Gartenträume-Gartenräume Pecoraro-Schneider

Ankommen im Bauern- und Skulpturen-Garten Pecoraro-Schneider

Der bäuerliche Garten Pecoraro-Schneider liegt im Norden Bayerns in Unterfranken. Dieser Bereich wird klimamäßig als mild und gemäßigt eingestuft, dank der geschützten Lage im Main-Gebiet. Da wird so mancher Rhön- Saale- oder Grabfeld-Bewohner nördlich dieser Region, mit eher rauem Mittelgebirgs-Klima, neidisch auf das Gebiet schauen, in dem in großen Teilen Weinanbau möglich ist.

Ich stehe momentan in der Gemeinde Knetzgau, Hainert, direkt gegenüber dem Haus der Familie Schneider/Pecoraro-Schneider, das auf dem Foto zu sehen ist. Da ich persönlich vermeide Häuser abzulichten und zu zeigen, freue ich mich besonders, dass mir von den Gartenbesitzern die oberen, eigenen 3 Fotos des Wohnhauses, Nebengebäudes, der bepflanzten Kies-Einfahrt und des Hofgartens, zusammen mit einem schönen Selfie von Sabine und Reinhard für diesen Beitrag zur Verfügung gestellt wurden.

Das traditionelle Bauernhaus ist seit 2010 der Wohnbereich des Ehepaares Schneider/Pecoraro-Schneider, der bäuerliche Garten ist passend zur umgebenden Landschaft und zum Haus in ländlichem Stil gehalten, aufgewertet mit Garten-Skulpturen die Reinhard Schneider in seinem Atelier fertigt.

Achillea filipendulina ‘Hella Glashoff’, Salvia nemorosa ‘Adrian’ – Gaillardia aristata ‘Amber Wheels’, – verschiedene Salvia Hybriden

Der Hofgarten besteht aus dem kleinen Vorgarten, mit anschließendem Staudenbeet, dahinter dem Duft- und Kräuter-Garten, der an die Weinlaube mit einem feinen Schattenbeet um ein großes Holzfass herum, angrenzt. Die Einfahrt zwischen Hofgarten und Haus ist mit begehbaren Stauden bestückt.

Ich könnte nun von hier unmittelbar ins Atelier gehen, aber dieses habe ich Euch zusammen mit Reinhards Kunst bereits in einem früheren Bericht in Wurzerlsgarten vorgestellt. Damit ich mich heute auf den Juni-Garten 2022 konzentrieren kann, füge ich hier den Link von meinem Besuch anlässlich der ersten Kunst-Vernissage im Garten Pecoraro-Schneider am 03.10.2018 ein:

Kunst im Garten Pecoraro-Schneider

Interessant finde ich im ersten Post die Ansicht des Herbstgartens, mit dem reifen Gräser-Pfad, die Skulpturen in Garten und Atelier und den gestalterischen Vergleich mit dem heutigen Spaziergang mit dem Frühsommer-Aspekt 2022, der doch einige Veränderungen deutlich macht.

Ich benutze jetzt jedenfalls den offiziellen Garten-Eingang vorne und bewundere die aufgereihten Rosenperlen samt Rittersporn am Zaun. Begleitet mich doch gerne kaffeesierend, es wird bestimmt kurzweilig.

Stauden- und Rosen-Garten

Ramblerrose ‘Christine-Hélène’, davor Rosa ‘Graham Thomas’ – Rosa damascena ‘Jacques Cartier’, Delphin-Sämling – Ramblerrose ‘Lauré Davoust’

Die Eingangspforte trägt seit 2017 ein Keramik-Schild vom Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Haßberge e.V. und zeichnet das Areal für “Natur im Garten” aus. Der Eingangsbereich grenzt unmittelbar an die Ecke des Wohnhauses. Der einzige befestigte Gartenweg führt die Hauswand entlang bis zum Holzbackofen und dem Hortensiengarten. Parallel läuft auf der anderen Weg-Seite der Gräserpfad wie ein “grüner Faden” nach hinten. Er schafft einen natürlichen Zusammenhalt vom Stauden- und Rosen-Garten vorne an der Straße zu dem sich anschließenden etwa gleich großen Küchengarten. Als letzter Gartenteil, vielleicht einen Tick größer als die beiden eben Genannten, zieht sich der Giardino segreto, den ich für mich selbst Genuss-Garten getauft habe, bis zum hinteren Gartenende.

