Die Wirkung einzelner Farben in der Natur und im Garten – I. Teil rot !
“Rot ist die Liebe, rot ist das Blut, rot ist der Teufel in seiner Wut.” – Sprichwort –
Der Mensch assoziiert die Farbe “Rot” immer mit den gleichen Bildern: Liebe, Kampf, Revolution, Roter Wein, Blut, Feuer, erfolgreiche Rennwagen, rote Lippen, Erotik, Hitze, Leidenschaft, aber auch Wut und diese Stichworte, die mir spontan einfielen, wären beliebig fortsetzbar!
Rot in den Tropen
Nicht nur bei uns Menschen ist Rot eine symbolische Sex-Farbe. In den Tropen fliegen die Vögel buchstäblich bevorzugt auf knallrote Blüten, weshalb es dort diese Farbe um ein vielfaches häufiger gibt, als bei uns.
Heliconia rostrata, die Hängende Hummerschere, Ixora coccinea L., die Malteserkreuzblume oder Ixore, Alpinia purpurata ssp.purpurata, der Rote Ingwer, Haemanthus coccineus, die Blutblume, Erythrina crista-galli, der Korallenstrauch oder Etlingera elatior, der Fackel-Ingwer, sind nur eine kleine spontane Auswahl der “leuchtenden” roten Exotenblüten.
Rote Blüten in Europa
Eine Gattung ließ mich dann zweimal in meinen Foto-Ordner hineinsehen. Ich hatte bei den Exoten ein Bild von Hibiscus rosa-sinensis, ebenfalls knallrot, herausgesucht, möchte es aber als Überleitung in unsere europäischen Gärten benutzen und zeige es darum zusammen mit dem ursprünglich aus China stammenden Hibiscus syriacus, dessen Kulturformen inzwischen weit verbreitet in weiß, rosa, violett, blau und seltener in einem gedämpften purpur in unseren Gärten blühen. Hibiscus rosa-sinensis, werdet Ihr einwenden, stammt auch aus Asien? Ja, aber er ist in unseren Gärten nicht winterhart. Und meines Wissens gibt es auch keine Bestäuber-Insekten für die meist knallig roten, gelben oder pinkigen Blüten. Ich habe seit 35 Jahren 3 Exemplare jeden Sommer draußen im Garten und ich sah noch nie eine Samenkapsel an einem der Sträucher.
Warum ist bei uns das attraktive Rot in der Natur nicht so stark vertreten wie z.B. in Amerika? Warum geraten wir in Europa schon in Entzücken, wenn wir am Feldrain roten Klatschmohn entdecken?
Bei uns sind hauptsächlich die Insekten für die Bestäubung, so es nicht der Wind tut, zuständig. Vögel, die übrigens Farben besser unterscheiden können als wir Menschen, laben sich dann eher am Ergebnis der erfolgreichen Bestäubung und freuen sich im Herbst und Winter über Samenstände und Beeren, die dann natürlich auch knallrot sein können. Da die meisten Insekten bei uns rotblind sind und überhaupt mit dunkleren Farben eher Probleme haben, hat es die Natur so eingerichtet, dass hellere Farben, wie weiß, rosa oder gelb dominieren.
Rot in unseren Gärten
Man spricht gerne von Mohn, Paeonien oder Rosen in flammendem, oder glühendem Rot. Tatsächlich kann der Anblick solcher Blüten wie ein anregendes Stück Traubenzucker wirken. Vielleicht ist es tatsächlich dieser kleine Energie-Schub, den wir beim Anblick einer roten Blüte verspüren, neben der Symbolik der roten Rosen, als Liebesbote innerhalb einer Partnerschaft, dass viele Menschen die Farbe Rot mögen. Darum gibt es sie bei den Züchtungen aller möglichen Gattungen bereits und natürlich gibt es auch rote Gärten und Beete.
