Der ländliche Rosengarten von Josefine Heinze im Bayerischen Wald
Als ich mich am Freitag in mein Auto setzte, um in der Mittagshitze bei 33 Grad in den Bayerischen Wald loszufahren, da dachte ich bei mir, was für eine Schnapsidee! “Garten-Exkursionen bei über 30 Grad?” Dabei war es eine meiner besten Schnapsideen, die ich je hatte. Ich war bei Josefine Heinze am Samstag bereits zum Frühstück eingeladen. So saßen wir gemütlich auf der Terrasse und ich konnte das Blüten-Feuerwerk so langsam auf mich zukommen lassen, das mich gleich bei meinem Foto-Spaziergang durch den Garten erwartete.
Über den Zaun geschaut und unterwegs im Vorgarten
Nach dem Frühstück verlasse ich den Garten noch einmal für einen Moment. Ich liebe es, sozusagen als Vorspeise, über den Zaun zu sehen und dann durch den Eingangsbereich in den Vorgarten zu gehen.
Der Zaun ist sehr passend und stilvoll aus einem Mixed von Stein und Holz gebaut. Hier ahne ich schon, was auf mich im Garten zukommt – Rosen, Rosen, Rosen! Die Rosen ‘Ilmenau’ und ‘Mozart’ heißen mich freundlich willkommen, winken mich angeregt in den Garten und wecken in mir eine große Vorfreude.
Auf dem Garagen-Vorplatz gibt es zwei schöne Dekorationen mit verschiedenen Sempervivum. Da guckt das Wurzerl natürlich genau hin.
Und gleich hier finde ich eine Rose, die mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Je nach Blühstadium changiert die prall gefüllte Rosa ‘Alchymist’ von einem weißlichen rosé über rosa bis hin zu einem intensiven Apricot-Ton. Josefine hat die Rose ähnlich einem Gardinen-Mittelbogen als Raumteiler vom Garagen-Vorplatz zum rechten Garten-Aufgang gezogen. Der letzte Bogen scheint mich direkt heranzuwinken. Die herrliche Rose und der wunderschön bepflanzte Mauer-Bogen, der die Form des Ramblers wieder aufnimmt, locken mich tatsächlich erst einmal zu diesem Aufgang.
Es ist ein grandioses Trio, das sich da ein Stück Weg hinaufbäumt. Zuerst zieht die Hochstamm-Rose ‘Granny’ meinen Blick auf sich. Aber die Rose ‘Angela’, dem Hochstamm untergeordnet, weiß mit ihrem leuchtenden Pink doch auf sich aufmerksam zu machen. Darunter vollendet die weiße Rose ‘Flocon de Neige’ diese harmonische Farbkomposition. Und weil es so schön ist, stiftet die Rose ‘Waterloo’ ganz rechts noch ein weißes Sahnehäubchen dazu.
Ich bin so begeistert, dass ich einfach minutenlang diese Bilder auf mich einwirken lasse. Der Gedanke, dass das nur der Beginn von ca. 1500 qm Garten ist und ich insgesamt 160 Rosen in über 100 Sorten vorfinden werde, von denen ca. 90 % auch noch remontieren, zaubert mir trotz der inzwischen 31 Grad ein Dauerlächeln ins Gesicht.
Dann drehe ich mich abrupt um, nein, ich will doch den direkten Garten-Eingang am Haus benutzen! Ich habe plötzlich wieder diesen allerersten Blick des Vorgartens vor Augen und da zieht es mich mit Macht wieder hin.
Die Sichtachse quer durch den unteren Garten, ist sie nicht atemberaubend schön? Los, gebt Euch schon einen Ruck und nickt! Ich habe in den englischen Cottage Gardens nichts gesehen, vor dem sich dieser Garten hier verstecken müsste. Die Rosen quellen aus allen Ecken und Enden, schießen hoch hinaus, oder umschmeicheln die sorgsam ausgewählten Begleit-Stauden zu ihren Füßen, es ist großartig hier.