Rose ‘Indigo’, Portlandrose – Zaunblick auf Gräserpfad rechts und Bauerngarten links – Rose ‘Miranda’

Noch stehe ich draußen und laufe den Holzzaun entlang. Es ist unglaublich, eine Perlen-Aufreihung von Rosen lächelt mir zu. Einige kommen mir sogar huldvoll entgegen, so dass ich schon draußen ein paar Schnupper-Proben nehmen kann. Rosenduft ist für Sabine und Reinhard ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl ihrer zumeist Englischen oder Historischen Rosen-Sorten.

Rosa alba ‘Königin von Dänemark’ – Pergola-Anfang am Beginn des Staudengartens – Rosa ‘Marie Dermar’

Der Rosengarten wird zum Friedhof hin um die Ecke geführt und reicht die Mauer entlang bis zum Philosophensitz und weiter. Aber…? Das kann ich momentan  nicht überblicken. Dann fällt der Groschen, richtig, Sabine erwähnte ja, dass sie sich einen lange gehegten Wunsch erfüllt haben und sich nun vom Beginn des Staudengartens bis zum Ende des Küchengartens eine Holz-Pergola durchzieht, die lediglich die Mittelteile der beiden Wegkreuze frei lässt.

Ich begebe mich erst einmal zum Philosophensitz. Die Ramblerrose ‘Christine-Hélène’  hat sich wie ein überdimensioniertes Sahnehäubchen aufs Dach gelegt. Viel bodenständiger, aber nicht weniger selbstbewusst schaut mir die Rose ‘Graham Thomas’ entgegen.

Dann wende ich mich dem inneren Karree zu, das den Staudengarten bildet. Dieses ist mit vier einander zugewandten, länglichen Blumenbeeten gestaltet, die zusammen ein Quadrat bilden, das von einem klassischen Wegkreuz durchlaufen wird.

Das Rondell in der Mitte wird von einer von Reinhard geschaffenen Skulptur betont. Seine Kunst gibt dem Garten eine unnachahmliche, persönlich-individuelle Note. Kitschige Dekorationen sucht man in diesem Garten vergeblich. Die wenigen Accessoires, die ich entdecke,  Holzfässer, ein alter Handwagen, ein schlichter Pflanzenkranz u. ä. unterstreichen lediglich den ländlichen Standort des Gartens und fügen sich völlig unaufdringlich in das Gesamtbild ein, ohne Reinhards Kunst in irgendeiner Form Konkurrenz bieten zu wollen.

Immer wieder bleibe ich vor den Rosen stehen, um an ihnen zu schnuppern. Ich laufe mehrmals den Zaun und den Weg durch den Staudengarten entlang, um meine Nase mit dem Duft der Austin Rosen ‘Sweet Juliet’, ‘Gentle Hermione’ oder der Historischen Rose ‘Madame Isaac Pereire’ zu verwöhnen. Ich weiß, dass es weiter hinten noch mehr duftende Historische Rosen gibt, also gehe ich, diesmal erst nach dem Staudengarten-Wegkreuz in das nächste Stück der Pergola hinein, um in den Küchengarten zu gelangen.

Küchengarten

Reinhard und Sabine haben die braune Holz-Pergola so geplant und ausgeführt, dass jeweils eine Person den Kiesweg innen entlanggehen kann. Das schafft eine zusätzliche Höhen-Staffelung, wirkt aber nicht zu wuchtig und schenkt dem Garten auf Dauer einige Halbschatten-Pflanzstellen dazu. Die Pergola behütet die Stauden ein wenig vor dem Austrocknen im Sommer, was im Zuge des Klimawandels gut durchdacht ist, und natürlich kann sich auch jeder Besucher darin vor unmittelbarer Sonneneinstrahlung schützen.

Bevor ich mich im Küchengarten genauer umsehe, möchte ich doch noch ein paar Sätze zu Reinhards Kunst im Garten Pecoraro-Schneider schreiben. Seine Skulpturen-Motive sind immer nah an der Natur. Zwei unterschiedliche Themen beschäftigen ihn dabei besonders. Da ist einmal die überdimensionierte Interpretation von Pflanzenteilen, meist handelt es sich bei der Umsetzung um Samenkapseln. Die Ausstellungsstücke dieses Themas sind passend im Gräserpfad und Staudengarten platziert.

