Wie sieht ein Schneeglöckerl-Garten eigentlich im Sommer aus ?
Ankommen!
Was für ein extrem heißer Tag! Wie gut, dass ich mich mit Anne Repnow erst so gegen 17 Uhr verabredet habe. Genau 20 Stunden davor hing ich in einer einspurig befahrbaren Autobahn-Baustelle 2 Stunden bei satten 40 Grad fest. Aber spätestens als ich den Garten betrete, ist das abgehakt und ich bin froh über die fortgeschrittene Nachmittags-Stunde. Ich freue mich einfach, Anne und ihren Garten im Gräfensteiner Land nach 6 Jahren endlich wiederzusehen.
Innerorts der alten Gemeinde gab es aufgrund zahlreicher Erbteilungen keine geraden Grenzverläufe. So kaufte das Ehepaar Repnow erst einmal den Grundstock mit Ecken und Kanten, welche die Überbleibsel zweier Anwesen mit Nebenerwerbs-Landwirtschaft waren. Später wurden nach und nach kleine Begradigungs-Stückchen hinzugekauft, so dass es nun letztendlich 1500 qm Grund geworden sind.
Inzwischen gärtnert Anne hier bereits seit 22 Jahren, etwas abgeschirmt durch die noch vorhandenen abbruchreifen Wohn- und Nebengebäude. Ob sich ihr Traum, diese durch ein kleines Wohnstudio ersetzen zu lassen, erfüllen kann, wer weiß?
Euphorbia cyparissias ‘Fens Ruby’, Daucus carota, Wilde Möhre – Acer shirasawanum ‘Aureum’, Goldahorn; Heptacodium miconioides, Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch; Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, kanadischer Judasbaum; Allium ‘Millenium’, Zierlauch, Heliopsis helianthoides ‘Punto Rosso’,Sonnenauge
Ich stehe noch im vordersten Gartenteil und versuche mich zu orientieren und mich an das eine oder andere wieder zu erinnern. Überhaupt nicht mehr auf dem Schirm hatte ich die vorbildliche Bepflanzung der im Garten vorhandenen Baumscheiben.
Tatsächlich neu ist dagegen die Mauer, die sich an das Gartenhäuschen anschließt und damit einem Sitzplatz davor Sicht- und Wind-Schutz gewährt. Anne wäre nicht Anne, hätte sie nicht als Abschluss einen perfekt gemauerten Rundbogen als Durchgang in den großen Garten hinein werken lassen. Natürlich hat dieser die Doppelfunktion auch eine perfekte Sichtachse direkt ganz nach hinten zum Teepavillon zu bilden. Dieser zeigt in seiner Wirkung einen total gegensätzlichen Kontrast zum Fachwerk-Häuschen und der Mauer mit dem Bogen-Abschluss, die ausschließlich aus alten Bau-Materialien hergestellt wurden.
Typisch für den Garten ist ein weiterer Kontrast, nämlich der zwischen Licht und Schatten. Anne pflanzte keine Baumriesen, damit sie sich die Sonnenmitte nicht unnötig beschattet, auch in der Peripherie verwendete sie lieber exquisite, besondere Gehölze, dort aber in größerer Anzahl, denn ihr Herz hängt schon sehr an ihren Schattenbereichen und deren Pflanzenkindern.
Schattenliebe
Ich wandere langsam von der Gartenhütte die Schattenperipherie entlang nach hinten. Unterbrochen von einer Philosophenbank, finden sich viele gefällige Staudenkombinationen unter den locker gesetzten Gehölzen. Ab und zu blitzen in meiner Augenhöhe vorwitzig Blüten auf, wie Clematis viticella ‘Venosa Violacea’, die sich in diesem Bereich wohl fühlen.
Im Schatten finden sich häufig Stauden mit panaschierten Blättern, oder weißen Blüten. So schummelt sich das Licht auch in dunklere Ecken und die Bereiche wirken freundlich und beschaulich. Hier im hinteren Gartenteil und vor allem die Begrenzungen entlang, begann Anne vor zwei Jahrzehnten ihren Garten anzulegen.
Hydrangea paniculata ‘Vanille Fraise’ – Hakonechloa macra Hybride – Fuchsia magellanica var. gracilis ‘Aurea’ mit Sedum takesimense ‘Atlantis’
Dem stand anfangs ein total verwahrlostes Grundstück im Weg mit meterhohen Brombeeren, toten Obstbäumen, wild aufgegangenen Gehölzen, Maschendraht eines Hühner-Auslaufs und mittig ein windschiefer Schuppen. Als plötzlich noch unzählige, als Begrenzung eingegrabene Weinflaschen auftauchten, bedeutete das noch mehr und ausschließliches Roden per Hand.
