder finden sich große oder wie hier kleine, feine Sitzmöglichkeiten. Hydrangea paniculata ‘Wim’s Red’, flankiert vom Herbst-Eisenhut, genießt die wenigen Sonnenstunden, die sie am Gehölzrand abbekommt.

Auch im Wald passt der Kies-Belag ganz wunderbar und verbindet harmonisch ganz unterschiedliche Gartenteile. Im Randbereich finden sich jetzt immer wieder panaschierte Hostas zwischen anderen Stauden und Kleingehölzen. Amanda hat inzwischen an die 300 verschiedene Hostas zusammengesammelt. Sie sind entweder in den Schattenbeeten oder in verschieden dekorierten Topf-Ecken zusammengestellt. Man wird nicht müde, sie immer neu präsentiert im Garten zu entdecken. Auch Phloxe und Heuchera werden gesammelt und wenn Amanda unterwegs ist, dann schaut sie nach allerlei Raritäten, die sie hauptsächlich in den nahe gelegenen Niederlanden findet. Der Sitzplatz mit der Bank ist relativ neu.

“Spetzer-Tuun” hat in den letzten Jahren sehr viel Baumbestand verloren. Die Sehnsucht nach Wald, etwas, was das flache Land und das Moor hier natürlicherweise nicht bietet, war in diesem Garten gestillt worden und jedes Jahr legten die Bäume zu. Jetzt gab es plötzlich Verluste, einsichtbare Gartengrenzen und offene Stellen im Baumbestand. Aber jeder Verlust ist eine Chance und Amanda hat diese sehr klug genutzt. Der Garten blieb an manchen Stellen geöffnet um die schöne Landschaft in den Gartenfokus zu bringen. Den vorhandenen Pflanzen wurde mehr Licht geschenkt und Platz für neue Staudenpflanzungen gewonnen. Die Bank dreht jedenfalls der Landschaft den Rücken zu und drückt damit deutlich aus: “Ich möchte meinen Garten genießen, die Landschaft bleibt eine gewonnene Zugabe”.

Offensichtlich bin ich nicht alleine im “Wald” unterwegs. Eine junge Gelbhalsmaus sitzt etwas eingeschüchtert am Wegrand. Hach, was bin ich doch für ein großer Kindskopf: “Kleines Mäuschen, bringt mich gleich aus dem Häuschen”. Aber lange lasse ich mich nicht ablenken, viel zu interessant ist die Staudenbepflanzung unter den Bäumen. Neben den vielen Hostas gibt es auch die unterschiedlichsten Gräser und Farne, die es mir besonders angetan haben. Richtig prächtige Exemplare von Blechnum spicant oder dem filigranen Dryopteris filix-mas ‘Linearis Polydactyla’ gibt es zu bewundern. Immer wieder blinzelt ein Sonnenstrahl in den Waldgarten. Dekoration ist sehr dezent und passend platziert. Diese Badewanne ist schon besetzt. Zur länglichen Wanne am Boden ist die Holzleiter ein schönes aufstrebendes Gegenstück. Sie folgt dem alten bemoosten Baumstamm daneben und stellt die Dreiecksform  des Mehrfachstammes einfach auf den Kopf. Ich entdecke pausenlos neue interessante Details.

Auch im Schatten kann man “blaue Lagunen” finden. Man braucht dafür lediglich eine einzige Storchschnabel-Sorte, nämlich Geranium ‘Rozanne’. Sie füllt den Rondellgarten, den ich nur streife, weil mich ein Lichtschein lockt, weiterzugehen. Immer wieder lassen mich aber Gräser, Farne und Bodendecker innehalten, diese filigranen Pflanzengemeinschaften könnten auch in einer unberührten Ecke mitten in der Landschaft stehen, alles ist so natürlich und selbstverständlich, wie die Bewohner dieses Gartens.

Der Weg mäandert weiter und ich lasse mich immer neu überraschen. Dann ist es soweit: Es ist als hätte ich eine Waldlichtung erreicht. Die Bäume werden niedriger und weichen nach außen zurück und es ist eine wunderbare neue Gartenwelt, die sich mir hier öffnet und erschließt. Das Herzstück ist der Sonnengarten, der von einem Staketenzaun behütet wird. Aber ich schaue mir zuerst die Details außerhalb an.

Bis Mitte des 18. Jahrhunderts gab es hier ausnahmslos Hochmoor zu sehen. Die Geschichte von Spetzerfehn begann dann am 29.3.1746 mit einer “höchstamtlichen Genehmigung”. Amanda hat den Gedanken an das Moor wiederaufgenommen und ein sehr besonderes Moorbeet an dieser Stelle angelegt.  Altes Holz, Osmundastrum cinnamomeum, der Zimtfarn, Insectivoren wie Sarracenia purpurea, und vieles mehr belebt dieses Beet. Die hauseigenen Bienen bevorzugen das Moorbeet als Trinkstelle.