Ich bin sprachlos, möchte gar nicht weitergehen, aber ich weiß, da wartet noch so viel Schönes auf mich, also reiße ich mich von jedem einzelnen Fotomotiv los und gehe total verzaubert weiter. Nach einem weiteren Blick die Querachse entlang, in der mich die Farbharmonie gedanklich direkt in ein paar südenglische Gärten trägt, wende ich mich erst einmal der Hausseite zu. Diese verschwindet teilweise unter verschwenderisch blühenden Kletter-Rosen, wie z.B. ‘Bouget Parfait’ die mir ganze Blütenbüschel zuwirft. Das Putten-Pärchen auf dem Granit genießt den Blüten-Duft rundum und schaut dabei verträumt auf die Clematis recta ‘Purpurea’, während verblühende Riesen-Allium-Kugeln und Allium nigra eine optische Verbindung zu den lebhaften, blauen Wellen der Katzenminze, Nepeta ‘Walkers Low’, im Vordergrund bilden. “Das kann ich auch”, denkt sich Rosa ‘Sibelius’ und spielt sich mit einem intensiven pinkrosa in den Vordergrund.
Der Garten links vom Haus und die Hausrückseite entlang
An der Ecke des Hauses weiß ich dann gleich gar nicht mehr, wo ich zuerst hinsehen soll. Mein Blick gleitet willkürlich nach oben, hier beginnt bereits der Hang. Schön und besonders ist dieser Engel mit den langen Flügeln, die, obwohl er sich ins Beet kauert, ihm doch Größe und Erhabenheit verleihen. Dann ein Blick hinauf zur Balkonecke. Sie ist umworben von der Rose ‘Perennial Blue’ und von ‘New Dawn’, die sich erfolgreich bemühen, die Ecken und Kanten von Haus und Balkon weich zu zeichnen.
Das hübsche Deko-Arrangement an der linken Seite der Terrasse kenne ich schon vom Frühstück. Die makellose Hosta ‘Patriot’ ließ mich öfter dort hinsehen. Natürlich habe ich im Spiegel auch eines meiner Spiegel-Selfies gemacht.
Josefine nützt jeden Platz optimal, um die verschiedenen Wuchsformen ihrer Rosen maximal zur Geltung zu bringen. Aufgänge, Sichtachsen, Grenzbereiche, Pergolas oder Pavillons rufen nicht selten nach Ramblern, die je nach Bedarf entweder wie eine Feuerwerksrakete in das Himmelsblau hineinschießen, oder sich wie eine Duftwolke über ein Pavillondach legen, oder sich (ungern) an einem Durchgang oder einer Sichtachse etwas zähmen und leiten lassen.
Auch diese helle Sitzgruppe in Grundstücksnähe konnte ich vom Frühstücksplatz aus betrachten. Die charmanten Röschen der Rose ‘Guirlande d’Amour’ beschatten zusammen mit anderen Kletterrosen diesen romantischen Platz. Ein Stück weiter oben zieht sich eine Mauer quer durch den Garten, sie hilft dabei den Hang festzuhalten, damit die Terrassierung immer gut aussieht. Es gibt mehrere Aufgänge, entweder bedingt durch das steigende Gelände in natürlichen Gras-Serpentinen, oder wie hier im linken Bereich mit dieser Treppe, die sich gerne in der Schönheit der Rose ‘Ghislaine de Feligonde’ sonnt.
Ich habe natürlich auch von Josefine Heinze ein kleines Video bekommen. Stellt bitte den Ton laut, damit Ihr erfahren könnt, wie es geschah, dass Josefine “steinreich” wurde. Denn tatsächlich hat sie mit ihrer Familie alle Feldsteinmauern und Treppen selbst errichtet. Aber, das soll sie Euch gleich selber berichten.
Nun, Ihr habt gehört, heutzutage ist es schwierig geworden, an Feldsteine zu kommen. Also wenden wir uns lieber wieder den Pflanzen im Rosengarten zu.
Ich steige einfach mal nur ein paar Stufen die Treppe hinauf, durch den Rosenbogen der ‘Ghislaine de Feligonde’ hindurch, um den Hang der linken Gartenseite umgekehrt auf das Bild zu bekommen. Die Szenerie hier ist so lebhaft, dass ich nur noch am Staunen bin.
Aber das setzt sich fast auf jedem Bild so fort. Es gibt immer neue und andere Eindrücke wie hier, wo ich praktisch nur die Sichtachse der Haus-Rückseiten-Ebene abbilde, weil ich die als nächstes entlanglaufen möchte. Auch hier, an der Ecke der Hausrückseite gibt es eine weitere helle Sitzgruppe zu sehen.