Da Anne und ihr Mann in anspruchsvollen Berufen und als fürsorgliche Eltern einen durchstrukturierten Alltag hatten, dauerte die Säuberung des Grundstückes eine geraume Zeit. Selten gibt es einen Schaden ohne Nutzen. Anne schätzte diesen Zeitgewinn, denn sie lernte ihren Garten so von Grund auf kennen. Mit ihrer Kenntnis von Boden und den Lichtverhältnissen rund ums Jahr, konnte sie beginnen, die Gehölze standortgerecht und im Hinblick auf die Umgebung sinnvoll zu pflanzen. So zentral gelegen, gibt es ringsum Häuser, teilweise sehr grenznah, die man nicht einfach aussperren kann. Dank grenznaher Baumkronen werden jedoch die dominanten Gebäude-Silhouetten etwas abgemildert. Vorteilhaft ist, dass der Boden seit mindestens 1000 Jahren in Kultur ist. Das beschert den Gärtner*innen hier am Ort tiefgründigen, humusreichen Lehmboden mit neutralem Ph-Wert, was viele Pflanzen lieben.
Stewartia rostrata unterpflanzt mit Asarum europaeum – der Holz-Pavillon – Hosta ‘June Fever’, Uvularia perfoliata unter Hamamelis x intermedia ‘Arnold Promise’
Schon vom gemauerten Rundbogen am Gartenhaus aus, hatte ich eine erste Übersicht in den südlich gelegenen, gestalteten Garten-Bereich. Der Blick wird über das leicht ansteigende Areal hinweg unmittelbar auf einen Holz-Pavillon gelenkt, der sich auf einem gepflasterten Podest präsentiert. Seine Form erinnert mich an eine Galanthusblüte, also taufe ich ihn doch einfach Schneeglöckchen-Pavillon. Dieser Name passt auch zur Hauptnutzungszeit im Herbst- Winter- und dem Vorfrühling (im Sommer bietet sich eher der kühlere Freisitz an der Hütte an). Anne, jetzt muss es einfach geschrieben werden, ist galanthophil! Nein, das ist keine Krankheit, sondern etwas ganz wunderbares, Anne liebt Schneeglöckchen! Die Zeit von Mitte Oktober bis Ende März ist für die Gärtnerin besonders kostbar und sie schätzt und bewundert Pflanzen, die trotz Kälte und kurzem Tageslicht imstande sind, in dieser Zeit zu glänzen. So hat sie neben Winterblühern, wie Hamamelis ‘Harry’, eine Zaubernuss, inzwischen etwa 500 verschiedene Sorten Galanthus in ihrem Garten zusammengetragen. Wie an den Naturstandorten, dort blühen einige Wildarten schon im Herbst, andere erst im März, haben sich auch die vielen Hybriden, Grundeigenschaften wie die unterschiedlichen Blühzeiten bewahrt. Das genießt Anne nun von Oktober bis Ende März jährlich in vollen Zügen. Wenn die Gleditsia triancanthos ‘Sunburst’, der Lederhülsenbaum, neben dem Pavillon platziert, im Frühjahr den goldgrünen Blatt-Austrieb zeigt, dann ist die Galanthus-Blüte für die nächsten 7 Monate erst einmal vorbei.
Choisya ternata ‘Aztec Gold’ – Polygonatum odoratum ‘Kayaba-Nishiki’ – Daphne x transatlantica ‘Pink Fragrance’
Exquisit ist die Auswahl der Gehölze und Stauden. Die weiße Blütenfarbe, oder grünweiß panaschierte Blätter, liebt Anne nicht nur im Winter. Sicher denkt sie dann so manches Mal an das lange währende Schneeglöckchen-Spektakel zurück. Sicher schätzt sie auch, gerade aus Sicht der Galanthus-Sammlerin, dass sie in ihrem “Binnengarten” kaum mit Wühlmäusen oder Maulwürfen rechnen muss. Dafür gibt es in diesen hinteren halbschattigen Bereichen öfter interessante Begegnungen mit Blindschleichen. Den Winter verbringen diese “zusammengekuschelt” im Komposthaufen.