Reinhards Interesse gilt aber auch dem Menschen mit seiner ursprünglichen Herkunft und Lebensweise. So schuf er einen Arbeitszyklus des Saemannes, des Sammlers, des Mannes mit dem Spaten usw.. Diese Serie steht im Küchengarten und ich glaube nicht an einen Zufall, der Braunton der Skulpturen korrespondiert 1 zu 1 mit der Farbe der neuen Pergola.   

Genial ist die Einteilung des Küchengartens, der in seiner Grundform dem Stauden- und Rosen-Garten entspricht. Nur wachsen hier die vier Beet-Teile als Hochbeete in die Höhe und im Zentrum dieses zweiten Wegkreuzes befindet sich eine Kräuterspirale. Während ich durch die Pergola gehe, spüre ich eine harmonische Ruhe in mir. Das Wegkreuz des Bauerngartens jetzt im Rücken, die Kräuterspirale vor mir, völlig unterschiedlich in Struktur und Bepflanzung und trotzdem durch den gleichen Grundriss harmonisch zusammengeschweißt.  

Ehrlich gesagt, ich war anfangs etwas skeptisch, ob die Pergola eine gute Idee sein würde. Es war doch alles perfekt? Aber gerade “aufgestockte” Gartenpartien bringen Struktur, Bewegung und zusätzlichen Pep in einen Garten. Zuviel Idylle und Harmonie könnten auch irgendwann in Langeweile erstarren. Diese Gefahr wird es in diesem Garten niemals geben. Chapeau!

Giardino segreto

Eine Besonderheit im Garten Pecoraro-Schneider ist, dass die Zuordnung der einzelnen Bestandteile rein sachlich erfolgt und nicht platzgebunden ist. So ist es für mich völlig logisch, dass sich das Hühnergehege am Gartenende im Schutz des Nebengebäudes im Bereich des Giardino segreto befindet. Auch das Anzucht-Kalthaus ist dort in der Nähe und gegenüber auf der Längsseite sind zwei Hügelbeete. Diese Gartenteile gehören laut Entstehungsplan zum Küchengarten, sind aber lagemäßig im Giardino segreto besser aufgehoben.

Im Geheimen Garten gibt es die Quadratur mit Wegkreuzen nicht, wie ich sie zuvor, klassisch angelegt, im Stauden- und Küchen-Garten vorgefunden habe. Verspielt und vielfältig ist der hintere Gartenteil. Lediglich die Weinlaube befindet sich auf einem Quadrat, sie wird jedoch derart von duftenden Historischen Rosen umspielt, dass es praktisch keine Ecken und Kanten zu spüren gibt. Unmittelbar dahinter liegt der Teich mit einer natürlichen, ovalen Form, eingebettet in die lockere Bepflanzung eines angedeuteten Mixed Borders mit einigen Gehölzen, Taglilien, Iriden und Gräsern

Auf dem schmalen Pfad zum Teichufer komme ich an einer neuen Skulptur Reinhards vorbei. Er erzählt mir, es wäre die letzte Figur seiner Menschen-Serie, die er schon lange im Kopf hatte und noch unbedingt anfertigen wollte. Die Haltung ist der berühmten Figur “Der Denker”, von Rodin, nachempfunden, aber, wie ich an der Hand erkennen kann, ist Reinhards Skulptur nicht so grüblerisch veranlagt.

Rosa ‘Dombrowski’ – Delphinium elatum  ‘Finsteraarhorn’ –  Rosa ‘May Queen’

Tatsächlich findet sich in diesem Wohlfühl-Areal alles, was das Herz begehrt, die Weinlaube, weitere Sitzmöglichkeiten wie eine Bank am Teich, Obstbäume, ein aufgemauerter Grill, schräg gegenüber an der Hauswand, ein Holzbackofen für Brot und über allem liegen die Düfte von aromatischen Kräutern und natürlich den Rosen. Ich stehe in einem Garten, der alle meine Sinne anzusprechen vermag.