Die Feldsteinmauern strahlen Wärme ab, dazu kommt der Duft verschiedenster Rosen-Sorten, die nicht nur die Hausmieze und das Engelchen, sondern auch mich müde machen. Allerdings habe ich keine Zeit, eine Siesta einzulegen, das nächste Motiv, die Rose ‘Yolande d’Aragon’ umspielt von Mutterkraut, Tanacetum parthenium, winkt mich energisch zu sich heran.
Schließlich weist mir die Rose ‘Reine de Violettes’ mit Unterstützung des Mutterkrauts, das sehr gerne und häufig im Garten Heinze mit den Rosen anbandelt, den Weg zu den wunderschönen Hostas, die hier auf der Haus-Rückseite genau das richtige Habitat zu einem guten Gedeihen vorfinden.
Die Hostasammlung, die ich hier sehe, steht so gesund in den Töpfen, dass ich mich kaum sattsehen kann an den wunderschönen Rosetten, der Hosta ‘Guacamole’, ‘Sagae’ und vieler anderer. Damit es nicht eintönig wird, gesellt sich das goldblättrige Japan-Waldgras dazu.
Unterwegs in den oberen Ebenen des Gartens
Jetzt möchte ich aber die Höhe erobern, trotz Mittagshitze schläft mein Elan nicht ein, bei so vielen schönen Motiven, die auch die beiden nächsten Ebenen mir anbieten, treibt es mich weiter und höher.
Ich bin ja generell leicht mit schönen Gärten zu begeistern, aber was ich hier sehe, ist schon etwas ganz besonderes. Ja, ich glaube, hier habe ich meinen “Rosen”-Lieblingsgarten gefunden und ich genieße jeden Meter mit immer neuen Ausblicken. Wie man am mittleren Foto von Simon Heinze geknipst, sehen kann, tut das auch seine Mama, Josefine Heinze, ausgiebig, wenn sie nicht gerade am Rosenschneiden ist.
Woran erkenne ich einen Rosengarten, den ich gelungen finde? Meine Kriterien sind ganz einfach. In der Pflanzung muss Abwechslung und Leichtigkeit zu spüren sein, keinesfalls möchte ich von den Rosen überrannt werden. Wer würde denn tatsächlich in diesem Garten 160 Rosen vermuten?! Die passende, abwechslungsreiche Stauden-Unterpflanzung ist genauso vorhanden, wie Sträucher, Bäume und Lianen, die sich ebenso passend in das Gesamtbild einfügen. Weiße, wunderbar duftende Blüten wie der Philadelphus ‘Belle Etoile’, Pfeifenstrauch und Clematis-Ranken, oder dunkellaubiger Perückenstrauch, Cotynus und schwarzer Holunder, Sambucus, die mit ihrem dunklen Laub herrliche Begleiter für helle Rosenblüten sind.
Viele Schattenecken gibt es nicht im Hanggarten, aber mit höheren Bäumen, oder dem geschickten Platzieren von Rosen-Ramblern mit entsprechenden Eisengestellen, gewann Josefine nicht nur Sitzlauben, sondern auch ganz charmante, stimmungsvolle ruhige Schattenecken mit charakterstarken, schönen Blattstauden. Hosta fluctuans ‘Sagae’ mit kleinen Heucheras und Miscanthus ‘Cabaret’ vor Clematis recta sind gute Beispiele dafür, was ich meine. Auch die Deko muss sich der harmonischen Stille unterordnen.
Kaum gibt es wieder mehr Licht, ändert sich die Pflanzung total. Gelbe Euphorbien und Gräser markieren den Übergang zum Secret Garden der Teich-Landschaft.
Der Teich ist ganz natürlich in den Hang eingepasst. Fast kann man ihn als Senkgarten bezeichnen. Denn ehrlich gesagt, es wäre unglaubwürdig, wenn in einem Hanggarten plötzlich ein Teich mit typischer Teich- und Sumpfzone von überall her einsehbar wäre. Es würde immer irgendwie künstlich aussehen. Aber, wenn Frau für ihre vielen kleinen Gäste Wasser anbieten möchte und sich selber den Wunsch nach einem Teich mitten im Hang erfüllen will, dann fällt ihr schon die richtige Lösung ein, schon gleich gar, wenn sie Josefine heißt!