Aber ich möchte noch einige weitere Gehölze nennen, die sich rechts und links vom Pavillon etabliert haben und sich rundum, sowie im Rasen befinden. Für eine besondere Auswahl an Schatten und Halbschatten liebenden Stauden bieten Schutz: Magnolie ‘Mag’s Pirouette’, Kamelien ‘Agnes O’Solomon’ und ‘Cornish Spring’, Osmanthus burkwoodii und heterophyllus, diverse Ilex- und Choisia-Sorten. Wichtig bei der Wahl sind Größe, Habitus, Blatt-Form und -Farbe, oft fiel die Wahl auch auf immergrüne Gehölze.
Clematis viticella ‘Jenny Caddick’, Hemerocallis ‘Mr. Beaujangles’ – Heliopsis helianthoides ‘Burning Hearts’, Cynanchum ascyrifolium, Fothergilla gardenii ‘Blue Shadow’, Digitalis lutea, Hosta ‘Devon Green’, Clematis viticella ‘Jenny Caddick’, Hemerocallis ‘Mr. Beaujangles’, Helianthus heliantoides ‘Asahi’ – Clematis integrifolia ‘Arabella’
Sobald sich ein Randbeet etwas weiter in den Rasen hineinwagt und dadurch mehr Sonne abbekommt, ändert sich das Pflanzen-Bild und eine fröhlich bunte Staudengemeinschaft blüht zusammen mit Kletterpflanzen und Gehölzen. Anne wusste schon bevor die Kombinationen pink, blau, orange und gelb in Mode kamen, dass das spannende, starke Pflanzenbilder ergibt.
Noch mehr schätzt Anne jedoch die Herausforderung der Schattenpartien. Stauden unter Gehölze, im Bereich der trockenen, lichtarmen Baumscheiben, so zu pflanzen, dass eine beeindruckende Wirkung lediglich durch Blattstrukturen entsteht, das ist eine der großen Stärken der Gärtnerin. Ich bin im “Herz” des Schattengartens angekommen: Würde, Wärme, Liebe und Beständigkeit! Das verspüre ich an dieser Stelle, die Anne auserkoren hat, um einen alten Gedenkstein an ihre Lieben, unterzubringen. Seltene Farne, Gräser und weitere großblättrige niedrige Stauden umspielen den Stein, als ob sie ihn wärmen wollten. Hier muss ich einfach eine geraume Zeit verweilen und die Atmosphäre in meiner Seele speichern.
Ich glaube, hier ist auch ein wichtiger Kraftort für Anne und ich verstehe sie nur zu gut, wenn sie sagt:
“Mein Garten ist ein Teil meiner Seele. Er gibt mir Kraft, Freude und Zuversicht. Was für eine Freude, darin den Lauf der Jahreszeiten zu erleben, zu sehen, wie die Gehölze jedes Jahr wachsen und wie sich die Staudenpflanzung stetig verändert!”
Sonnenspiele
“Der Garten bietet mir nicht nur Raum für Kreativität und Inspiration (Sonnenspiele), er ist für mich auch ein Ausdruck der Hoffnung und Zuversicht (Schattenliebe).”
Auch das ist ein Zitat Annes, für mich war es der Schlüssel zur Gliederung und Überschrift dieser Gartenbeschreibung.
Jetzt ist es aber an der Zeit, dass ich Euch Anne Repnow, die Euch in ihrem Sonnengarten erwartet, vorstelle. Das Thema Garten beschäftigte sie wohl schon, als sie das erste Mal mit ihren Händen in ihrer eigenen Erde herumwühlte. Zu jener Zeit arbeitete sie noch in verantwortungsvoller Position in einem wissenschaftlichen Verlag. Fachbücher, Fachzeitschriften und der Besuch von Fortbildungen ließen schließlich die Entscheidung in Anne reifen, sich als Gartendesignerin und Pflanzplanerin selbständig zu machen. Zu jeder Zeit empfindet sie sich jedoch in erster Linie als leidenschaftliche Gärtnerin, mit einer großen Begeisterung für Pflanzen und stimmungsvoll gestaltete Gärten.
Echinacea ‘Peisinger Orangenmarmelade’, Oenothera lindheimeri ‘Whirling Butterflies’, (Syn.Gaura) – Mönchspfeffer, Vitex agnus-castus – Calamintha nepeta ‘Triumphator’, Helichrysum tianshanicum ‘Schwefellicht’, Oenothera lindheimeri ‘Whirling Butterflies’, Euphorbia seguieriana ssp. niciciana, Platycodon grandiflorus in weißen und blauen Sorten
Gärtner wissen, dass nichts ewig ist. Anne sieht diesen Lebens-Zyklus ganz pragmatisch, wo etwas abstirbt, wird der Garten mit Neuem weiterentwickelt. Am angestammten Platz einer Quitte, die von der Last ihrer Früchte zu Boden geworfen wurde, steht inzwischen ein Zierapfel. Das kurze Gastspiel des hübschen Cercis ‘Don Egolf’, den Anne wohl zu tief gepflanzt hatte, wird jetzt vom Dauerauftritt einer Elsholtzia stauntonii kaschiert.