Ich habe Euch zu Ehren den royalen roten Teppich von Througham Court ausgerollt. Flankiert ist der rote Teppich von den blauroten Blüten im Potager von Kasteel Hex, sowie einem unterschiedlich gelbtonigen Rot im Eastleach House. Gerade Rot hat unwahrscheinlich viele verschiedene Farbtöne, je nach Anteil von blau oder gelb.
Jeder, der einmal in einem Malkasten mit dem Mischen von Farben gespielt hat weiß, was für Anteile an Grundfarben in den unterschiedlichen Rottönen der Blüten enthalten sind. Ich greife einfach drei Rottöne aus dem großen Angebot heraus:
Ist im Rot ein starker Blau-Anteil, wirkt es eher warm als feurig, eher vornehm als aufreizend und ist meiner Meinung nach auch vielseitiger kombinierbar. Je mehr blau im rot ist, umso violetter wird der Rotton und umso mehr verschwindet die Signalwirkung.
Für den frühen Steinzeit-Menschen spielte das erdige rote Ocker eine große Rolle, für die Felsmalereien gab es neben Schwarz nur die rote Ockerfarbe. Als Blütenfarbe ist sie bei uns zwar eher seltener zu finden, Salvia africana-lutea, das Bildbeispiel zeigt aber, dass wir diese Blüten als sehr attraktiv ansehen, aber leider nicht unsere rotblinden Bestäuber-Insekten.
Hat das Rot aber einen Gelbanteil, so ist es tatsächlich eher wie eine Flamme, wirkt signalmäßig anziehend und muss mit Bedacht seine Partner bekommen. Je mehr gelb im Rot ist, umso oranger wirkt es.
Rot existiert auch in den Blättern verschiedener Gehölze und das nicht nur im Herbst, was ein Vorteil gegenüber einigen anderen Farb-Mono-Beet-Gestaltungen sein kann. Allerdings sollte gerade die Farbe rot nicht zu üppig im Garten ausgeschüttet werden. Aber genau das schauen wir uns jetzt direkt in den verschiedenen Gärten an.
Die Wirkung von rot im Garten
Die unterschiedlichen Wirkungen sind am ehesten zu sehen, wenn wir direkt in die Gärten gehen. Natürlich begeben wir uns als erstes nach Hidcote, um uns das berühmte rote Doppelborder anzuschauen. Was der weiße Garten für Sissinghurst ist, das ist dieser Gartenteil für Hidcote Manor.
Wenn ich ganz ehrlich bin, mir gefällt natürlich die Idee – und es steht mir als Laie nicht zu, die Qualität des Doppelborders zu beurteilen, aber als rotes Beet überzeugt es mich nicht wirklich.
Ihr fragt Euch was mir besser gefällt und warum? Da muss ich gar nicht weit fahren, ich möchte Euch das Doppelborder von Weihenstephan in Freising bei München zeigen. Im Stauden-Sichtungsgarten spielt man das Thema so perfekt aus, dass es voll meinen Geschmack trifft.
Natürlich ist die Anlage der roten Doppelborder in Weihenstephan viel arbeitsintensiver als die Pflege der roten Staudenbeete in Hidcote. Schaut man sich die Beete im Stauden-Sichtungsgarten im April an, dann existiert außer den hohen Miscanthus-Stöcken, die als Einzige neben spärlichen Gehölzen in der Erde bleiben, noch gar nichts. Es wird mit sehr vielen Knollen (Canna, Dahlien usw.) und Annuellen gearbeitet, dadurch ist dieses Beet im Sommer und Herbst wirklich ein roter Energiepool.
Die Bilder aus den englischen Gärten Great Dixter, Scotlands und Town Place möchte ich gar nicht groß kommentieren. Auf jeden Fall wäre jede einzelne Garten-Situation für sich ohne die Rottöne erst einmal ein ganzes Stück langweiliger. Ob die Stelle nun betont werden soll, oder der Blick sich öffnet, oder eine Girlande auf ein dahinter liegendes Schachspiel hinweist, ob das perfekt gelingt, hängt in erster Linie von der Wahl des Rottones ab.