Ein Inselbeet vor dem Sonnengarten zeigt, wie Amanda geschickt mit Höhenstaffelung eine Steigerung der Blütenpracht auf kleinstem Raum erzielt. Die Mitte, gebildet von Rosen und Clematis wird von einem blühenden Staudenreigen förmlich umtanzt. Das erste Foto ist von meinem Augustbesuch, weil mich dieser Platz nach den so meditativen ruhigen Waldstellen total verblüfft hatte, will ich es einfach in die vielen Oktoberfotos mit einfügen. Im Oktober war einiges verblüht, dafür begannen die Dahlien mit ihrem Feuerwerk. Auch wenn ich immer wieder besondere Pflanzen entdecke, so fällt doch keine aus der großen Natürlichkeit der Beete heraus. Auf besonders protzige oder exotisch wirkende Pflanzen wird verzichtet. Der Blütenschmuck ist zu jeder Jahreszeit mit Bedacht ausgewählt.

Wie übergroße Edelsteine wirken die Dahlien jetzt im Oktober, während sie bei meinem August-Besuch zwar ebenso schon geblüht haben, aber da eben ein Teil des Ganzen waren, jetzt sind sie die unangefochtenen Platz-Damen.

Der Sonnengarten und zurück zum Gartenpavillon

Im Sonnengarten verbreitet sich eine heitere Stimmung. Die noch warme Sonne, die Dahlien, die mit den Herbstastern schelmische Blicke tauschen und die immer noch wunderbar blühenden Rispenhortensien, das tut der Seele gut. Dazwischen glänzen die Rotbäckchen des Zierapfels Malus ‘Red Sentinel’.

Der Mahlstein darf noch die Geräusche des Wasser-Mühl-Rades  nachahmen.  Die verblühenden Euphorbien versuchen immer noch den blauen Astern zu gefallen und lassen sie noch intensiver aufleuchten. Und dann, dann gibt es ja auch noch die Keramik! Diese Dekorationen, hauptsächlich Vögel und Gefäße hat die Hausherrin selbst angefertigt. Viele der Töpferarbeiten stellen Vögel, oft Hühner, dar. Hier gefällt mir besonders, dass die Henne noch ein Nest unter dem Popo hat, so können wenigstens die Eier nicht herunterfallen.

Besonders entzückend finde ich diese Deko-Szenerie, ein laufender Meter Holzzaun, mit einem bepflanzten Korb aufgehübscht und natürlich dem geselberten, gefiederten “Wächter” dazu.  Unten liegt ein Mahlstein und betrachtet verwundert die üppige Waldaster auf der anderen Zaunseite. Da ich von diesem Platz aus einen Sitzplatz hinter zwei immergrünen Kugeln entdecke, muss ich nachsehen, denn die Tischdekoration scheint interessant zu sein. Und das ist sie, insgesamt ist hier ein sehr kreativer Gartenteil entstanden.

Immer wieder führt der Weg in eine nicht einsehbare Kurve, mäandert dann munter weiter, als würde er genau wissen, dass man doch gerne sehen würde, was als nächstes kommt.   

Gleich gibt es im Pavillon selbstgebackenes Brot, ich freue mich schon, das war ja ein Mammut-Spaziergang. Trotzdem fallen mir die beiden Gingko biloba ‘Mariken’ Hochstämme gleich auf. Amanda schwärmt vom Cercis canadensis ‘Hearts of Gold’, der zwischen den beiden Gingkos steht und mit seinen goldgelben Blättern und dem dunklen Stamm sehr apart aussieht. Die Hortensienblüten fühlen sich neben dem Gartenpavillon im Schutz der Birke sehr wohl. Dann muss ich aber doch noch einen Schlenker machen. Denn es gibt noch makellose Hostas zu bewundern, diese stehen in Zinkwannen und -eimern platziert, die passenden Gießkannen dafür stehen auch schon parat. Solche einheitlichen, harmonischen Dekorations-Ecken  sind unbezahlbar.

Aber jetzt, sorry, ich bin jetzt im Gartenpavillon, da komme ich auch so schnell nicht wieder heraus, vielen Dank liebe Amanda für Deine erneute Gastfreundschaft.

PLZ 26629 Großefehn-Spetzerfehn, Süderwieke Nord 57, 3500 qm, “GdS-Garten, Kieswege führen durch unterschiedliche, natürlich gehaltene Gartenräume, wie Waldgarten, Obstgarten, Gemüsegarten, Moorbeet, Bachlauf, Schatten- und Sonnen-Staudenbeete mit verschiedenen Wasserspielen”, Spetzer-Tuun, Kontakt: Amanda Peters, Email: amanda@petersmail.net, Website: www.spetzer-tuun.de

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