Die stärkste Veränderung erfährt der Garten jedoch, als ein zentral stehender, ausladender, alter Kirschbaum gefällt werden muss. Plötzlich war die Gartenmitte licht, hell und überschaubar; schnell war die Idee geboren, ein sonniges Schotterbeet anzulegen. Wir stehen ja inzwischen visuell auch schon mitten darin.
Euphorbia amygdaloides ‘Frosted Flame’ – Agastache x ‘Duett’ – Echinacea ‘Golden Skipper’
Etwas über 40 qm misst dieses Beet, das Anne mit Trockenheitskünstlern bepflanzt hat. Die Namen der Pflanzen, die im Juli blühen, schreibe ich direkt unter die Fotos. Das Gesamtbild der Pflanzung zeigt sich im Sommer sehr natürlich mit vielen hellen Blütenfarben. Das lockt vermehrt Insekten und Spinnen in den Garten. Als Biologin war Anne klar, dass sie Nistmöglichkeiten anbieten möchte, aber, sie schuf auch für sich selbst den anfangs vorgestellten Sitzplatz vor dem Fachwerkhäuschen, um das rege Treiben im Schotterbeet immer vor Augen zu haben.
Calamintha nepeta ‘Triumphator’, Helichrysum tianshanicum ‘Schwefellicht’ – Oenothera lindheimeri ‘Whirling Butterflies’, Calamintha nepeta ‘Triumphator’, Liatris spicata, Echinacea ‘Peisinger Orangenmarmelade’ – Allium senescens spp. senescens, Hylotelephium ‘Karfunkelstein’
Wenige Gehölze, wie Lagerstroemia ‘Tonto’ oder Koelreuteria paniculata ‘Coral Sun’, letztere wird irgendwann den Sitzplatz beschatten, durften am Rand von Annes neuem Kreativ-Hotspot, Spielwiese und Experimentier-Bereich einziehen. Es ist nicht verwunderlich, dass gerade dieser 2015 angelegte Sonnengarten einer ständigen Veränderung unterworfen ist. Bewährt haben sich inzwischen, neben den bei den Fotos genannten Stauden vor allem Coreopsis ‘Full Moon’, Aster frikartii ‘Mönch’, Rudbeckia subtomentosa ‘Little Henry’ und Salvia kopetdaghensis.
Das Schotterbeet im Herbst 2016, ein Jahr nach der Entstehung
Völlig anders sah das Beet im September 2016 aus, niemals wäre ich bei dieser Blütenfülle auf die Idee gekommen, dass es zu diesem Zeitpunkt erst ein Jahr alt war. Abgesehen von den Farben, die im Herbst eher intensiver sind, hat die kluge Gärtnerin, in ihrem Wissen, dass die Stauden im stark abgemagerten, kargen Substrat eine längere Entwicklungsphase benötigen, im ersten Jahr Annuelle wie Cosmos sulphureus ‘Diablo’ und Zinnien der ‘Profusion’-Serie gepflanzt. Dazwischen gesellte sie noch so charmante Lückenfüller wie Eschscholzia californica, Verbascum phoeniceum oder Verbena bonariensis, die sich als kurzlebige Stauden gut versamt haben. Ich fand das abenteuerliche jungfräuliche Schotterbeet bei meinem ersten Besuch so spannend, dass ich am liebsten meine kleine Wiese zuhause umgepflügt hätte.
Kehren wir abschließend in den Juli 22 zurück, um diesem Garten mit seiner ausgewogenen Yin und Yang-Stimmung Lebewohl zu sagen. Es war so wunderbar liebe Anne, ich danke Dir für diesen schönen Garten-Nachmittag und unsere Fachsimpelei bis in den Abend hinein.
Auch Anne war so freundlich, Euch einen lieben Gruß aus ihrem Garten in ihrem Video zu senden. Also bitte, Ton laut, Spot an!