Irgendwie sieht es tatsächlich so aus, als wäre der Teich schon immer da. Von oben kann man ihn gut sehen, unten ahnt man ihn mehr, als dass man ihn sieht. Zwei Becken haben mit dem leisen Plätschern eines Wasserspiels eine gesicherte Sauerstoff-Zufuhr. Mit Altholz, Sumpfpflanzen und Steinen wurde modelliert und darüber als Eye-Catcher ein buntes, blühendes Beet in weiß, blau und gelb angelegt. So auffällig das Beet mit den gelben Schafgarben, weißen Margeriten, blauer Katzenminze und natürlich einer Rose, nämlich Rosa ‘Sally Holmes’, den Blick auch auf sich zieht, die Natürlichkeit des Ufer-Gürtels mit gelbem Frauenmantel, Alchemilla mollis und im Sumpfbereich der gelben Gauklerblume, Mimulus luteus, braucht sich absolut nicht zu verstecken. Der Teich schmiegt sich jedenfalls zärtlich in seine zwei Kuhlen. Von der nahen Bank aus beobachte ich die Libellen, Frösche und Vögel bei ihren Erfrischungs-Pausen und Flug-Kapriolen.
Ich selbst brauche noch keine Pause. Auf der vorletzten Ebene angelangt, will ich jetzt nämlich ganz nach oben. Vielleicht kann ich einen Blick auf den nahegelegenen Brotjacklriegel erhaschen?
Sehr angenehm empfinde ich die Rasen-Wege durch die Ebenen. Sie verleihen den Sichtachsen noch etwas zusätzliche, weiche Intimität. Wo es passt, findet sich auch immer mal eine Dekoration. Sparsam, romantisch und stimmig, kann man es vielleicht am passendsten zusammenfassen.
Dann habe ich mich doch endlich bis nach oben “durchfotografiert”. Unglaublich schön ist das, wenn man aus dem Feuerwerk des Rosenhimmels oben heraustritt und der Blick auf eine letzte Trockenmauer mit den bekannten Stauden-Farben weiß, gelb und blau fällt. Ein alter Pflug steht da, als hätte ihn der letzte Bauer hier vergessen und nach einigen Obstbäumen weitet sich die Streuobstwiese in das frische Grün der Nachbarsgärten.
Die letzte durchgehende Mauer oben trägt statt bepflanzter Mauerkrone ein Dächlein aus Biberschwänzen und runden Abschlussziegeln. Ich liebe das!
Nun ja, man soll bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten ist, aber gut, beim Hinuntergehen muss ich doch noch einige Bilder aus der umgekehrten Perspektive machen.
Hier gibt es noch die Treppe zur Haus-Ebene zu sehen, die ich nach unten benutzt habe. Meine Lieblings-Rosen-Kombination, romantisch ineinander verwoben, ist Moschata-Rose ‘Penelope’ und ‘Parade’ in pink. Der letzte Blick gehört einfach noch einmal der ineinander verwobenen Harmonie von Stauden, Rosen und anderen Gehölzen in diesem wunderbaren Garten, wo ich dem Rosenhimmel nahe war, wie nie zuvor.
Herzlichen Dank liebe Josefine für Deine Gastfreundschaft, Deine Erlaubnis, dass ich Deinen Rosenhimmel in Wurzerlsgarten vorstellen darf und natürlich für Dein Video.
94541 Grattersdorf, Konrading 1 1/2, Rosen-Garten Heinze, Kontakt: Emailadresse: josefine.heinze@t-online.de
19 Kommentare
Liebe Renate,
ich bin sprachlos und fast zu Tränen gerührt, wie wunderbar treffend du über meinen Garten geschrieben hast. Mein Garten spiegelt ja irgendwie meine Seele wieder und ohne dass wir uns da groß vorher ausgetauscht haben, konntest du dich so in mich hineinversetzen.
Es hat mich wirklich sehr gefreut, dass du uns besucht hast. Es war ja wirklich ein brutal heißer, aber trotzdem ein wunderbarer Tag den ich sehr genossen habe.
Vielen, vielen Dank
Liebe Grüße
Josefine
Liebe Josefine, nichts macht mich glücklicher, wenn ich einen neuen Garten gepostet habe, als die Tatsache, wenn die Gärtnerin feststellt, dass ich das gesehen habe, was sie mir in ihrem Seelen-Spiegel mitteilen wollte. Das geht in der Tat am besten, wenn man nicht viel redet, sondern ich einfach die Bilder immer wieder auf mich einwirken lasse. Ich schätze an Dir auch das Wissen um Deine Pflanzen, Du kennst sie beim Namen und hast mir viel geholfen, diese auf den Fotos zu ergänzen, was mir immer ganz wichtig ist. Also gebe ich den Dank vielfach an Dich zurück und freue mich wie Bolle, dass Dir meine Sicht auf Deinen Garten gefallen hat.