Tuin d’alde Coninckshof, in Nijmegen, zeigt mit diesem roten Beet (mit viel Blaustich) eine harmonische Verwendung mit rotem Mohn, Rosen und Taglilien, aber es gibt auch ergänzend dazu rote Blätter. Nymans Garden inszeniert im Durchgang vom Rosengarten zum Mauergarten ein Fuchsien-Doppelborder. Imperata cylindrica var. koenigii ‘Red Baron‘, und rotlaubige Ahorne sind bei Gertrud Lothwesen die roten I-Tüpfelchen des im Herbst blüharmen Vorgartens. Aber wer braucht hier eine unruhige Ansammlung von Blüten?
Diese Gartenausschnitte, bei denen in den roten Blüten der Gelbanteil dominiert, haben sowohl eine anregendere als auch auffälligere Wirkung auf den Betrachter. Dorney Court, Berkshire braucht zwischendurch “laute” Motive, da dort immer wieder Film- und Fernsehaufnahmen gemacht werden. Hampton Court, The Orange Quarter, ist farblich hervorragend stimmig ausgewählt worden zu den ruhigen roterdigen Ziegeln des langen Gebäudes dahinter. Hever Castle, das eigentlich für den italienischen Mauergarten berühmt ist, hat mit seinen prärieartigen Staudenpflanzungen zwischen Mauergarten und Fließgewässer inzwischen für Furore gesorgt. Gerade hier in einem Gartenteil, der sich ein langes Stück hinzieht, ist die Signalfarbe rot immer wieder gefragt.
Sehr gerne verwendet man die Farbe rot in den Gärten für liebevoll zusammengestellte Arrangements und Dekorationen. Rote Heuchera mit Rostfarben dekoriert und platziert fand ich im Garten Imig in Nordrhein-Westfalen. In den Staudensichtungsgärten, wie hier in Weihenstephan, Freising, wurde erst vor kurzem eine Sichtung der Gattung Heuchera abgeschlossen. In Ostfriesland spielt Aleida Zuch mit roten Gefäßen, Blüten und Blättern, na wenn das kein Eye-Catcher ist?
Rot, wie ich es liebe!
Für meinen kleinen 180 qm Garten kann ich mir ein rotes Monobeet nicht vorstellen, ich würde es auch eigentlich niemanden empfehlen. Aber auf meine roten Fächerahorne, oder die beeindruckende Herbst-Rotfärbung des Wilden Weines oder meiner Euonymus möchte ich keinesfalls verzichten. Mit einer einzigen Pflanze, wie Paeonia turcica oder Rosa moyesii kann man sehr “nachdrücklich” rote Akzente setzen. Wenn es dann doch etwas mehr sein darf, wie wäre es mit einer Kombination aus Persicaria und Sedum, wie ich es im LATÜT-Garten gefunden habe?
Erdiges Rot passt auch sehr gut zu orangerot. Rosarot kann wunderbar mit weinroten und lilaroten Tönen kombiniert werden. Ich vermeide es aber, wenn möglich, alle drei Rot zu vermischen. Dabei ist es mir auch egal, dass man in der Blumenbinderei und beim Stauden-Pflanzen momentan auf orange und pink und andere provokative Rot-Kombinationen setzt.
Den Geschmack der Gärtner von Eastleach House, in Gloucestershire teile ich jedenfalls total. In unterschiedlichen Gartenräumen fand ich zuerst ein knallgelbes Verbascum vor einer himmelblauen Bank – eine lila Aster hatte sich noch dazwischengesetzt – und im Vordergrund drängt sich Crocosmia derart laut in das Bild, dass der Betrachter sich entweder geblendet abwendet oder wie ich diese starke Farbkombination einfach liebt und aufsaugt.