Anne erzählt Euch abschließend noch etwas als Organisatorin:
“In der “Szene” der Schneeglöckchenfreunde spielen die Pflanzenmärkte im Vorfrühling, oft Schneeglöckchen-Tage genannt, eine große Rolle, denn dort kann man neue Raritäten erstehen und sich mit Gleichgesinnten austauschen. Da es im Süden der Republik keine solchen Märkte gab, kam ich gemeinsam mit der Gärtnerischen Leitung des Luisenparks auf die Idee, die “Schneeglöckchentage im Luisenpark” zu gründen, die 5 x stattfanden, bevor Corona – und 2023 die BUGA – die Veranstaltung verhinderten. So müssen wir auf 2024 hoffen.”
Und ich möchte Euch noch Anne Repnows Buch: “Some Snowdrops” ans Herz legen. Ich durfte es rezensieren und es war nicht nur auf Schloss Dennenlohe bei der Preisverleihung ein großer Erfolg. Jedes einzelne Foto von Anne ist eine Liebeserklärung an die im Buch vorgestellten 90 Schneeglöckchen. (Klickt gerne auf das Bild oder den Link zur Buch-Rezension.)
Das Buch haben wir eigentlich Großbritannien und Irland, der Wiege der Galanthophilie, zu verdanken. Die Galanthus-Fotos wirkten so stark, dass Anne regelmäßig auf die “Insel” muss, um Vorträge über Schneeglöckchen zu halten. Im Lockdown entstand dann die Idee, ein Buch darüber zu schreiben. Und ich freue mich jetzt schon ganz riesig über die Mitteilung von Anne Repnow, dass sie an einem Folgeband “More Snowdrops” arbeitet.
PLZ 69181 Leimen, Anne Repnow, Annes Garten
Tel: 06226 – 990766, E-mail: info@anne-repnow.de
17 Kommentare
Ein schöner Spaziergang durch Anne‘s Paradies.
In diesem Jahr durften wir uns persönlich kennen lernen, da schlägt ein ganz großes Gärtnerherz kann ich da nur sagen -Lg aus Ostfriesland
Oh, wie schön, lieber Malte, ja, Du hast es gut ausgedrückt. Ich empfinde das genauso. Schönes WoE und LG Wurzerl
Danke für diese wundervolle Führung durch einen wahren Traumgarten!
Sehr gerne liebe Hanna, wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
Danke, liebes Wurzerl, dass Du uns in diesen wunderbaren Garten mitgenommen hast!
Sehr, sehr gerne liebe Elke, freue mich, von Dir zu hören und wünsche Euch ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
Danke! Ein schönes Wochenende wünschen wir Dir auch! LG Elke
Schön gesagt Garten der Gegensätze.Mir gefällt das sehr. Beides darf nebeneinander existieren. Die Viefalt hat ihren Raum und eine begeisterte Gärtnerin schafft mit viel Herblut einen wunderschönen Garten. Uns vereint das künstlerische Sehen.Es war eine Freude sie kennenzulernen und hat mir auch einen neuen Blick auf meinem Garten gebracht. Renate danke das du die Möglichkeit schaffst Gärten zu sehen auch ohne Reisen. Es macht immer wieder neugierig Neues zu beginnen.
Sehr gerne liebe Karin, ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
Ein wunderbarer Beitrag einer tollen Gärtnerin mit immer wieder schönen Fotos. Ein Garten, der viel mehr zu bieten hat als Schneeglöckerl 😉
Ja, ein Garten voller Überraschungen liebe Ulrike. Schönes WoE für Euch. LG Wurzerl
Liebe Renate,
auch ohne Schneeglöckchen fehlt in diesem wunderschönen Garten offensichtlich nichts!
Ein Garten ohne Wühlmäuse – das wäre mein Traum! Bei uns gibt es bisher nur zwei Sorten Galanthus, die nun nach Jahren endlich verwildern. Die ausgefalleneren Sorten als Wühlmausfutter, das wäre doch zu schade, obwohl … reizen würde mich die eine oder andere doch …
Liebe Grüße
Susanna
Ich habe 13 nicht zu teure in meiner Ahornecke etablieren wollen. 5 sind es inzwischen noch, also werde ich sicher keine ganz teuren kaufen. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
Das sieht ja alles sehr idyllisch aus. Also viiiieeel mehr als Schneeglöckchen!
Viele Grüße
Elke
Immerhin habe ich ein paar verräterische Pflanzschildchen entdeckt, lach. Schönen Sonntag. LG Wurzerl
Many thanks for this tour of Anne’s beautiful garden. I am a snowdrop friend living in Ireland!
Hi Paddy, this is really great. I know Anne has a lot of snowdrop friends in Ireland. She is a wonderful person and I am happy you found the post here from her Summer garden. Have a good time. Wurzerl