Gräserpfad

Die Experimentierphase ist noch bei weitem nicht abgeschlossen, immer wieder werden Gartenbereiche noch stimmiger und vielfältiger gestaltet. So wirkte der Gräserpfad derart inspirierend auf Sabine und Reinhard, dass sie in Teichnähe mit Sesleria autumnalis, Carex divulsa, Miscanthus ‘Undine’ und ‘Kaskade’ und der dekorativen Bistorta amplexicaulis ‘Firetail’ eine Brücke zum Gräserpfad gepflanzt haben. Diesen kenne ich noch gar nicht, also ein Grund für mich, wiederzukommen!

Bei meinem Besuch im Mai 2022 steckten die bereits genannten Stauden, neben Calamagrostis brachytricha, Miscanthus ‘Flamingo’ ‘Tina’ ‘Yakushimi Dwarf’ und ‘Verneigung’, Sporobolus heterolepis, Carex comans ‘Bronce Form’, Sanguisorba albiflora und den Kerzenknöterichen, Bistorta amplexicaulis ‘J.S.Caliente’ und ‘Blackfield’ natürlich noch in den Startlöchern. Ihre vollendete Wirkung entfalten sie ab Hochsommer, wenn die Gräser-Blüten ein Lächeln auf Reinhards Skulpturen zaubern. Darum ist mein allerletztes Bild auch aus der Zeit von Anfang Oktober.

Dieser Bauerngarten setzt Zeichen:

Sabine und Reinhard sind Garten-Künstler, die ein Gespür für Gestaltung, Stauden und Gerüstpflanzen haben. Sie sind Gourmets, die gerne selber anbauen, um ihre Ernte anschließend kulinarisch verarbeitet zu genießen – natürlich mit dem selbstgebackenen Brot aus dem eigenen Backofen. Als Architekten in Eigenregie erhielten sie mit historischer Stilsicherheit und gutem Gespür für die regionale Kultur alles, was an und in den vorhandenen Gebäuden schützenswert war. Sie nehmen Rücksicht auf die Natur und deren Belange, gehen dabei aber auch achtsam mit den eigenen Bedürfnissen um, seien es die Hochbeete, oder die Kräuterspirale, die zeigen, dass es nie zu früh ist, mit dem “seniorisieren” eines Gartens zu beginnen.

Sabine Pecoraro-Schneider und Reinhard Schneider lieben ihren Garten so sehr, dass sie ihn in einem Buch verewigt haben. Den Bildband könnt Ihr in Wurzerls-Bücherschatzkiste als Buchrezension gerne anklicken. Dort möchte ich Euch die Autoren, Head Gardener und Fotografen dieses Gartens gerne noch näher vorstellen.

Buchcover der Gartenbiographie von Pecoraro-Schneider

Gartenbiographie

Aber Ihr könnt Euch natürlich auch vorab hier in das obligatorische Video von Sabine und Reinhard reinklicken, wo sie Euch selbst ein wenig über sich und das Buch erzählen und Euch einladen, sie in ihrem Garten zu besuchen.

Liebe Sabine, lieber Reinhard, es war wunderbar, Euch auch im Jahr 2022 wieder besuchen zu dürfen und zu sehen, mit welcher Dynamik ihr in Eurem Garten zugange seid. Ich wünsche Euch noch eine lange gemeinsame gute Schaffenszeit und danke Euch ganz herzlich für Eure erneute Gastfreundschaft.

Bauerngarten Sabine Pecoraro-Schneider und Reinhard Schneider

PLZ 97478 Knetzgau, J.-v.-Wolnberg-Straße 54,

Kontakt-Mail-Adresse für Besuchs- und Buch-Anfragen:

pecoraro-schneider@t-online.de

www.pecoraroschneider.com/

www.reinhardschneidersite.wordpress.com/ www.facebook.com/gartentraeumeundraeume/

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14 Kommentare

  • Malte &Torsten sagt:

    Ein sehr schöner Garten- und 2 besonders liebe Gärtner/in. Wir durften ihre Gastfreundschaft schon einmal erleben und wurden liebevoll umsorgt.
    Diese Erinnerungen müssen wir unbedingt mal wieder erneuern. Renate hat mal wieder einen schönen Beitrag geschrieben, die uns in Erinnerung schwelgen lässt- Lg an euch alle aus Ostfriesland

    • Das Wurzerl sagt:

      Nun lieber Malte, was Gastfreundschaft angeht, da können die Ostfriesen aber auch sehr gut mithalten. Aber schön, wenn wir gleiche Erinnerungen an das Frankenland haben. LG Wurzerl

  • Marie Christine Wyrsch sagt:

    Dieser Spaziergang ist nicht nur gemütlich liebe Renate, sondern ich empfinde ihn vor allem als inspiriered. Und stark motivierend, diesen Garten vor Ort anzuschauen. Danke für die schöne Führung, und Dank an Sabine und Reinhard, für dieGestaltung dieses Gartens, der meinen eigenen Vorstellungen vom Gärtnern in besonderer Weise entspricht.

    • Das Wurzerl sagt:

      Interessant, gerade las ich eine ähnliche Einschätzung in einer Naturgarten-Gruppe. Und… ja ich denke auch, dass es in seiner Art ein besonders inspirierender Garten in vielerlei Hinsicht ist. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.
      LG Wurzerl

  • Ulrike sagt:

    Und wieder ein Garten vortrefflich vorgestellt, tolle Bilder, die einen erahnen lassen, wie schön dieser Garten ist. Ich war leider noch nicht dort, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Danke fürs mitnehmen liebe Renate 🥰

    • Das Wurzerl sagt:

      Na ja, wir müssen ja nicht immer einen Fotoapparat kaufen, damit Du in unsere Süd-Ecke kommst – und spätestens in 2 Jahren plane ich ja eine Traumgarten-Reise ins Frankenland. Also, das wird auf jeden Fall. LG Wurzerl

  • Edith Hödl sagt:

    Das sind wunderschöne Bilder von einem wunderschönen Garten. Ich bin dabei mein Grundstück zu gestalten und zu bepflanzen. Schade dass man jetzt im November nicht so viel sieht sonst würde ich mich ins Auto setzten und euch besuchen. Vielleicht darf ich im Frühjahr mal bei euch vorbei kommen. Liebe Grüße aus dem Odenwald/Bergstrasse. Edith

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Edith, Du findest am Ende des Beitrages die E-Mail Adresse Pecoraro-Schneider und ich bin mir sicher, wenn Du frühzeitig per Mail anfrägst, lässt sich ein Besuchstermin finden. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

    • Sabine Pecoraro-Schneider sagt:

      Liebe Edith, sehr gern – wir sind die meiste Zeit daheim!!

  • Susanna sagt:

    Schon bei der Lage des Gartens komme ich ins Träumen, liebe Renate! So mild hätte ich es auch gerne! Die Pergola gefällt mir hier besonders gut, ich würde gerne einmal darunter lustwandeln. Schön finde ich auch die Form des Küchengartens und den Gräserpfad. Ein sehr kreativ und stimmig angelegter Garten!
    Liebe Grüße
    Susanna

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Susanna, ich werde in den nächsten Monaten noch mehr Gärten in dieser Ecke zwischen Würzburg und Bamberg (beide Städte sehr sehenswert) vorstellen, dazu zwei tolle Staudengärtnereien. Wie wäre es denn mit einem Kurzurlaub in der Ecke, egal ob zur Rosenblüte oder zur Zeit der Weinlese, es ist immer schön da. LG Wurzerl

  • Den Garten kennt man aus den Gartenzeitschriften, du hast noch mal ganz andere Eindrücke festgehalten.
    Franken ist schön, aber mittlerweile auch eine der trockensten Regionen.
    VG
    Elke

  • Christa Schroth sagt:

    Ach wie war das schön, endlich den Garten zu sehen und meinen weihnachtsrätsel Gewinn einzulösen . Sabine und Reinhard haben sich ein Paradies geschaffen und sind voller Ideen, die dann meisterlichbumgesetzt werden – außerdem sind es so herzliche Menschen , die man einfach mögen muss Komme gerne wieder

  • Einer meiner Lieblingsgärten und die beiden lieben Menschen die ihn gestaltet haben sind mir sehr ans Herz gewachsen.Ich durfte auch mal Gast sein und den Garten fotografieren. Du liebe Renate hast alle schönen Erinnerungen zurückgeholt mit Bild und Text.Bin neugierig ihn wieder zu sehen.Ist doch einiges neu angelegt…Danke Renate

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