Wer dann die Kunst beherrscht, im nächsten Gartenteil angenehme Rottöne mit silberblättrigen Stauden und Gehölzen zu verbinden und damit eine völlig neue, gedämpfte, romantisch anmutende Atmosphäre zu schaffen, wie ebenfalls im Eastleach House, den feiere ich unendlich.
Aber… dass wir in unseren Gärten nicht das Gelbe, in dem Fall das Rote vom Ei erfunden haben, zeigt uns immer wieder am besten die Schöpfung. Mitten in der Natur des Taurus-Gebirges in der Türkei entdeckte ich dieses ebenfalls silber-rote Bild, das mich seitdem auch nie mehr richtig losgelassen hat. Onopordum acanthium L, die Eselsdistel, scheint hier Adonis aestivalis, kleine Adonisröschen, in Karacaören Baraj Gölü uzantisi, zu beschützen und beide veredeln gegenseitig ihren Farbton.
Wie sehen denn Eure Rot-Kombinationen aus? Gibt es die Farbe auch in Euren Gärten? Welche Rottöne bevorzugt Ihr? Ich bin gespannt, was Ihr zur Farbe rot meint!
Wenn Ihr noch weitere Farben näher kennenlernen möchtet, bitte hier:
Gelbe Blüten: https://www.wurzerlsgarten.de/arbeiten/gelb-im-garten-jetzt-geht-die-sonne-auf/
Blaue Blüten: https://www.wurzerlsgarten.de/arbeiten/blauer-himmel-blaues-meer-blauer-garten/
Weiße Blüten: https://www.wurzerlsgarten.de/arbeiten/weiss-im-garten-sissinghurst-laesst-gruessen/
12 Kommentare
In diesem Kontext ist das Buch von Sandra und Nori Pope sehr inspirierend, die ja in Hadspen (in den 80ern soweit ich mich entsinne) monochrome Beete auf ein neues Niveau gehoben haben. Ich muss gestehen, dass ich nicht so viel rote Blüten im Garten habe. Dahlien ja, und einige Wildrosen, aber sonst mag ich gern Orange, Gelb, Rosa, Blau. Ich finde es schade, dass so viele Gärtner eine Aversion gegen Gelb haben, wo es doch die wichtigste Farbe für Insekten ist. Eine Hot Border würde mir gefallen, ich bin wärmebedürftig 😉 . Danke für die stimmungsvollen Pflanzenkombis!
Ja liebe Annette, da hast Du recht, diese Gelb-Antipathien verstehe ich auch nicht wirklich. Wenn ich im Frühling Sissinghurst und das weiße Beet, also die Nicht-Farbe Weiß im Garten vorstelle, dann folgt sicher im Herbst als nächste “Gelb”. Wünsche Dir einen schönen Abend. LG Wurzerl
Ich habe in meinem Garten Blumen und Büsche in den Farben weiß, gelb, rosa und blau. Aber über das Jahr verteilt gibt es dazwischen immer auch wieder rotblühende als Blickpunkt. Das fängt an mit Tulpen, Taglilie, Mohn, Dahlie, Taglilie. Stockrose, Rose, Astilbe,oder Büsche wie Blutjohannisbeere, Weigelie oder Rotdorn, um nur einige zu nennen. Ich mag es übrigens gerbe bunt in meinem Garten. Dazwischen gibt es aber auch immer wieder Grünpflanzen und Gräser. LG
Ja liebe Erika, ich mag es auch bunt und habe nichts gegen Pastell-Ecken oder viel grün. Die Vielfalt machts, auch bei den Farben. Gute Nacht. LG Wurzerl
Vieken Dank für diese tollen Erklärungen und die wundervollen Fotos.
Das Foto mit dem roten Teppich gefällt mir am besten.