LG Wurzerl
Hallo Renate, bin immer wieder begeistert von deinen Gartenbeschreibungen!
Den Garten von Josefine habe ich in bester Erinnerung, war vor einem Jahr hier. Einer der schönsten Landhausgärten, den ich je gesehen habe!
Und Josefine einfach eine herzliche, liebenswerte Gärtnerin.
Liebe Maria, ja, so habe ich sie schon auf einer gemeinsamen Reise kennengelernt. Ich bin auch richtig verliebt in diesen Garten.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
Oh, welch ein entzückender Garten ♥♥♥
Und gar nicht weit weg von mir. Der Garten von Josefine muß unbedingt auch auf meine “to do” Liste ♥♥♥
Oh, ich dachte Du kennst diesen Garten liebe Gabi, gibt doch immer wieder neue Überraschungen im Garten-Universum, gelle?! Wünsche Dir ein schönes WoE Wurzerl
In Zeiten der traurigen Berichte der Flutkatastrophe , tut es unheimlich gut, mit dir einen wunderschönen Spaziergang zu machen. Ich bin abgetaucht und schnuppere an jeder einzelnen Rose und fühle mich richtig wohl. Schade, daß der Weg so weit ist, umso herzlicher:: Dankeschön, liebes Wurzel, für das Erlebnis
Ja liebe Alla, die Duftnote im Internet muss noch erfunden werden und ich finde auch etwas Ablenkung in so schönen Traumgärten. Ein schönes Wochenende für Euch. LG Wurzerl
Gratulation liebe Renate, du hast es redlich erarbeitet.
Liebe Grüße
Edith
P.S. Ich hatte schon mal einen Kommentar abgesetzt, er ist verschwunden, deshalb nochmaliger Versuch.
Liebe Edith, Du hast jetzt im Rosenhimmel von Josefine Heinze geantwortet, nicht bei der Naturzertifizierung. Da stehen durchaus meine Antwort und Dein netter Kommentar. Ich wünsche Dir noch einmal ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
alles ist nur wunderschön, Garten, Bilder und Beschreibung
Vielen Dank liebe Erika, ja es gibt Gärten, da schreibt sich die Beschreibung quasi von alleine. Wünsche Dir ein schönes Wochenende.
LG Wurzerl
Oh wie schön… Ein Traumgarten… Die Hosta sind auch eine Pracht… Rosen und Begleitstauden mit den Steinmauern.. Einfach nur wunderschön
Ja liebe Karin, so ein Hang-Garten ist natürlich für Ostfriesen doppelt reizvoll. Und diese gut durchdachte Pflanzung ist schon sehr interessant und harmonisch. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
Liebe Renate,
ich kann deine Begeisterung voll und ganz verstehen. Der Garten ist fantastisch komponiert. Rosen und ihre Begleitpflanzen sind harmonisch aufeinander abgestimmt. Alles so toll gepflegt. Ein Rosengarten in Perfektion!
Liebe Grüße, Brigitte
Das freut mich echt liebe Brigitte, dass Du mich verstehst. Ich freue mich auch immer über alles, wenn ich einen Garten “on top” erwische. Darum warte ich auch manchmal lieber ein Jahr länger, es muss nichts mit Gewalt sofort sein. Wichtig ist, dass man dem Werk der Gärtnerin oder des Gärtners voll gerecht wird mit dem Bericht. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
Du meine Güte ist das ein wahnsinnig schöner Garten. Ich wünschte, ich wäre 40 Jahre jünger, dann hätte ich versucht, einen Rosengarten so phantastisch und fantasievoll anzulegen.
Aber vielleicht bekomme ich mal eine Gelegenheit ihn anzuschauen. Wäre ein Traum
Danke liebe Renate für die wieder so einfühlsame Beschreibung dieses tollen Gartens
Ich wäre einen Tag früher nach Franken gefahren, um Dich da hinzubringen, aber das wird dieses Jahr ja nichts. Nächstes Jahr kommt auch eine Zeit. LG Wurzerl
Waren bei euch im wunderschönen Garten. Hat uns sehr gefallen. Gratulation