Liebe Renate,
dein Angebot an roten Blüten ist beeindruckend und erdrückend. Für mich ist rot eine belebende Farbe, wenn sie nicht ein ganzes Beet beherrscht. Wenn sie kombiniert mit anderen Farben einen Tupfer besetzt, kann ich sie gut akzeptieren. In der Natur finde ich, als “Massenpflanze”, den Mohn angebracht, da stören mich die Flächen an rotem Mohn überhaupt nicht, im Gegenteil, für mich eine Augenweide, zumal ich dabei auch immer an die vielen Bestäuber denke. Ein Naturstrauss, in dem es auch rote Blüten gibt, ist für mich eine Herausforderung bei jedem Spaziergang. Hier nun im neuen Garten werde ich ein paar rote Akzente setzen, die kamen bisher noch ein wenig zu kurz.
Liebe Grüße
und vielen Dank für deinen wunderbaren Bericht über “Rote Blumen und Sträucher”
überwältigend diese Vielfalt.
Edith
Ja liebe Edith, es ist schon so wie ich schrieb. In kleinen Gärten rote Akzente setzen, wichtig, wenn man die Farbe mag. Aber ich würde meinen kleinen Garten niemals mit einem roten Beet gestalten. Ganz liebe Grüße vom Wurzerl
Liebes Wurzerl,
was für fantastische Fotos du da zeigst, mir war nicht bewusst, wie vielfältig die Farbe Rot sein kann. Ganz besonders gut gefällt mir das Doppelborder von Hidcote Manor, auch wenn ich es nicht als „wirklich rote“ Beetkombination ansehen würde. Da noch Rittersporn und evtl. Margeriten dazwischen und es würde meinen Geschmack voll treffen, auch wenn es manchem dann vielleicht zu bunt wäre.
In meinem Schrebergarten verfolge ich ja nicht wirklich ein Farbkonzept, sondern freue mich eher über eine bunte Mischung und zufällige stimmige Farbkombinationen. Das einzige, was ich zu vermeiden versuche, ist ein enges Nebeneinander von blaustichigem und gelbstichigem Rot bzw. Rosa und Orange.
Die ersten Rot(orange)töne bringen bei mir die Kaufmannia-Tulpen ‘Shakespeare‘ ab März in den Garten, gefolgt im April von roten Triumphtulpen. Später blühen dann dunkelrote Pfingstrosen, eine rote Kletterrose über dem Gartentor und Stockrosen.
Ganz besonders freue ich mich jedes Jahr über den Klatschmohn, der überall in den Gemüsebeeten auftaucht und den ich dort natürlich leider reduzieren muss. In den Staudenrabatten will er nicht so recht keimen, wahrscheinlich sind sie zu dicht bepflanzt.
Und nicht vergessen sollte ich die roten Früchte im Sommer (Kirschen, Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Walderdbeeren), die kleine rote Farbpunkte setzen, sowie den roten Mangold, die rote Bete und den Radicchio. Den Abschluss bildet im Herbst dann die Fette Henne, die nach und nach immer dunkler wird.
Liebe Grüße
Bina
P.S. Ich hoffe/freue mich ja schon auf ‘Blau‘ in deiner Farbserie!
Liebe Bina, na da muss ich mich ja ranhalten! Aber keine Sorge, die Selektion nach passenden blauen Blüten läuft schon, auch wenn wohl weiß davor kommt, weil im im März eine Sissinghurst-Woche einschiebe. Empfindlich gegen die Mischerei von blaurot und orange oder pink bin ich seit jeher mit den Pelargonien, die oft parallel gepflanzt sind in den Balkonkästen. Allerdings muss ich gestehen, was da neuerdings mit Lila und Orange oder Pink experimentiert wird, das finde ich schon wieder interessant. LG Wurzerl
Hallo Renate,
ich mag alle roten Blüten, nur rote Rosen begeisterten mich nie so richtig. Rote Dahlien finde ich dagegen klasse.
Viele Grüße
Elke
My dear teacher I admire you.. you must be scientist at univ. As you know, most of the people who contributed to the world of science were those who did not work in universities and were devoted to science.
so you do so useful and good jobs. Thanks for all ..
Thank you so much dear Zeki, you are very kind. Best regards Wurzerl